kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Papst Tawadros II. besucht Österreich, Schweiz und Deutschland 9. Dezember 2013

Filed under: Koptische Kirche im Ausland — Knecht Christi @ 20:39

Am heutigen Montag landete Papst Tawadros in Wien und fährt am 14. Dezember nach Linz

 

Koptenpatriarch in schwieriger Zeit in der Schweiz

 

Während es in Ägpyten neue Ausschreitungen gegen Christen und brisante Verhaftungen gab, setzte der neue Patriarch in der Schweiz einen Bischof ins Amt ein.

 

 

 

Foto: missio-Gottesdienst zum Tag der Menschenrechte in Aachen Gemeinsame Veranstaltung mit der Pfarre Franziska von Aachen am 10. Dezember um 18:30 Uhr - Herzliche Einladung!Weitere Informationen online: http://www.missio-hilft.de/de/angebote/presse/pressemeldungen/112577-missio-gottesdienst-zum-tag-der-menschenrechte-in-aachen.html

 

 

 

Patriarch Tawadros II. besuchte an diesem Wochenende die koptischen Gläubigen in der Schweiz und setzte den neu für sie bestellten Bischof Luqa in Zürich und Genf in sein Amt ein. Ihre wachsende Diaspora im Ausland bildet einen immer wichtigeren Rückhalt für die in Ägypten nach wie vor bedrängte Kirche. Gerade jetzt wieder sind schwere Ausschreitungen gegen die Kopten im mittelägyptischen Minya mit Niederbrennen von Kirchen, Toten und Verletzten zu beklagen. Der Weg“, der aus Minya berichtete. Ihm wird Verbreitung aufgebauschter Nachrichten angelastet. Sein Fall wird noch dadurch brisanter, dass es sich um Bischoy Armia Bulus handelt, einen bekannten Konvertiten vom Islam zum Christentum.

{Quelle: Heinz Gstrein – Livenet – www.jesus.ch}

Foto: „Solidarität mit verfolgten und bedrängten Christen in unserer Zeit – Indonesien“ - Studie von DBK und missio erschienenDas Recht auf Religions- und Weltanschauungsfreiheit ist nicht verhandelbarDie Deutsche Bischofskonferenz hat am Mittwoch, 4. Dezember, in Berlin ihre neue Arbeitshilfe „Solidarität mit verfolgten und bedrängten Christen in unserer Zeit – Indonesien“ vorgestellt. Indonesien bildet in diesem Jahr das Schwerpunktland der Initiative „Solidarität mit verfolgten und bedrängten Christen in unserer Zeit“, die vor zehn Jahren von der Deutschen Bischofskonferenz ins Leben gerufen wurde. Bei der Vorstellung mit dabei war auch Prälat Dr. Klaus Krämer, Präsident des Internationalen Katholischen Missionswerkes missio in Aachen, der den neuen Koalitionsvertrag von Union und SPD als „echten Fortschritt“ mit Blick auf den Einsatz für Religionsfreiheit weltweit gewürdigt hat. Weitere Informationen auf: http://www.missio-hilft.de/de/angebote/presse/pressemeldungen/112252-solidaritaet-mit-verfolgten-und-bedraengten-christen-in-unserer-zeit-indonesien-studie-von-dbk-und-missio.html.

 

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