FP-Gudenus: Dringlicher Antrag zum Schutz unseres Brauchtums und unserer christlichen Tradition!
Freiheitliche wollen den Feldzug linker Ideologen gegen die österreichische Identität in Wien stoppen
Wien (OTS/fpd): Kein Nikolo in Kindergärten, keine Kreuze in Klassenzimmern, kein Schweinefleisch in Spitälern – und jetzt nicht einmal mehr Adventkränze mit Kerzen in Schulen. „Der voreilige Kniefall der rot-grünen Stadtregierung vor den Moslems ist längst in einen Feldzug linker Ideologen gegen die österreichische Identität ausgeartet“, erklärt Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus. Dies sei schändlich. Er stellt klar: „Wir lassen unsere Kultur und unsere Werte sicher nicht still und heimlich zu Grabe tragen. Deshalb werden wir in der Gemeinderatssitzung in der kommenden Woche den Dringlichen Antrag stellen, unsere traditionellen Bräuche und Gewohnheiten auch offiziell zu pflegen sowie christliche Symbole in öffentlichen Gebäuden der Stadt, wie etwa Kindergärten, Schulen oder Krankenhäusern, wieder zuzulassen“. Gudenus ist sich sicher, mit diesem Antrag vielen Wienern aus dem Herzen zu sprechen. „Es wurde ja auch bereits aus der Bevölkerung heraus eine Petition gestartet mit dem Ziel, im roten Wien Nikolaus und Adventkranz für unsere Kinder zu retten. Mehr als 10.400 Bürger unterstützen diese bereits und es werden täglich mehr. Ich wünsche dieser bemerkenswerten Initiative, dass sie ihr Ziel von 20.000 Unterschriften weit überschreiten wird“. {Quelle: www.ots.at}
Der Bau der ersten Grazer Moschee lässt auf sich warten
Die Moschee wird erst 2015 stehen
Zeitplan für die erste Moschee in Graz hält nicht, die Finanzierung ist laut bosnischem Verein aber gesichert. Zweites Moscheenprojekt der türkischen Gemeinde liegt auf Eis. Eine betonierte Fläche, mehr ist derzeit von der ersten Grazer Moschee nicht zu sehen. Und dieses Bild an der Kreuzung Paula-Wallisch-Gasse/Laubgasse hat sich seit Monaten nicht mehr verändert.
Seit Frühjahr ruhen die Arbeiten an der 400 Quadratmeter großen Moschee mit dem geplanten stummen Minarett. „Ja, wir haben eine Verzögerung“, bestätigt Mahdi Mekic vom Verein „Muslimische Gemeinschaft Steiermark“, der hinter dem Bau steht. Und er fügt gleich hinzu: „Finanzierungsprobleme haben wir aber keine.“ Seine Botschaft: Die Moschee kommt, nur später als zunächst erhofft.
Baubeginn im Januar
Heuer im Frühjahr wurde ja der Keller ausgehoben, mit dem Rohbau hätte im August begonnen werden sollen, dann wurde der Termin Schritt für Schritt nach hinten geschoben: zunächst auf Oktober, dann auf Ende November, jetzt auf Jänner. „Die Firma, die wir beauftragt haben, ist in Konkurs gegangen. Das hat uns Zeit gekostet“, sagt Mekic. Auch mit der Statik habe es Probleme gegeben, mit denen nicht zu rechnen war. Der aktuelle Zeitplan lautet: Beginn des Rohbaus im Jänner 2014, Bauzeit ein gutes Jahr, Eröffnung Anfang 2015. Die Kosten bis dahin sind mit „ein bisschen mehr als drei Millionen Euro veranschlagt“, so Mekic. Dabei ist die Moschee selbst nur die erste Phase. Insgesamt will der Verein ja fast zehn Millionen Euro verbauen. In vier Abschnitten soll der Moschee (Abschnitt eins) ein ganzes Kulturzentrum folgen, mit Bibliothek, Restaurant, Mehrzweckhalle, Kindergarten und einer Wohnung für den Imam. Finanzieren will das der Verein ausschließlich über Spenden.
Aus für zweite Moschee?
Um das zweite Projekt für eine Moschee ist es derzeit still geworden. 2010 stellte ein türkischer Verein ein Modell am Lazarettgürtel vor, bis heute wurde von den Plänen aber nichts in Angriff genommen. Im Rathaus glaubt niemand mehr, dass aus dem Vorhaben bald etwas wird. Vom türkischen Verein selbst war niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.
{Quelle: www.kleinezeitung.at – GERALD WINTER-PÖLSLER}
OT
DEN IRRSINN HALTEN WEDER OCHS NOCH ESEL AUF
02.12.13
“The European” für Homosexualisierung der Gesellschaft
Kontrovers angeleuchtet: Was tut der Gesellschaft gut oder was braucht sie?
(MEDRUM) Als Debattenmagazin versteht sich die viermal pro Jahr erscheinende Zeitschrift “The European”, mittlerweile auch bekannt durch Birgit Kelle, die allwöchentlich als Kolumnistin fungiert und im Januar 2013 den vielbeachteten Artikel “Dann moch doch die Bluse zu” dort publizierte.
In seiner neuesten Ausgabe (1/2014) tritt das Magazin für eine Homosexualisierung der Gesellschaft ein. In Abwandlung des berühmten Goethe-Ausspruchs schreibt The European in der Einleitung eines Debattenbeitrages über Homosexualität: “Edel sei der Mensch, hilfreich und schwul”.
Mehr Homosexualität! “Und das tut auch gut so.”…
http://www.medrum.de/content/the-european-fuer-homosexualisierung-der-gesellschaft
Hat dies auf Aussiedlerbetreung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:
Meine ich, das es der Elert Sitten und Gebräuche sind, die den Kindern etwas beibringen? Nachkriegsjahre haben da auch ihren Anteil, wie auch dann die Entwöhnung durch Arbeit, Leben in einer Stadt. Und es brachte der Zeitrahmen auch etwas mit, 68-Bewegung mit steinewerfender Jugend, siehe gutbürgerlichen Trotzbuben Fischer und da, was oh Wunder, heutige Aussagen, das deren Kindheit durch Pädopälie und Kindervergewaltigung in den Internaten und Schul-Heimen einhergehend, heute ganze Priesterschaften in Erklärungsnot bringen. Ich meine aber auch, es war eine Kriegslist der Alliierten, gerade auch verderbte Priester nach Europa Dienste angedeihen zu lassen, und da auch eine durch Agententätigkeit Entchristianisierung der zivilen Kräfte stattfinden lassen hat! So kenne ich einen Danziger, Professor heute, der da auch jüdisch geboren in einem Kloster aufgewachsen ist und dann nach Amerika ging und heute in Germany dozieren darf, aber gar nicht mehr seiner Lehren gerecht, sondern amerikanisch und da auch sehr reiche Verbindungen in der Welt pflegt! Eine arme Seele, sie richtet die Augen doch wohl auf die Obrigkeit und deren Forderungen in Arbeit, deren Vorbild aber richtig provoziert, siehe auch Bestechliche Staatsverantwortliche, die nun in Ganzheit das Volk, die Völker auspressen, meinen sie, sie würden Macht haben! Macht aber, liebe Mitmenschen, ist Leben und das mit einer sehr weiten Spanne der Natur und seiner Geschenke in Wasser, Anbau und Wahrung der Natur, also auch der Achtung der Werte, die sich Menschen in Demut und Arbeit vom Munde absparten! So kenne ich die Hungersnot durch Zeugen derer Zeit von 1930 in weiten Teilen der damaligen Sowjetunion, und den Hilfen, die da über Wasserwege auch nach Kasachstan kamen und so auch in die Ukraine und der Zoff, der dann hinterher entstand, weil die Deutschen statt alles aufzufressen, auch Teile davon in die Erde steckten und ein jahr später auf deren Feldern wieder Weizen und andere Früchte wuchsen und geerntet werden konnte.
Fragt sich auch, warum gerade zur Ernte und da in Syrien wieder die Amerikaner und da auch Truppen der Revolutionäre, wie damals durch Afrika wüten? Sie brauchen in der NWO keine Menschen, die sich selber behelfen können! Mich macht es stolz zu sehen, die Lehren wenigstens in den Kindern da weitergegeben zu haben, in Sachen Mitgefühl und Teilen, in Sachen heilige Nacht und die Geburt des Schöpfer und da die Geschichten um die heilige Schrift zu lesen. Klar, es muß verstanden werden, aber wer hat noch so viel Zeit, ohne Oma, ohne Opa und ohne einem richtigen zu Hause? Ich hoffe, für jeden und jede ist ein Geschenk des Himmels dieser Tage um Weihnachten dabei! Glück Auf, meine Heimat!
KOMMT NACH DEUTSCHLAND SEHT PAPST UND PATRIARCH TAWADROS II.
Dieses ewige Drama mit den Schweinefleisch nervt allmählich. Als ich meinen Schwager am Anfang meiner Ehe, mit Schweinefleisch beim Griechen fütterte sagte er später als ich mich entschuldigte:“ ist nicht schlimm.Wenn man es aus Versehen isst macht das nichts.Außerdem dachte ich mir schon das es Schwein ist,weil es so gut schmeckte“. Hat er wirklich gesagt. Allerdings ist das 20 Jahre her und wie fast jeder Muslime wird er immer gläubiger umso älter er wird.
Muslime dürfen Schwein essen wenn es aus Versehen oder man am verhungern ist und es ist nichts anderes da.
Dieses Schweinefleischverbot ist zu einen politischen Zeichen geworden ähnlich wie das Kopftuch.