Michael Curtis, The Commentator, 11. November 2013: Der künstliche Begriff „Islamophobie“ – nur geschaffen, um freie Meinungsäußerung zu vernichten und – de facto wie auch de jure – dem Westen das islamische recht aufzuzwingen. Es ist kein Zufall, dass der erste Verfassungszusatz der US-Verfassung aussagt: „Der Kongress darf kein Gesetz schaffen … das die freie Meinungsäußerung oder die Presse einschränkt“. Es sit also kein Zufall, dass es solch eine Regelung in der arabischen und islamischen Welt nicht gibt. Im Gegenteil: Seit mindestens fünfzehn Jahren unternehmen islamische Organisationen, insbesondere die Organisation der Islamischen Konferenz (OIC), eine gemeinschaftliche Anstrengung Kritik am Islam und dem Propheten zu verhindern. Diese Bemühungen haben zu Forderungen nach Kontrolle der freien Meinungsäußerung in demokratischen Ländern wie auch die Umsetzung der Unterdrückung in ihren eigenen Mitgliedsstaaten. Obwohl dieses Ziel der OIC und dessen Konsequenzen vertraut geworden sind, verwirrt es, dass die Obama-Administration und Hillary Clintein, als sie Außenministerin war, dem keinen Widerstand leisteten, sondern eher Ausgleich zu suchen.
Es hätte offensichtlich sein müssen, dass wichtige internationale Organe von der OIC manipuliert worden sind, um Redefreiheit zu unterdrücken. Von 1999 bis 2010 hat einer der 57 Mitgliedsstaaten der OIC, oft Pakistan, jedes Jahr Resolutionen in die UNO-Vollversammlung (UNGA) und den UNO-Menschenrechtsrat (UNHRC) eingebracht, die „Beleidigung von Religionen“ verbieten. Statt Religionen allgemein zu schützen, ist es die Absicht all dieser verabschiedeten Resolutionen Kritik am Islam für illegal und daher strafbar zu erklären. Vor kurzem haben von der OIC inspirierte Resolutionen verurteilt und Bestrafung dessen gefordert, was sie „Islamophobie“ nennen. Die Zahl solche Resolutionen befürwortender Staaten ist allerdings zurückgegangen. Die OIC ist sich der Tatsache bewusst, dass demokratische Länder der Tatsache gegenüber aufgewacht sind, dass jede Umsetzung angeblicher „Beleidigungs“-Resolutionen in Verletzungen der freien Meinungsäußerungen resultiert.
Self-hating Judenrattes ally themselves with the very people who hate them the most – Muslims
2011 benutzte die OIC in dem Versuch Kritik an ihrer Taktik zu überwinden, das Konzept der „Beleidigung von Religionen“ nicht mehr. Sie modifizierte ihre extremistische Rhetorik, aber nicht ihr Ziel. Am 24. März 2011 brachte die OIC die Resolution 16/18 in den UNHRC ein. Die Resolution wurde formuliert und dann überarbeitet, um sie für die USA akzeptabler zu machen. Sie vermied „Beleidigung“ und forderte stattdessen „Kampf gegen Intoleranz, negative Stereotypisierung, Stigmatisierung, Diskriminierung, Anstiftung zur Gewalt und Gewalt gegen Individuen wegen ihrer Religion oder ihrer Religion“. Sie schien sich eher mit der Sorge um Einzelpersonen als einer Religion zu befassen. Die OIC-Taktik war erfolgreich. Die – nicht bindende – Resolution wurde übereinstimmend angenommen. Wichtig war der nächste Schritt, die Schaffung des „Istanbul-Prozesses“ auf einem Treffen in Istanbul im Juli 2011, das von von Ekmeleddin Ihsanoglu, dem Generalsekretär der OIC initiiert wurde, unterstützt von Hillary Clinton und Catherine Ashton, der außenpolitischen Repräsentantin der EU.
Für Herrn Ihsanoglu ist der Zweck des „Prozesses“ die Resolution 16/18 umzusetzen, die er nicht als Ziel an sich betrachtet, sondern als Mittel zum Zweck. Er machte sich insbesondere Sorge wegen dem, was er den „zunehmenden Trend der Islamophobie … und die Zunahme an Intoleranz und Diskriminierung von Muslimen“ bezeichnete. Nach Ansicht der OIC war ein internationales Blasphemiegesetz notwendig geworden. Auf dem Treffen in Istanbul klatschte Clinton der OIC und der EU Beifall dafür, dass sie halfen 16/18 zu verabschieden. Sie sprach davon als dem Anfang der Überwindung „der falschen Kluft, die religiöse Sensibilitäten gegen freie Meinungsäußerung ausspielt“. Sie merkte außerdem an, dass 16/18 „Diskriminierung, Profiling und Hassverbrechen verbieten, aber nicht Reden kriminalisieren soll, außer es gibt Anstiftung zu unmittelbar bevorstehende Gewalt“.
So lobenswert Clintons Ausführungen sein mögen, sie verstand das Ziel der OIC falsch, die „ein globales Bewusstsein für die gefährlichen Konsequenzen des Aufkommens der Islamophobie für den Weltfrieden und die Weltsicherheit“ fordert. Schienbar unschuldig fordert die OIC Staaten auf „für Respekt für alle Religionen und kulturellen Werte einzutreten und Intoleranz, Diskriminierung und Anstiftung zu Hass gegen jede Gruppe oder Anhänger einer Religion zu verhindern“. Doch die OIC sollte sich selbst überprüfen und anerkennen, dass die meisten ihrer Mitglieder freie Meinungsäußerung oder Religionsausübung Nichtmuslimen innerhalb ihrer eigenen Grenzen nicht gestatten. Es ist entmutigend die absurden Äußerungen des türkischen Premierministers Erdoğan vom September 2012 zu lesen, der Westen habe Islamophobie nicht als „Verbrechen gegen die Menschheit“ anerkannt.
Was nicht gesagt wird: Die OIC unterschrieben die Universale Erklärung der Menschenrechte nicht, die von der UNGA am 10. Dezember 1948 verabschiedet wurde. Stattdessen unterschreibt sie zwei andere Dokumente. Eines ist die Universale Islamische Erklärung der Menschenrechte vom 19. September 1981, die auf dem „Koran und die Sunnah“ gründet. Das zweite ist die Karioer Erklärung der Menschenrechte im Islam, von der 19. Islamischen Konferenz der OIC-Außenminister am 5. August 1990. Der Schlüsselsatz ist Artikel 24: „Alle Rechte und Freiheiten, die in der Erklärung festgelegt wurden, unterliegen der islamischen Scharia“. Das schlägt keinen Schutz der freien Meinungsäußerung und Religionsausübung in nichtmuslimischen Ländern vor, sondern deren Unterdrückung. Es scheint sowohl den ersten Verfassungszusatz der US-Verfassung als auch das Internationale Abkommen zu Bürger- und politischen Rechten (Artikel 19) zu verletzten, das im Dezember 1966 unterzeichnet wurde und erklärt: „Jeder soll das Recht auf freie Meinungsäußerung haben“.
Der „Istanbul-Prozess“ wurde im Dezember 2011 bei einem geschlossenen Treffen im Außenministerium in Washington DC fortgesetzt. Bisher ist kein Wort über die Natur des Treffens nach außen gedrungen. Ein drittes Treffen wurde im Juni 2013 in Genf abgehalten. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist keine Vereinbarung erzielt worden, wie vorgegangen werden soll; auch die Spannungen zwischen Handeln gegen Diskriminierung und Erhalt der freien Meinungsäußerung ist nicht gelöst worden. Es ist unwahrscheinlich, dass der Prozess diesbezüglich irgendetwas von Wert sein wird. Es ist an der Zeit, dass das Außenministerium und die Obama-Administration als Ganzes sich des Angriffs auf die Menschenrechte und die freie Meinungsäußerung durch die OIC bewusst wird. Das Ministerium und das Weiße Haus müssen überlegen, ob es der Sache solcher Freiheiten dient, wenn die USA ihre Verbindung mit diesem antidemokratischen Istanbul-Prozess fortsetzen will. {Quelle: heplev.wordpress.com}
Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„
Dem Verfasser dieses Artikels ist seinem Inhalt nach voll zuzustimmen. Die OIC lernt dazu. Sie macht sich diese politkorrekte psychologische Sprache zu eigen, mit der sie den Westen imponieren will und dieser dann auch gleich über das ihm vorgehaltene Stöckchen springt. Islamophobie zieht nicht mehr, also ändert man die Begriffstaktik und hat sofort bei westlichen Schäfchen Erfolg.
„Kampf gegen Intoleranz, negative Stereotypisierung, Stigmatisierung, Diskriminierung, Anstiftung zur Gewalt und Gewalt gegen Individuen wegen ihrer Religion oder ihrer Religion“ hört sich natürlich gut an. Die OIC hätte damit ein echtes Eigentor geschossen, wenn der Westen nicht so unsagbar feige wäre, wenn es im Westen Politiker gäbe, die offen jedes Mitgliedsland der OIC (Organisation der Islamischen Konferenz) einmal auf die Reziprozität hinweisen würde. Das, was diese islamische Organisation von nichtmuslimischen Staaten fordert 1 zu 1 umzusetzen in Ländern ihres eigenen Machtbereichs. Und da sind genau diese Forderungen nicht einmal im Entferntesten erfüllt. Darum ist es vollkommen richtig, dass der Autor darauf hinweist, dass diese Staaten nur die scharianische Variante von Menschenrechten, die sich als Vernichtung der Menschenrechte ausweist, im Auge hat. Wer in islamischen Staaten alle Angehörigen von Minderheiten, ob muslimische oder christliche, erst recht jüdische, bahai´sche, alawitische oder zoroastrische ist völlig egal, als Menschen zweiter Klasse in dem islamischen Toleranzvernichtgungswahn ansieht und diese auch so behandelt, dem darf nicht gestattet werden, den Moralapostel zu geben.
Der Westen täte endlich gut daran, die Menschenrechte, die Koran, Hadithen und Suna überhaupt zulassen mit der sezierenden Menschenrechtslupe zu erfassen und aller Welt einmal die Unterschiede zu erklären, was unter Menschenrechten im Islam und was unter Allgemeinen Menschenrechten zu verstehen ist. Da würden die Unterschiede glasklar zutage treten und die vielgeschmähte „Islamophobie“ als eine gesunde und vollends berechtigte Variante des Selbsterhaltungstriebes eines Staates auszumachen sein.
Das Recht auf freie Meinungsäußerung auch gegen Religionen, auch gegen den Islam, (gegen das Christentum können sich islamische Vereinigungen und „islamische Gelehrte“ ungestört aussprechen bis hin zu Beleidigungstiraden ohne Begrenzung) gehört zu den fundamentalen Menschenrechten in aller Welt. Die Blasphemie-Gesetze, die Gesetze, die die freie Wahl der Religionen verhindern (Apostasiegesetze) sind es, die menschenrechtstorpedierend sind und sowohl die Meinungsfreiheit als auch die Religionsfreiheit mit Füßen treten. Diese Gesetz gehören in islamischen Ländern radikal abgeschafft. Solange diese bestehen und die vielen Ungerechtigkeiten bis hin zur Verfolgung von Minderheiten aktiv und für alle sichtbar – ohne Einschreiten der Sicherheitsorgane – durchgeführt werden, sollte dieser OIC-Organisation jedes Recht verweigert werden, überhaupt Resolutionen dieser Art zur Diskussion stellen zu dürfen. Diese Vertreter dieser Länder sind arrogant, überheblich und messen mit zweierlei Maß und haben letztlich jedes Recht verwirkt, ihr Anliegen überhaupt vorzutragen.
Diese islamische Heuchelei größten Ausmaßes kann aber nur möglich sein, weil sich in der gesamten nicht-islamischen Welt die Feigheit unter dem Namen der Toleranz dauerhaft versteckt. Solange diese islamischen Länder ihre Unterschrift unter die Universale Erklärung der Menschenrechte verweigern und ihren Drang nicht einstellen, in ihrem Machtbereich Angehörige nicht-muslimischer Minderheiten zu diskriminieren, solange sollten sie in der UN in dieser Frage keinerlei Rolle spielen dürfen. Sie müssten geächtet werden angesichts ihrer speziell scharianisch ausgelegten Menschenrechtshaltung.
Das hätten sie nach mehr als 1400 Jahren endlich einmal verdient, im Übrigen auch ihr Prophet, der diese Menschenrechtsklasseneinteilung ja erst festgeschrieben hat.
Unsere Forderungen bezüglich Saudi-Arabien und Katar lauten also :
Gleichberechtigung für Männer und Frauen
Schluß mit dem Kindesmissbrauch in Saudi-Arabien und Katar –
Recht auf freie Religionsausübung für Nicht-Muslime in Saudi-Arabien und Katar
Recht auf Homosexualität und Erlaubnis von Homo-Ehen in Saudi-Arabien und Katar
Gender -Mainstream auch in Saudi-Arabien und Katar
Demokratische System in Saudi-Arabien und Katar nach dem westlichen Vorbild
Verbot der Vollverschleierung in Saudi-Arabien und Katar
Fällt noch jemandem etwas ein …. ???????
wir wollen mindestens 10000 kirchen dort bauen – was ungefähr dem moscheen-ausbau im westen entsprechen dürfte!!
ebenso fordere ich freien sex mit musliminen, ohne jegliche einmischung seitens der familie oder sonstwem – und der lebenslangen alimentierung unserer „brut“ durch islamische staaten…
Ich glaube nicht, das es für einen Christen um Sex mit Muslimen gehen kann. Das halte ich
hier, für nicht angebracht. Es sollte auch nicht um ein Hass auf Moslems gehen. Das primäre
Ziel ,sollte die Aufklärung ,über die Gefahren des politischen Islam sein. Desweiteren müssen
die Informationsdefizite,über den Islam in Deutschland ausgeglichen werden. Kontraproduktiv
wäre es, beleidigend ,oder agressiv zu werden ,das würde die Mehrheit nur Abstossen. Diese
Seite ist mit Sicherheit, vielen Salafisten ein Dorn im Auge und alle Wege sind ihnen Recht,
um diese Seite anzugreifen, deswegen darf man ihnen auch juristisch keine Möglichkeit geben.
@ Andreas
Sind Sie schon so weit heruntergekommen, dass Sie freien Sex mit Musliminen fordern?
… vermutlich war das Sarkasmus …..
DAS vermute ich auch, haha! äh, christsein u. (auch mal schwarzen) humor haben scheint wohl für manche ein widerspruch zu sein? bin ja kein moslem, dass ich mir das scherzen verbieten lassen würde…
Andererseits ist es für Moslems „ganz normal“ deutsche Weiber zu vög…… Die deutschen „Männer“ beschweren sich nicht , die Frauen quietschen vor Freude und die Moslems haben wieder eine Bestätigung mehr , das wir Christen eben ein ungläubiges , schwanzloses ängstliches Gesindel sind ….
Das schärfste sind ja die moslemischen Hur,,,, , die mit ordentlichem Kopftuch bedeckt, in Musel-Foren ihre Kontakte anbieten … Da hab` ich schon Geschichten (von Moslems) gehört …. Tja … so isss das ….