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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Aggressive Moslems stören Kölner Demo gegen Christenverfolgung – Polizei schaut tatenlos zu 2. Dezember 2013

Filed under: Christenverfolgung,Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 20:18

Ausschnitt Rede Mannheimer, bevor es hitzig wurde!

 

 

Aggressive Moslems – Teil 1

 

 

 

 

Teil 2 (ab 3:30 min der Vorfall mit dem zerstörten Mikro und der darauf folgenden Festnahme)

 

 

 

35 Minuten Mitschnitt mit drei Rednern und Tumult

 

 

 

DemoKöln8

 

Wenn man so einen Tag hinter sich hat, wie wir gestern in Köln im Schatten des wunderschönen Domes, aber unter sehr unschönen Umständen, kommt man sehr ins Grübeln. Von einem Erfolg kann man sicher sprechen, wenn man daran denkt, dass viele Menschen unsere Worte gehört und unsere Schilder gelesen haben, aber es ist ein Erfolg mit einem unheimlich bitteren Beigeschmack. Die Einsatzleitung der Polizei hat uns wissentlich der Gewalt und Aggression von wütenden Muslimen ausgesetzt und hat erst zum Ende hin, als schon sehr viele Übergriffe passiert waren, doch noch irgendwie ihre Arbeit gemacht – sie hat aber durch ihre Untätigkeit bewusst Leib und Leben unserer Kundgebungsteilnehmer massiv gefährdet. Ungefähr 50 Leute kamen zur Unterstützung des schwierigen Themas „Christenverfolgung“ (siehe Vorankündigung), das unser überparteiliches und unabhängiges Bündnis gegen Christenverfolgung in Köln organisiert hat.  Als prominenten Redner konnten wir Michael Mannheimer begrüßen, der Ratsherr der Stadt Köln, Jörg Uckermann von Pro Köln stand wie auch bei der letzten Kundgebung für die gute Sache vor Ort ein und wir konnten anfangs in einer noch ruhigen Atmosphäre Informationen vermitteln.

 

Die Polizei hielt sich dezent im Hintergrund und es gab keine Absperrungen, was sicher unserer Sache auch mehr dient, weil man in Kontakt mit den Leuten kommen kann. Allerdings hielt sich die Polizei so sehr im Hintergrund, dass sie uns selbst in brenzligsten Situationen vollkommen alleine ließ, denn Kontakt hatten wir an diesem Nachmittag mehr, als dem ein oder anderen lieb war. Ich konnte selbst eine Handvoll körperlicher Übergriffe von aufgebrachten Muslimen etwa gegen meine Freundin, aber auch gegen Jörg Uckermann und andere beobachten und musste sie teilweise abwehren, wie auch einer unserer Ordner einen agressiven Kerl zu Boden bringen musste, der die Lautsprecheranlage beschädigen wollte. Als die Lage immer tumultartiger und bedrohlicher wurde, weil einzelne hysterische Muslime und Muslimas schlugen, schrien und in Pulks aggressiv auf unsere Demonstrationsteilnehmer losgingen, bat ich mehrmals über die sehr laute Lautsprecheranlage die Polizei, uns nun in Schutz zu nehmen, wobei ich die Übergriffe erwähnte. Es passierte: Nichts.

 

 

 

 

Es passierte sogar 15-20 Minuten lang nichts, außer dass die Übergriffe weitergingen und dann kam es, wie es kommen musste. Ein offenbar linker Chaot rannte, während ich am Mikrofon redete, von der Seite an mich heran, entriss mir das Mikrofon und zerschmetterte es auf dem Boden. Er rannte weiter die Treppen zum Dom hinauf, doch ich rannte ihm hinterher und riss ihn auf den Treppen nieder. Dann wurde die Polizei wach, rang uns beide auf den Boden und einer der Beamten sprach zu mir: „Sind Sie ruhig? Sind Sie ruhig?“ Ich denke, dass ich der einzig Ruhige war in dieser Situation, aber da ich ja damit rechnen musste, dass die Polizei auch weiterhin nichts tut, habe ich instinktiv mein „Jedermann-Festnahmerecht“ genutzt. Und das war genau richtig, denn dieser Typ wäre sonst auf und davon gewesen. Ich habe nun eine Anzeige wegen „vorsätzlicher leichter Körperverletzung“ am Hals. Wohl wegen meiner ausgesprochenen Gefährlichkeit, dem wahnsinnigen Blitzen in den Augen und meiner bedrohlich-pummeligen Erscheinung wurde ich dann erst einmal eine Viertelstunde lang von mindestens zwölf nun sehr tapferen Beamten umringt, während meine Personalien aufgenommen worden sind (siehe Video unten Teil 2 ab 3:30 min.).

 

 

 

 

Viele von uns haben diese Vorfälle nachdenklich gemacht. Ich stelle mir vor allem die Frage, ob es zielführend ist, einen Tumult zu riskieren, um auf das Thema „Christenverfolgung“ aufmerksam zu machen. Oder ob genau das zielführend ist. Denn was war unser Verbrechen, womit haben wir „provoziert“, wie mir ein hochnäsiger Beamter erklärte, der mir quasi sagte, dass wir mit all dem rechnen müssten, wenn wir provozieren würden? Indem wir Tatsachen angesprochen haben, unbequeme Wahrheiten aufgezeigt und indem wir eine der wichtigsten Ursachen für die Verfolgung von Christen in dieser Welt auf die Agenda gebracht haben: Leben und Lehre des sogenannten Propheten Mohammed und die Nachahmung seiner Anhänger, die die tausenden Aufforderungen zur Verfolgung „Ungläubiger“ wörtlich nehmen. Wir haben natürlich auch die Verfolgung in den kommunistischen Ländern thematisiert und wir haben oft betont, dass es nicht darum geht, gegen Muslime zu hetzen. Dies alles nützt nichts, wie jeder weiß, der einmal an einer Demonstration teilgenommen hat, bei der der Islam in ein kritisches Licht gerückt wird.

 

So berichtet etwa eine der Kundgebungsteilnehmerinnen: {„Es kam zu Rangeleien. Da hätte die Polizei bereits eingreifen müssen. L. wurde geboxt. Sogar eine 72-jährige Dame wurde von den Moslems angegangen. Es flogen zwei Eier. Eine Polizistin sah tatenlos zu und unternahm nichts. Die Einsatzleitung wollte diese Kundgebung und die Teilnehmer nicht schützen. Wenn statt Eiern Pflastersteine geflogen wären, hätte es diese Einsatzleitung auch nicht bekümmert. Es war ganz offensichtlich: Wir sollten klein beigeben. Wir sollten vor Angst die Kundgebung abbrechen. Erst als klar wurde, dass die Teilnehmer nicht weichen, sondern eher Gegenwehr leisten, erwachte die Polizei aus ihrer Starre. Die haben nur die Moslems vor uns geschützt. Wir waren zum Abschuss freigegeben …  Dass es von Seiten der Moslems jede Menge Beleidigungen gegen uns gab, muss ja nicht extra erwähnt werden. Das Übliche: Nazis, Rassisten u.s.w. Diesmal ging es besonders unter die Gürtellinie. Da wurde einem älteren Herrn von einem Afrikaner gesagt: “Ey, ich f… täglich Deine Frau“, verbunden mit obszönen Gesten. Das Mittelfinger zeigen ist quasi obligatorisch. Natürlich auch unter den Augen der Polizei und selbstverständlich ohne Konsequenzen für den “Zeiger” des Fingers. Ein Afrikaner tanzte mit zuckendem Unterleib vor dem Redner umher. Die Zustände hierzulande sind mittlerweile unbeschreiblich“}.

 

Viele der Teilnehmer unserer Kundgebung am Samstag waren schockiert von dem Erlebten. Ich möchte mich hiermit bei diesen auch sehr entschuldigen. Es tut mir leid, dass sie so einer Gefahr ausgesetzt waren. Ich bin diese Zustände gewohnt, denn die Aggressivität und der Hass von kritikunfähigen Muslimen und Linksextremen begleitet jede Demonstration, auf der ich bin, aber ich hätte mir allerdings gewünscht, dass wir gestern die Sache selber friedlich und für alle Passanten auch nachvollziehbar präsentieren können und ich bin betrübt, dass am Ende so ein Tumult dort entstanden ist. Ich bin getroffen von der Gemeinheit dieser Art von „Polizeiarbeit“ und mein Knie schmerzt, während ich jetzt hier sitze, weil ich es an den Treppen ziemlich angeschlagen habe. 

 

Das war der drittmieseste Polizeieinsatz, den ich bisher überhaupt erlebt habe. Wir aber lassen uns nicht einschüchtern. Wir bringen dieses Thema auch weiter auf den Plan, denn es wird sonst nur von wenigen anderen und kleinen Gruppen getan, doch es ist nötig, dass die Menschen sich bewusst werden, wie massiv Christenverfolgung tatsächlich stattfindet, welche Ursachen sie hat und was sie tun können, um zu helfen. Ein Dank auch von hier noch einmal an die Helfer, die diese Demonstration durch ihren Einsatz erst möglich gemacht haben, nachdem es zuerst einige organisatorische Schwierigkeiten gab. Die Videoaufnahmen verdanken wir den „Aktiven Patrioten“! Und so hoffen wir, dass auch das nächste Mal wieder so viele kommen wie gestern oder noch mehr!

 

Fotogalerie: www.pi-news.net –  Von Sebastian Nobile

 

18 Responses to “Aggressive Moslems stören Kölner Demo gegen Christenverfolgung – Polizei schaut tatenlos zu”

  1. Mia Says:

    Laut durchs Mikro rufen: „Hey Leute ihr werdet gerade Zeugen vom friedlichen Islam. Das ist der friedliche Islam. Ja, die Polizei ist auch da. Sie steht da drüben und schaut weg, während die friedlichen Moslems uns angreifen. Jetzt seht selbst wie friedlich der Islam ist.“ Und Flugblätter mit Bildern verteilen. Ihr habt doch hier genug Leichenbilder und Köpfe mit den Tätern daneben. Überall verteilen. Die kann man auch nachts in Briefkästen werfen. Draufschreiben: Heute in Syrien, morgen bei dir?

  2. Kreationist74 Says:

    Die Christenverfolgung wird mehr. Aber wir sollen trotzdem mutig sein, denn die Verfolger wollen Angst einjagen und sie ist nie ein guter Ratgeber. Wie heißt es in der Bibel in 1. Joh 4,18:

    „Die Liebe kennt keine Angst. Wahre Liebe vertreibt die Angst.“

  3. thomas Says:

    Das Volk ist schlecht über den Islam informiert,nur deswegen ist es hier noch nicht zu Auseinandersetzungen,mit der islamischen Bevölkerung gekommen. Wenn unsere Medien
    die knallharten,weltweiten Fakten berichten würden, hätte es schon längst geknallt.Was
    mich sehr verwundert ist,das die sogenannten Linksradikalen,nicht völlig antiislamisch
    eingestellt wurden, oder sind die Redelsführer auch hier oft vom Verfassungschutz eingesetzt?
    Die Underdrückung der Frau, die starke Einschränkung der Meinungsfreiheit, das töten von
    Andersgläubigen,die Einführung der Scharia, die Unreinheit von Hunden, all das klingt wenig
    Antifa, sondern eher absolut faschistisch. Entweder hat die Führungsriege der Antifa ein an der
    Kartoffel, oder sie wird vom Verfassungsschutz manipuliert,oder beides. Wo ist eigentlich immer
    die junge Generation von Deutschen,an dieser Art von Tatorten? Lassen die sich mittlerweile
    alles gefallen ? Auf jeden Fall wächst der Widerstand, so das ich für 2017,nicht von einem
    schnauzbärtigen Reichskanzler mit islamischen Hintergrund ausgehe.Irgend wann in naher
    Zukunft,müßen sich die Mainstreammedien, der islamischen Problematik annehmen,denn die
    Reibungen in der Gesellschaft,werden immer größer. Falls der islamische Bevölkerunganteil
    weiter so wächst ,wie in den letzten Jahren, wird es in naher Zukunft in Euroa zu einer Explosion
    kommen. Irgend ein Zündfunke wird dann aureichen,um das explosive Gemisch zu enzünden.
    Eine Vergewaltigung,ein islamischer Terrorakt, ein Atentat, ein Krieg mit einem islamischen Land,
    irgend ein Ereignis wird dann massive Unruhen auslösen. Falls zu diesem Zeitpunkt,in Europa
    auch noch eine große Wirtschaftskrise kommt, wird es richtig knallen und das Volk greift sich
    dann immer den nächst greifbaren Sündenbock, in diesem Fall werden das Teile der Imigranten
    sein.Solche Auftritte wie die des schwarzen im Video, tun dann ihr übriges. Ich halte das Szenarium
    für sehr wahrscheinlich, es sei denn es findet jetzt eine massive Aufklärung über den Islam statt,
    verbunden mit einem Einwanderungsstopp. Aber selbst das würde in islamischen Länder zu
    Gegenreaktion, gegen Christen führen und würde sich dann auch in Europa hochschaukeln.
    Im Prinzip hat der Westen nur zwei Optionen. 1) Die islamischen Zuwanderung sofort zu stoppen.
    2) Zusammen mit Russland den politisch militärischen Islam , mit militärischen Mitteln eindämmen,
    vorher sollten die wohlhabenden islamischen Länder dazu aufgefordert werden,die globale
    Förderung des politisch militärischen Islam einzustellen.
    Geschieht dies nicht, in naher Zukunft,wird ein militärisch erstarkter Islam versuchen,große
    Teile der Welt zu erobern. Dann würde dieses Jahrhundert noch blutiger werden ,als das letzte.
    Die Opfer des Kommunismus und Faschismus würden noch überboten werden. Noch Anfang
    19 14 glaubten die meisten Bürger in Europa,das jetzt eine große Zeit des Friedens kommen
    würde,das sollte ein friedliches Jahrhundert werden, es wurde das blutigste Jahrhundert der
    Menschheit. Die meisten Menschen in Deutschland,wollten 1930 nicht glauben das Hitler sein
    Buch „Mein Kampf“ in die Tat umsetzt,Hitler hat es gemacht. Niemand in Russland hätte die
    Bolschewiken unterstützt,wenn die Menschen gewußt hätte was sie erwartet. Nun hat der Islam,
    in seiner Geschichte schon bewiesen,wie blutrünstig er ist, der Koran gibt uns Zeugnis von der
    menschenverachtenden Idiologie,alle heutigen islamischen Terrororganisationen,berufen sich
    auf den Islam.Viele islamische Gelehrte und Staatschefs haben schon kund getan ,das sie
    Europa in der Zukunft islamisch sehen möchten. Große Teile der zugewanderten Bevölkerung,
    aus dem islamischen Kulturkreis,zeigen uns jetzt schon was sie von unserer Kultur halten.
    Wehrt den Anfängen !!!!!!!!!!!!!!!

    • Andreas Says:

      das einzige militärische „powerland“ der islamischen welt ist die türkei mit der viertgrößten armee der welt – weit schlagkräftiger als z.b. die brd. das nützt ihnen aber auch nicht viel, denn als regionale macht könnte sie höchstens griechenland o. bulgarien bedrohen. eine militärische invasion der islamischen welt ist also für die nächsten 2-3 jahrzehnte ausgeschlossen, zumal sie wirtschaftlich kaum in der lage sind, in absehbarer zeit ein topmodernes heer aufzustellen, welches europa gefährlich werden könnte.
      die reale gefahr durch islamistische störmanöver, blockaden, streiks, sabbotage u. strassenschlachten etc lauert also nur im inneren westlicher städte – aber das hätte mittelfristig für die euro-moslems verheerendere wirkungen als für die 80-90%ige mehrheitsbevölkerung (inkl. der nichtmuslimischen ausländer). die große frage bei solchen migrantenrevolten mit islamischen hintergrund wäre, wie sich linke/linksradikale gruppierungen sowie politisierte studenten verhielten, ob sie sich also von den moslems/migranten instrumentalisieren lassen würden. ein offener bürgerkrieg ist meiner meinung nach nur bei einem massiven, anhaltenden (welt-)wirtschaftscrash zu befürchten. von externen kriegsszenarien im nahen osten o. fernost könnten wir natürlich mitbetroffen sein, sofern sich die großen machtblöcke gegeneinander stemmen. die syrischen gemetzel, so grausam sie sind, sind ein regionaler „klein“-krieg – verglichen mit den großen schlachtfeldern, die die welt schon gesehen hat.
      – ich habe hier manchmal den eindruck, es gäbe eine heimliche sehnsucht nach „ganz, ganz großem kino“?!

      • Ganz so auch nicht, 500 Jahre zuvor, siehe stolze Polen, Deutsche und Habsburger, Österreicher, und dann Kurden und PKK, aber selbst heute haben die Türken Angst, sonst würden sie nicht auf Kinder schießen: http://german.ruvr.ru/news/2013_12_03/Turkische-Militars-erschie-en-siebenjahriges-syrisches-Madchen-an-der-Grenze-1090/, sie würden auch sich in fremden Ländern nicht auf die Türkei und dortiger Rechte berufen, siehe Verheiratung oder Ehrenmorde! Uns selbst hier, würden Gäste nicht das Recht forsern, nach deren Gesetzen in der Fremde leben zu dürfen – siehe das Deutsche und das Reich und unsere Verfassung, dort steht es, das Deutsche die Gesetze fremder Länder anerkennen und sich da auch als Gast verhalten! Oder dachte man, ein Türke würde die Welt bereisen dürfen, wie ein Herr Alexander von Humboldt? Und so ist es denn auch, siehe parteilichkeit und Verhetzung, unsere Völker lebten sicherer, wenn sie sich mit Grenzen auch beschützen und so sicher darin leben, wie in einer Familie! Was da in der Firma BRD GmbH und auf besetzem Boden des Reiches nicht mehr möglich ist! Daher wird auch der Schöpfer seine Herrschaaren schicken, siehe auch die Sagen zu den Wikinger in 98 Tagen!

  4. Senatssekretär FREISTAAT DANZIG Says:

    Hat dies auf Aussiedlerbetreung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:
    Es ist doch Bann-Meile, siehe Regierung Rom und Hoheitsgebiet des Domes! Man kann denen sogar mit Abschiebung kommen, weil sie Kirchenrecht mit Heimat verwechseln! Und siehe auch die Firmierung der Bundesrepublik und deren Staatsdiener, das ist Amtsanmaßung und Volksverhetzung in Sachen besetzem Land deutsches Reich, Reich unter römisch – katholischem Recht! Der Dom und unsere besetzte Heimat, liebe Landsleute, sie stehen immer noch unter Kriegsrecht und unter den Allierten, als SCHAEF-Gesetzgeber kontrolliert von Vier Mächten! Das vergessen die Firmenangestellten und Vasallen der USA und anderen Staaten! Glück Auf, meine Heimat!

    • Richard Says:

      Das stimmt wohl alles, was hier gesagt wird und ich finde es auch himmelschreiend, was da geschieht und wie sehr moslemische Extremisten sich austoben nicht nur, wo Verfolgung ist, auch im eigenen Land. Aber trotzdem was diese Demo keine gute Sache. Es war eine Provokation von Anfang bis Ende und wer Wind sät, durch solche Reden, der braucht sich nicht wundern, wenn er Sturm ändern. Mit solchen Aktionen kann man nichts Positives erreichen, man schürt nur noch mehr. Die Wurzel des Übels liegt bei der laschen und falschen Haltung unserer Politiker, die das Problem verharmlosen und verschweigen, weil sie gute Miene machen wollen, das sollte man ansetzen.

      • e Says:

        Die Wahrheit provoziert natürlich Satan – das bezweifelt hier niemand ! Soll man denn Ihrer Meinung nach, nicht gegen Satan auftreten ???????

        Sollen wir es „den Politikern“ überlassen , gegen Satan aufzutreten ??? Das sollten Sie mal überdenken ……

      • thomas Says:

        Laut Offb.12-13 hat Satan sowieso eine Riesenwut,weil er weiss,das seine Zeit sogut
        wie um ist. Als Christen hat uns nicht das Wohlbefinden Satans zu interessieren, sondern
        das Wort Gottes. Wenn man gar nichts macht,arbeitet der Satan trotzdem weiter und
        zwar überwiegend gegen das Christentum. Erst Beten,dann kämpfen und nicht schlafen.
        Jeder bibellesende Christ merkt wohl,das sich die Endzeit vor unseren Augen erfüllt.
        Laut HMK http://www.verfolgte-christen.org/christenverfolgung/ hat sich die weltweite
        Christenverfolgung noch weiter verschärft. 80% der Verfolger sind islamische Länder.
        Jetzt kann jeder raten,was Satan in Europa plant. In den meisten Ländern der Welt werden
        Christen heute benachteiligt,somit erfüllt sich das von Jesus prophezeite,vor unseren Augen.
        Gerade zu diesem Zeitpunkt,sollte jeder seinen Hintern bewegen.

        Maranatha

        Thomas

  5. Andreas Says:

    emanuel: der „satan“ tobt aber schon seit menschengedenken – hätte man deswegen nie gegen die vielen masken des satans, also brutalen, menschenverachtenden ideologien, regimen o. einzel-sadisten kämpfen sollen, weil ja gegen solch unterirdische mächte jeder widerstand sinnlos sei?
    das wäre doch ein selbstmörderischer fatalismus – satan hätte demzufolge schon längst total gesiegt.
    ganz offensichtlich war dies aber bis jetzt nicht der fall, trotz permanenter unruhen, kriege u. periodischen wirtschaftskrisen in verschiedenen teilen der welt.
    – der islamische „satan“ hat zumindest in europa nur soviel macht, wie wir ihm zuzugestehen bereit sind.
    diesbezüglich hast du völlig recht, dass zuvorderst auf UNSERE politiker/meinungsmacher, multikulturschwätzer und propagandistischen „islam-experten“ EINGEWIRKT werden muss – mit allen legalen mitteln. und das tun wir – bisher nur im internet, aber womöglich auch einmal auf den strassen.
    schau dir doch mal an, wie viele sich alleine bei p.i. oder anderen foren informieren und ihr wissen weitertragen – ich jedenfalls kenne kaum noch jemanden, der ein echter „fan“ islamischer migration wäre.
    da hat sich die mainstreammeinung seit ägypten und nun auch syrien doch erheblich gewandelt – die leute wachen langsam aber sicher auf, auch wenn sie nicht gerade hier posten…

    • thomas Says:

      Eine kleine Verbesserung: “ Der Satan hat soviel Macht wie EL-Shaddai ihm zugesteht“
      Wir können nur Gott bitten uns zu helfen, gegen Satan.

  6. Mia Says:

    Ich glaub ich weiß, was die Linken und die Muslime miteinander verbindet:

    1. Der Christenhass

    2. Der Judenhass

    3. Die Verherrlichung er Gewalt

    Ja, Hass verbindet sie. So tiefer Hass, dass alles andere ausgeblendet wird. Das ist es.

    Jesus hat über die Anzeichen für sein 2. Kommen gesagt, dass es einen großen Glaubensabfall geben wird, Kriege und die große Verfolgung. Mir ist klar, dass schon vor Jahrhunderten die Menschen auf sein Kommen gewartet haben und immer wieder dachten, nun sei es soweit. Aber ich denk auch, dass die Endzeit bereits begonnen hat. Wie lang sich das alles noch zuspitzt, weiß ich nicht. Aber es hat sich noch nicht genug zugespitzt, das ist klar. Andrerseits möcht ich nicht so abhängig sein, von der Erwartung. Am Ende erleb ich es vielleicht ja doch nicht mehr und erst meine Nachkommen. Meine Großeltern haben ihr Leben lang auf den Antichrist und die Endzeit gewartet. Und weil sie sich einreden ließen, Johannes Paul der 2. sei der Antichrist, rutschten sie in eine wirklich miese Sekte, die mich mit machen Vorschriften an den Islam erinnert. Nun sind sie schon seit 20 Jahren tot. Und ich hoffe, sehr, dass sie nicht verloren sind. Wer weiß, was sie noch alles anders gemacht hätten, hätten sie gewusst, dass sie es sowieso nie erleben würden.

    Aber wachsam sein, alles ein bisschen beobachten, beten kann man ja trotzdem. Und ich werde die große Herde nicht verlassen. Obwohl da sicher viele schwierige Prüfungen auftreten werden, um mich doch noch wegzuziehn.
    Ja, Jesus hat tatsächlich vor den Schafen gewarnt, nicht vor den Hirten. Bei meinem Großeltern waren es auch abtrünnige Schafe, die sie ins Verderben rissen und den Wölfen in den Rachen warfen.

    Was anderes:
    Da gibts auch so Gerüchte über eine Sündenschau. Dass dann Gott vor seinem Erscheinen oder kurz danach die Leute ihre Sünden erkennen lässt. Wies um den Seelenzustand ausschaut, ob man sich Himmel, Hölle oder Fegfeuer verdient hätte. Viele sollen dann vor Schreck sogleich tot umfallen. Die Christen sollen dann am besten damit umgehn können. Sie sollen dann den anderen helfen, damit umzugehn. Und dann soll es kurze Zeit nur noch gut und Böse geben, weil jeder sich dann endgültig entscheidet, für eine Seite, ob er weiter macht, oder sich ändert. Bis zu den 3 Tagen Finsternis, heißt es. Mal sehn. Bock drauf hab ich nicht wirklich. Aber die Stunde kennt nur der Herr allein. Also, vielleicht erleben wirs eh nicht.

    Zu guter Letzt noch ein kleiner Tipp:

    Wenn ihr Kebab esst, nehmt die Soße nicht!

    • thomas Says:

      Mia Sagt:

      Liebe Mia, wenn deine Großeltern ihr ganzes Vertrauen in Jesu Christus gesetzt haben und
      seine Gebote in ihrem Leben umgesetzt haben, werden sie mit Sicherheit gerettet sein.
      Jeder Gläubige wird als Einzelperson von Jesus beurteilt. Die Endzeit begann,als Jesus kam
      und sie endet mit dem zweiten kommen von Jesus Christus. Aber die Propheten und auch
      Jesus haben von den letzten Tagen gesprochen,die seiner Ankunft unmittelbar vorausgehen.
      Man kann sagen die Endzeit,der Endzeit. Trotzdem kennen wir weder Tag noch Stunde seiner
      Ankunft. Alle von Jesus und den Propheten angekündigten Endzeitzeichen erfüllen sich heute,
      es fehlen nur noch die ganz großen Katastrophen. Jesus sagte: “ Es wird sein wie die Wehen
      einer Frau“. Das heißt mit Unterbrechungen ,wird alles immer schlimmer werden. Unsere Botschaft
      ist aber das Evangelium des Jesus Christus ,hier liegt der Schwerpunkt auf Hoffnung und Errettung
      und nicht wie bei der Wachturmgesellschaft auf Vernichtung.

      http://www.gottes-warnung.de/Kommende%20Jahre/endzeit.html

      http://www.marketing-und-vertrieb-international.com/jesus/aktuelle-zeichen-der-letzten-tage.htm

      Maranatha

      Thomas

  7. Mia Says:

    Und die vielen schlechten Erfahrungen nicht zu vergessen.

    Mein Bruder hat jahrelang mit einem Moslem am Bau gearbeitet und fand ihn ganz ok. Doch einmal fuhren sie miteinander in die Disko. Am Parkplatz zog der Moslem ein Messer und wollte das Geld meines Bruders. Der ist aber sehr wehrhaft. Er schlug dem Typ eine aufs Maul und warf ihn aus dem Auto. Er sagte, das hätte er nie erwartet. Einem jahrelang schön tun und in Wahrheit so hassen. Ein anderer hatte in der Firma einen Unfall. Erst erpresste er den Chef um 10000 Euro, dann zeigte er ihn an und verlangte Schmerzensgeld. Doppelt abgesahnt und viele Leute bangten um den Arbeitsplatz. Seine Schwester behauptete bei der Polizei, der Vater ihrer Kinder sei abgehauen, dabei versteckt der sich bei Verwandten. Nun bekommt sie mehr Geld als Alleinerziehende. Die Mutter von denen humpelt immer, wenn sie aus der Wohnung kommt. Fühlt sie sich unbeobachtet, geht sie normal. Die kriegt auch Invalidengeld. Deutsch können die alle nur sehr sehr schlecht.

    Mein Bruder sagt auch immer, er denkt, die Muslime, die mit ihm arbeiten, würden ihn jederzeit von hinten abstechen, obwohl sie immer freundlich tun. Die bestellen oft Material in der Firma und nehmen es dann mit nach Hause. Das sind nur ein paar Geschichten. Da gäbs noch wesentlich mehr, auch von anderen Leuten, die mit Muslimen schlechte Erfahrungen machten. Von jemand anders weiß ich, dass ihm schon vor 20 Jahren ein Türke in der Fabrik sagte, „noch sind wir wenig, aber in ein paar Jahren werden wir mehr sein als ihr. Dann werdet ihr schon sehn.“ Und das war damals eine ernst gemeinte Drohung. Ja, ich könnte seitenweise nur aus meinem unmittelbaren Familien und Freundeskreis Sachen aufzählen. Aber nur von Muslimen. Ich hab zwar auch gute Erfahrungen mit Muslimen gemacht. Es gibt auch wirklich nette Muslime. Aber leider waren viele ungute dabei. Und je mehr da sind, desto mehr geraten auch die Netten unter Druck, ist mir aufgefallen. Ganz gute Erfahrungen haben wir mit Philippinen und Brasilianern gemacht. Oder ein christlicher Nigerianer, ganz ein netter Typ. Ja und noch etliche Leute mehr, Tschechien, Ungarn, auch aus Indien, gute Kontakte.

    Es liegt also wirklich nicht an uns.

  8. Bernhardine Says:

    OT

    04 Dezember 2013, 10:00
    Wütender Mob von Abtreibungsbefürwortern – Polizei sieht tatenlos zu

    San Juan (kath.net)

    „“Ein wütender Mob von Abtreibungsbefürwortern tobt gegen rosenkranzbetende junge Männer vor einer Kathedrale – und die Polizei schaut tatenlos zu.

    Der kathophobe Vorfall spielte sich am 24. November in der argentinischen Provinzhauptstadt San Juan de Cuyo ab. Darüber berichteten verschiedene argentinische und internationale Medien, die militanten Entgleisungen dere Abtreibungsbefürworter werden auch von verschiedenen Youtube-Videos und Nachrichtensendern direkt dokumentiert (siehe unten)…

    Die Videos, die im Internet kursieren, zeigen drastische Bilder: Seite an Seite mit angezogenen Protestler fanden sich brüllende Femen-Aktivistinnen mit entblößtem Oberkörper. Den wehrlosen Rosenkranzbetern wurde Farbe ins Gesicht und in den Geschlechtsbereich gesprüht oder auch Hakenkreuze auf die Kleidung, sie wurden bespuckt und befummelt, ihnen wurden Damenslips um den Hals gehängt. Einem jungen Mann wurde ein umgedrehtes Kreuz als satanisches Symbol auf die Stirn gezeichnet, eine überlebensgroße Puppe von Papst Franziskus wurde verbrannt, während Frauen (oft mit nacktem Oberkörper) darum tanzten und jubelten. Die entfesselten Demonstranten hielten Schilder hoch mit Aufschriften wie: „Zündet die Kirche an!“ und „Jesus war gay“ und formulierten christliche Gebete um…““
    http://kath.net/news/43992

    • thomas Says:

      Wie dem auch sei,es gibt eine starke Christenheit in Argentinien, trotz dieser Pöbelrotte.

      Lateinamerika
      Igreja Mundial Renovada, eine Abspaltung der pt:Igreja Mundial do Poder de Deus in Brasilien

      Durch intensive Mission, insbesondere aus den Vereinigten Staaten, ist ein zunehmender Anteil der lateinamerikanischen Bevölkerung, die ehemals traditionell römisch-katholisch war oder indigenen Religionen angehörte, zu einer evangelikal geprägten Form des Protestantismus übergetreten. Patrick Johnston gibt für das Jahr 2000 für ganz Lateinamerika 55 Millionen Evangelikale und 85 Millionen Charismatiker (einschließlich Pfingstgemeinden) an. Für Argentinien gibt er 28 % Evangelikale und Charismatiker an, für Kolumbien 21 %, für Chile 30 %, für Nicaragua 33 % und für Brasilien, die weltweit größte katholische Nation, 35 % Evangelikale und Charismatiker. Den größten Block umfasst dabei mit 32 Millionen Anhängern die Pfingstbewegung, womit 28 % der Pfingstler weltweit in Lateinamerika beheimatet sind.[28][41] Diese Größenordnung wird auch aus katholischen Quellen bestätigt.[42]


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