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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Zukunft des Christentums Europas ist orthodox 30. November 2013

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 15:41

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Rumänen kaufen erstmals Kirche in Hamburg

 

Orthodoxe Gemeinde erwirbt Gotteshaus für 400.000 Euro.

„Aktive Gemeinde“ angekündigt

 

Hamburg: Eineinhalb Jahre lang stand die Kirche am Tegelweg 151 leer. Jetzt ist neues Leben in den ockerfarbenen Ziegelbau eingezogen: Die rumänisch-orthodoxe Kirchengemeinde „Heiliger Johannes der Täufer“ hat das Gotteshaus, das bis April 2012 von der Neuapostolischen Kirche genutzt wurde, erworben. Am Sonnabend gab es einen großen Festakt zur Eröffnung. Rund 100 Menschen hatten sich zum Segensgottesdienst versammelt, um die „neue“ Kirche zu feiern, darunter auch Unternehmer Klaus Rainer Kirchhoff, Honorarkonsul Rumäniens in Hamburg. Was zunächst am meisten auffällt: Auf der Kirche, die 1976 erbaut wurde, fehlt nun das Kreuz auf der Dachspitze, an der Front prangt eine Ikone. „Hausherr“ des rumänisch-orthodoxen Gotteshauses in Farmsen ist Pfarrer Calinic Constantin Vintila, 40. Er freut sich: „Wir haben schon lange eine eigene Kirche in Hamburg gesucht, jetzt hat es endlich geklappt.“ Seit 2007 ist er in der Hansestadt, um hier im Auftrag der Rumänisch-Orthodoxen Metropolie für den Norden Deutschlands eine Pfarrei aufzubauen. Nach Stationen in der Marienkapelle St. Bonifatius in Eimsbüttel und der St. Gabriel-Kirche in Eidelstedt fand die Gemeinde mit der Johannes-Kirche in Farmsen nun eine Heimat.

 

 

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Doch kein Wohnungsbau

Rund 400.000 Euro plus 50.000 Euro Nebenkosten betrug der Kaufpreis für das Gotteshaus. Ein Schnäppchenpreis auf dem Hamburger Immobilienmarkt, immerhin ist das Grundstück 1769 Quadratmeter groß. Nach Informationen des Wochenblattes gab es dort Pläne – und bereits Interessenten – für den Bau von Wohnungen beziehungsweise Reihenhäusern. Das Areal sei jedoch explizit für die Nutzung durch eine Kirche vorgesehen, wie Pfarrer Vintila sagt.  Rund 100.000 Euro brachte die Gemeinde aus eigenen Mitteln auf, der Rest wird über einen Bankkredit finanziert. Die rumänisch-orthodoxe Gemeinde umfasst derzeit rund 400 Mitglieder, davon sind etwa 150 regelmäßig im Gottesdienst und „sehr aktiv“.

 

 

Kindergarten möglich

Bis Weihnachten treffe man sich täglich, so Pfarrer Vintila, außerdem werde das Gemeindezentrum Anlaufstelle für Rumänen in Hamburg. Angedacht seien, in Zusammenarbeit mit der Handelskammer und dem Honorarkonsulat, Sprachkurse oder Beratungszeiten. Die Zahl der Rumänen in der Metropolregion wird auf etwa 3000 geschätzt. Müssen die Nachbarn nun damit rechnen, dass auch Wohnungslose hier unterkommen? Nein, so Pfarrer Vintila, „es gibt ja nicht einmal eine Wohnung für mich.“ Noch nicht, muss man sagen: Der rückwärtige Teil der Kirche soll aufgestockt werden für eine Pfarrwohnung. Auch weitere Bauten, zum Beispiel für einen Kindergarten, seien auf dem Gelände möglich. Die Anwohner am Tegelweg sollen bei einem Tag der offenen Tür Gelegenheit haben, ihre neuen Nachbarn besser kennenzulernen. Ein Termin steht noch nicht fest, voraussichtlich wird er im Februar oder März liegen. {Quelle: www.hamburger-wochenblatt.de}

 

 

 

Rumänisch-Orthodoxe Kirche

    ist nach der Russischen Orthodoxen Kirche die zahlenmäßig zweitgrößte orthodoxe autokephale Kirche in der Welt.

 

Die Rumänische Orthodoxe Metropolie für Deutschland

 

Zentral- und Nordeuropa lädt die in München und Umland lebenden rund 30.000 Menschen rumänisch-orthodoxen Glaubens, am Sonntag, den 11. September 2011, zwischen 08:30 und 11:30 Uhr in die  Kastelburgstr. 90 ( Ecke Industriestraße ), 81245 München, in der Nähe des S-Bahnhof Aubing zu einem Gottesdienst der Grundsteinlegung des neuen rumänisch-orthodoxen Kirchenzentrums im Münchner Westen ein teilzunehmen. Das Zentrum christlich-orthodoxer Frömmigkeit wird für ungefähr 200 Personen mit einem Gemeindesaal im Untergeschoss Platz bieten. Die Bischofsitz mit dem kleiner Klosterbetrieb für Nonnen wird sich in das Umgebungsbild der Nachbarschaft stimmig einfügen. Dem Einweihungsgottesdienst wird Seine Seligkeit Daniel, der Patriarch der Rumänischen Orthodoxen Kirche, vorstehen.  Der Gottesdienst findet auf dem Gelände des künftigen Rumänische Orthodoxe Metropolie Kirchenzentrums statt. Das Kirchenzentrums ist zu Fuß erreichbar von der S-Bahn Station Aubing (vom Münchner Hauptbahnhof mit S-Bahn 4 Richtung Richtung Geltendorf) erreichbar. Für weitere Informationen siehe das Portal Rumänisches Orthodoxes Kirchenzentrum München: http://www.cbrom.de/de Bilder: Rumänisches Orthodoxes Kirchenzentrum München

 

 

Gottesdienst und Grundsteinlegung des Kirchenzentrums

 

Am 11. September im Jahre des Herrn 2011, wurde der Grundstein dieser Kirche gewidmet der Erhöhung des Heiligen Kreuzes und dem Heiligen Bischof Calinic von Cernica, durch Seine Seligkeit Daniel, Patriarch der Rumänischen Orthodoxen Kirche gelegt.

 

Eine neue „Kathedrale zur Erlösung der Nation, wird im Zentrum von Bukarest zu einem Preis von wahrscheinlich über € 600.000.000 gebaut. Der Konflikt hat sich über die Entscheidung der rumänischen Regierung, finanzielle Unterstützung für das Projekt Kathedrale zur Erlösung des Volkes (rumänisch Catedrala Mântuirii Neamului) bereitzustellen, während die Regierung die Schließung einer Reihe von Krankenhäuser beschloßen hat. Die Arbeiten an der Kathedrale der Rumänisch-Orthodoxen Kirche ist auf Hochtouren gestiegen. Die Kathedrale zur Erlösung des Volkes wird 125 Meter hoch und in unmittelbarer Nähe vom Volkspalast von Nicolae Ceaucescu gebaut. Der Diktator hatte eine Reihe von Kirchen in den 1980er Jahren zerstört, und die heutige rumänische Regierung ist bestrebt, für eine freundschaftliche und friedliche Beziehungen mit der orthodoxen Kirche. Der Glaube spielt eine wichtige Rolle in der rumänischen Gesellschaft, und ist für viele Menschen im heutigen Rumänien ein wichtiger Komfort in ihrem ärmlichen Leben. Die Idee zum Bau einer Kathedrale zur Erlösung des Volkes stammte vom verstorbenen Patriarchen Teoctist I. und wird von seinem Nachfolger Daniel Ciobotea dem Patriarch der Rumänisch-Orthodoxen Kirche weiterhin eifrig verfolgt. Die Kathedrale soll eine der größten orthodoxen Kirchen weltweit werden und in Bukarest stehen. Die Finanzierung des Projekts wird vom Patriarchat übernommen, jedoch von Großspendern und vom rumänischen Staat kofinanziert.

 

 

Rumänische Orthodoxe Metropolie

für Deutschland, Österreich und der Schweiz

 Die Rumänische Orthodoxe Metropolie mit Sitz in Nürnberg in der Fürther Str. 166-168 wurde 1994 entsprechend einem Beschluß der heiligen Synode der Rumänisch-Orthodoxen Kirche ( BOR ) gegründet.  Am Anfang bestand die Metropolie aus nur neun Pfarreien, die bald auf über 40 Pfarreien angewachsen sind.

  Rumänische Orthodoxe Pfarrei in Deutschland

  http://berlin.mae.ro/index.php?lang=de&id=1361

 

  Die Metropolie Bessarabiens (befindet sich unter der Jurisdiktion der Rumänischen Orthodoxen Kirche) wird finanziell von der Rumänischen Patriarche unterstützt.

  Die Rumänisch-Orthodoxe Kirche umfasst folgende Eparchien in Rumänien, Republik Moldau, Europa und in der Welt:

  Rumänien: Bukarest, Suceava, Maramureș, Cluj-Napoca, Iași, Roman, Huși, Harghita, Oradea, Alba Iulia, Arad, Timișoara, Caransebeș, Sibiu, Constanța, Râmnicu Vâlcea, Curtea de Argeș, Târgoviște, Galați, Buzău, Slobozia, Slatina, Craiova, Alexandria und Giurgiu.

  Repubik Moldau:  Chișinău, Dubăsari, Bălți und Cantemir (Cahul).

  Europa: Gyula (Ungarn), Vršac (Serbien), Paris (Frankreich), Nürnberg / München – Aubing in Planung (Deutschland).

  Welt: Detroit (USA).

  Rumänisch-Orthodoxe Kirchengemeinde „Maria Verkündigung“, Fasangarten Str. 127a in 81549 München am Perlacher Forst. Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln; S-Bahn 3 – Haltestelle  Fasangarten oder mit dem Bus der Linie: 145 – Haltestelle Landrichter Strasse aussteigen.

Für mehr Informationen siehe: http://www.buna-vestire.de – Quelle: www.daciast.info

 

3 Responses to “Zukunft des Christentums Europas ist orthodox”

  1. Ibrahim Says:

    Danke ! Ein guter Artikel! Hab ich erst jetzt gelesen!

  2. Ibrahim Says:

    JA! Amen!


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