Zu Abu Abdullah aus dem Umfeld der dschihadistisch-salafistischen Gruppierung Die Wahre Religion (DWR)
und sein Aufruf zur Teilnahme am gewaltsamen Dschihad als „Fard Al-Ayn“
in Dortmund am 01.09.2013
Veranstaltung am Fredenbaum:
Salafist ruft in Dortmund zu Kampf gegen Christen auf
www.ruhrnachrichten.de
Dortmund: Salafist predigt Muslim-Staat
Salafistische Redner sind am Sonntag auf einer islamischen Benefiz-Veranstaltung in Dortmund aufgetreten. Die Polizei prüft nun, ob die Prediger gegen das Grundgesetz verstoßen haben.
www.pro-medienmagazin.de
Deutschland: Islamische Hassprediger bei „Wohltätigkeitsgala“
Der Veranstalter „Helfen in Not“ steht in engem Kontakt zu radikalen Muslimen
www.ead.de
Mindestens seit 2 Jahren werden seine Predigten zum Lohn des Shahiid (Märtyrer, der als Mudschahid im gewaltsamen Dschihad getötet wird oder sich als Selbstmordattentäter opfert, womit er im Gegensatz zum ritentreuesten Muslim als Märtyrer im Dies- und Jenseits direkt in Ǧanna [Paradies] einzieht) im Rahmen des Social Jihad auch bei You Tube und Facebook verbreitet:
Solche Prediger wie Abu Abdullah stellen insoweit eine Gefahr dar, da ihre Predigten bei den ganzen „Benfizveranstaltungen, „Spendengalas“ und beim Konsum im Internet auch von Kindern und Jugendlichen gehört werden, die sich oftmals schon auf dem Weg ins gewaltsame dschihadistisch-salafistische Spektrum befinden.
So konte man auf beim Dortmunder „Brunnen-Festival“ am 01.09. eine Reihe von KIndern und Jugendlichen sehen, die Bekleidungsstücke trugen, die mit der ar-Rayah (Kriegsflagge des gewaltsamen Dschihadismus) bedruckt waren.
Wirkt man hier nicht bald entgegen, so wird ein Teil dieser indoktrinierten und dschihadisierten Kinder und Jugendlichen später in den gewaltsamen Dschihad ziehen und u.a. einen Teil des Gurndstockes der vierten al Qaida Generation bilden, die die nächsten Jahre die jetzige al Qaida 3.0 ablösen wird.
Danke Herr DR: T.Tartsch eibmalige Arbeit geleistet-wieder–danke MGVL G:I:S:
Eine Gefahr stellen dumme Politiker da, die solche Menschen frei rumlaufen lassen.