IGFM: „Straflosigkeit bei Gewalt gegen Frauen beenden“!
Kairo / Frankfurt am Main (20. November 2013): Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) beklagt eine spürbare Zunahme von Angriffen auf unverschleierte Frauen in Ägypten. Die Täter seien in der Regel Islamisten, die Frauen und Mädchen beschimpfen und immer öfter auch tätlich angreifen. Vergangenen Donnerstag wurde die 23-jährige Esraa Mohamed in der Kairoer Innenstadt sogar Opfer eines Säureangriffs. Nach Angaben der IGFM erlitt Sie schwere Verletzungen. Islamisten rechtfertigten den Anschlag auf Facebook damit, dass sie es verdient habe, da sie unverschleiert und Atheistin gewesen sei. Gewalt gegen Frauen in der Öffentlichkeit hatte in Ägypten nach der Revolution gegen die Diktatur Mubaraks stark zugenommen – unabhängig davon, ob sie verschleiert waren oder nicht. Der Oberste Militärrat, der die Macht übernommen hatte, versuchte, Frauen von der Teilnahme an Demonstrationen abzuschrecken. Internationale Aufmerksamkeit erregten erzwungene „Jungfräulichkeitstests“ durch das Militär im Frühjahr 2012.
Mit der Machtübernahme der Muslimbruderschaft im Juni 2012 nahm die Gewalt gegen Frauen in der Öffentlichkeit noch einmal stark zu. Islamisten versuchten ihre Vorstellungen von „islamischer“ Kleidung und Verhalten mit Einschüchterungen und mit körperlicher Gewalt durchzusetzen. Nach der Entmachtung der Muslimbrüder im Juni 2013 war die Gewalt gegen unverschleierte Frauen, aber auch gegen Christen noch einmal sprunghaft angestiegen, so die IGFM. Anhänger der Muslimbruderschaft hatten über fünfzig Kirchen schwer beschädigt oder niedergebrannt. Nach der Verhaftung zahlreicher Führungspersonen der Bruderschaft ließen auch die Angriffe auf Frauen graduell nach. Islamisten zeigten aber inzwischen wieder eine stärkere öffentliche Präsenz. „Die Leidtragenden sind zu allererst wieder die Frauen“, erklärte IGFM Vorstandssprecher Martin Lessenthin. Inzwischen habe sich Gewalt gegen Frauen zu einem schwerwiegenden kulturellen Problem entwickelt. Häusliche und öffentliche Gewalt gegen Mädchen und Frauen bliebe weitgehend straflos. Die unzureichenden, bereits bestehenden rechtlichen Möglichkeiten würden von den Behörden bei weitem nicht ausgeschöpft. Zudem verfestige die ägyptische Unterhaltungsindustrie frauenfeindliche Stereotype noch, kritisierte die IGFM. In Seifenopern würde Gewalt gegen Frauen verharmlost und sogar gerechtfertigt. {Quelle: www.igfm.de}
Kommentar von Kopten ohne Grenzen
Selbst die IGFM, eine nichtreligiöse Menschenrechtsorganisation berichtet nunmehr von Anschlägen von Islam-Angehörigen auf unbetuchte Christinnen. Angst und Schrecken in die Herzen der Ungläubigen werden, ist ein Spezialgebiet des Koran.
Immerhin gibt der Verse gar mehrere,
die dieses Stilmittel des Gottes des Islam zeigen:
derprophet.info
In den ersten vier zitierten koranischen Versen ist es immer Allah, der in die Herzen der Ungläubigen Schrecken wirft:
Sure 3, Vers 151: Wahrlich, Wir werden in die Herzen der Ungläubigen Schrecken werfen, darum daß sie neben Allah Götter setzten, wozu Er keine Ermächtnis niedersandte; und ihre Wohnstätte wird sein das Feuer, und schlimm ist die Herberge der Ungerechten.
(offenbart nach der Schlacht am Berge Uhud)
Sure 8, Vers 12: Als dein Herr den Engeln offenbarte: „Ich bin mit euch, festigt drum die Gläubigen. Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“
(offenbart bei der Schlacht von Badr)
Sure 33, Vers 26: Und Er veranlasste diejenigen vom Volke der Schrift, die ihnen halfen, von ihren Kastellen herabzusteigen, und warf Schrecken in ihre Herzen. Einen Teil erschlugt ihr und einen Teil nahmt ihr gefangen.
(offenbart anlässlich der Abschlachtung von 700 Juden vom Stamme der Banu Quraiza und der Versklavung ihrer Frauen und Kinder)
Sure 59, Vers 2: Er ist es, welcher die Ungläubigen vom Volk der Schrift aus ihren Wohnungen zu der ersten Auswanderung trieb. Ihr glaubtet es nicht, dass sie hinausziehen würden, und sie glaubten, dass ihre Burgen sie vor Allah schützen würden. Da aber kam Allah zu ihnen, von wannen sie es nicht vermuteten, und warf Schrecken in ihre Herzen. Sie verwüsteten ihre Häuser mit ihren eigenen Händen und den Händen der Gläubigen. Darum nehmt es zum Exempel, ihr Leute von Einsicht!
(offenbart bei der Vertreibung der Banu Nadir)
Im folgenden Vers gebietet Allah Seinen Getreuen, mittels Aufrüsten von Kräften und berittenen Kriegern den Feind in Schrecken zu setzen:
Sure 8, Vers 60: So rüstet wider sie, was ihr vermögt an Kräften und Rossehaufen, damit in Schrecken zu setzen Allahs Feind und euern Feind und andre außer ihnen, die ihr nicht kennt, Allah aber kennt. Und was ihr auch spendet in Allahs Weg, Er wird es euch wiedergeben, und es soll euch kein Unrecht geschehen.
In diesem Vers wird das Verb turhibûna verwendet was übersetzt wird mit: “Terror ausüben“; irhâb heisst Schrecken/Terror und ein irhabi ist ein Terrorist.
(offenbart anlässlich der Belagerung der Banu Quraiza)
Auch in den ahadith versichert Allah seinem Propheten, dass dieser durch Terror den Sieg erreichen wird „ich wurde siegreich gemacht durch Schrecken die ich in die Herzen der Feinde werfe.“ Einmal mehr finden wir den Hinweis auf die göttlich legitimierte Institution der ► razzia
Bukhari V4 B52 N220 berichtet von Abu Huraira: Der Prophet Allahs sagte: “Ich wurde ausgesandt mit den knappsten Worten welche die weitreichendste Botschaft enthalten und ich wurde siegreich gemacht durch Schrecken die ich in die Herzen der Feinde werfe. Während ich schlief wurden die Schätze der Welt zu mir gebracht und mir in die Hände gelegt.” Der Prophet Allahs hat die Welt verlassen und nun, ihr Gläubigen, bringt diese Schätze heraus.
In der Sirat ist eine Begebenheit dokumentiert, die auch half, nachhaltig Terror auszulösen. Es ist der Auftragsmord an Kaab Ibn Al-aschraf. Er führte dazu, daß ”Am folgenden Morgen waren die Juden in Angst wegen dieser Ermordung, und keiner war mehr seines Lebens sicher.“
Vergleiche: ► Die Ermordung von Ibn Al-aschraf
Dieses System des „Schreckens-in-die-Herzen-werfen ist urislamisch. Das haben unsere Politiker und unsere Gutmenschen, aber auch unsere Kirchenführer offensichtlich noch nicht verinnerlicht. Jeder Muslim weiß, dass dieses im Islam möglich ist und kein Muslim tut etwas dagegen, vielmehr wird gelogen, dass ein jeder Terroranschlag unislamisch sei. Sie lügen, obwohl ihr Gott genauso handelt und seinen Gläubigen befiehlt, es ihm gleichzutun, denn er sagt ja, dass er ihnen alle, und zwar volle Gewalt gegeben hat, zu töten.
Sure 4 Vers 91: Wenn sie sich also nicht von euch fernhalten noch euch Frieden bieten noch ihre Hände zügeln, dann ergreifet sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet. Denn gegen diese haben Wir euch volle Gewalt gegeben.
Darum ist es selbstmörderisch, muslimische Staaten mit Waffen auszurüsten, weil dieses Stilmittel des Glaubens, nämlich der Dschihad, der heilige Krieg gegen Ungläubige jederzeit nach Gusto ausgeführt werden kann. Das sind die Art Verse, die jeden Fundamentalisten jederzeit dazu anleiten können, nachdem Koran zu handeln, ganz nach privatem Verständnis, diese Verse für sich verstehen zu wollen. Da kann es dann ganz privat koranisch werden im Umgang mit „abtrünnigen“ und auch noch ungläubigen Frauen, die dann in Ägypten auf diese Weise misshandelt werden. Da kann einem Muslim seine Forderung nicht erfüllt werden, schon kann er sich im Kriegszustand wähnen. Schon kann er sich auf solche Verse und andere berufen. Der Frieden im Islam ist immer islamisch definiert, nicht nach den allgemeinen Menschenrechten ausgerichtet. Wer den Islam kritisiert, kann auf die Abschussliste mittels Fatwa gesetzt werden. Solange jeder Muslim solche Handlungsanweisungen der direkten und imperativen Art in seinem „heiligen“ Buch vorfindet, ist die Terrorgefahr eben nicht gebannt, ist das Schrecken-in-die-Herzen-werfen jederzeit möglich.
OT
School wrote to parents telling them their eight-year-olds had to attend workshop on Islam – or be branded RACIST on their permanent record
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2511841/School-wrote-parents-telling-year-olds-attend-workshop-Islam–branded-RACIST-permanent-record.html
Stehen Christen nicht auch auf Gewalt gegen Frauen?
Sam Sagt:
22. November 2013 at 22:40
Stehen Christen nicht auch auf Gewalt gegen Frauen?
Sam–Deshalb wenden Menschen Gewalt an
Nicht sonderlich überraschend ist das Ergebnis dieser Studie: Gewalt entsteht durch den Lerneffekt und liegt nicht in den Genen.
Wer selbst Opfer von Gewalt wurde oder Gewalt passiv mit erlebte, der hat auch weniger Hemmungen später einmal selbst Gewalt auszuüben.
Gewaltbereitschaft kann demnach durch Übernahme von sozialen Aufgaben oder durch Lernen gewaltfreier Problemlösungen abgeschwächt werden.
-Männer wenden Gewalt an, um Macht über Frauen auszuüben“
Warum eigentlich schlagen Männer ihre Frauen? Wenn Feministinnen dieser Frage nachgehen, lautet die Antwort oft: weil sie das Bedürfnis haben, Macht und Kontrolle über die Frau auszuüben. Gelegentlich wird noch darauf hingewiesen, dass ausgiebiger Alkoholkonsum die Gewaltneigung fördert. Andere Gründe und Motive scheinen keine große Rolle zu spielen.
Damit machen sie es sich wieder einmal recht einfach. Offensichtlich hat man doch einige Angst, dass die Erörterung anderer Gründe, die zur Ausübung von Gewalt führen können, das Verhalten der Männer allzu nachvollziehbar machen könnte. Das soll nach Möglichkeit nicht passieren; neben dem Faktor Männlichkeit und seinen offenbar typischen Begleiterscheinungen soll nichts die Gewaltausübung erklären dürfen.
Grundlage dieser Denkweise ist die Patriarchatstheorie, die von einem Machtgefälle in Familie und Gesellschaft zu Lasten der Frauen ausgeht. Dieses lebensfremde Konstrukt blendet leider alles das aus, was nicht ins künstliche Schwarz-Weiß-Schema passt: sowohl die Macht, über die Frauen (in den Familien schon immer, aber auch in der Gesellschaft allgemein) durchaus verfügen, als auch die Gewalt, die von ihnen ausgeübt wird und die (siehe Abschnitt „Gewalt gegen Frauen ist ein Tabuthema“) durchaus erhebliche Ausmaße annimmt. Von den vielfältigen Benachteiligungen zu Lasten von Männern einmal ganz zu schweigen.
Hinzu kommt: Die bewusste Verkürzung der Gewaltursachen auf männliches Macht- und Kontrollbedürfnis alleine ist ein viel zu eindimensionaler Erklärungsansatz für ein derart vielschichtiges Phänomen wie häusliche Gewalt. Aus einer Vielzahl von wissenschaftlichen Untersuchungen weiß man, welche Faktoren tätliche Auseinandersetzungen in Familien weit eher – und zudem geschlechterübergreifend – begünstigen: geringes Selbstwertgefühl, Armut, Arbeitslosigkeit, Alkoholismus, Drogensucht, geistige Störungen, Stress, biologische und neurologische Einflüsse, Zusammenleben und/oder Elternschaft zweier sehr junger Partner, emotionale oder körperliche Misshandlungen in der Kindheit, schwache Eltern-Kind-Bindungen, dazu psychische Gewalt des späteren Opfers und dessen verbale Provokationen.
Verschiedene Studien haben gleichwohl einen Zusammenhang zwischen Macht-/Kontrollbedürfnis und häuslicher Gewalt festgestellt. Allerdings lässt sich ein eindeutiger Zusammenhang zwischen diesem Bedürfnis und dem männlichen Geschlecht nicht herstellen: „In einer Stichprobe von 617 College-Studenten (290 Männer, 327 Frauen) fanden Follingstad et al. heraus, dass schwere Gewalthandlungen häufig im Zusammenhang mit dem Wunsch standen, ‚to control his/her dating partner‘; dies galt sowohl für Frauen als auch Männer,“ heißt es in der Dissertation von Bastian Schwithal (2004, Seite 202), der weitere Untersuchungen erwähnt, die diesen Befund bestätigen.
Wer Gewalt gegen Partner oder Kinder als rein männliche Handlungsweise versteht und sie lediglich als Instrument zur Ausübung von „patriarchalischer“ Macht ansieht, der blendet natürlich die Vorgeschichte und die Entwicklung solcher Auseinandersetzungen, die am Ende zum gewalttätigen Streit eskaliert sind, bewusst aus. Dabei bedarf es nur eines Mindestmaßes an gesundem Menschenverstand, um sich klar zu werden: diese Konflikte spielen sich ab zwischen zwei erwachsenen, für ihr Verhalten voll verantwortlichen Menschen. Niemand ist an dessen Eskalation vollkommen schuldig oder unschuldig, auch das spätere Opfer wird in vielen Fällen dazu beigetragen haben, dass die Auseinandersetzung eskaliert ist.
In einem Vortrag im Mai 2004 hat Prof. Eugen Lupri vor den Teilnehmern des Runden Tisches zur häuslichen Gewalt in Calgary (Kanada) begründet, warum eine solche interaktionistische Betrachtung den Akteuren von Gewalt gegenüber angemessener sei: „Intime Beziehungen sind vom Charakter her dynamisch und wechselseitig, grundsätzlich ambivalent, häufig konfliktbeladen und widersprüchlich. Wenn einer der Partner dem anderen gegenüber Gewalt anwendet, können bestimmte Verhaltensweisen oder Antworten des einen Partners beim anderen eine gewalttätige Reaktion auslösen. Gewalt ist demnach ein Beziehungsproblem, kein grundsätzlich männliches Problem. Anzunehmen, Gewalt in Beziehungen laufe immer in einer Richtung ab, (…) ist ein Trugschluss.“
Ein Trugschluss, dem erstaunlicherweise sehr viele Sozialarbeiter zu erliegen scheinen, die es doch eigentlich besser wissen sollten.
Die vorsätzliche Ausblendung der Verantwortlichkeit der Frau beim Entstehen und bei der Eskalation häuslicher Auseinandersetzungen ist nicht nur eine gezielte Irreführung der Öffentlichkeit. Man erweist damit auch der Gleichberechtigung der Frau einen Bärendienst, indem man sie von einem erwachsenen, verantwortungsvoll handelnden Menschen zu einer unschuldigen und hilflosen Person herabstuft, die für ihr Verhalten keine Verantwortung zu übernehmen braucht und eigentlich immer nur Opfer sein kann. Ein beachtlicher Widerspruch zum Ansinnen der Frauenbewegung, Frauen stark zu machen!
Ganz anders sieht die Betrachtungsweise hingegen aus, wenn aufgrund eindeutiger Statistiken und seriöser wissenschaftlicher Untersuchungen nicht länger geleugnet werden kann, dass Frauen zu einem erheblichen Teil häusliche Gewalt ausüben. Dann kann der erstaunte Beobachter Sätze wie diese lesen (allesamt Originalzitate aus der Presse): „Frauen sind viel selbstbewusster geworden, sie lassen sich nicht mehr alles bieten und wehren sich entschiedener als früher.“ – „Es sei natürlich nicht so, dass Frauen einfach dreinschlagen, für eine Eskalation brauche es immer zwei.“ –„Frauen haben früher einfach eingesteckt. Heutzutage sind sie sich zunehmend ihrer Rechte bewusst – oder sie schlagen auch einmal zurück.“
Feinfühlige Erklärungsversuche wie diese sucht man bei Presseartikeln, die sich mit Gewalt von Männern beschäftigen, vergeblich. Wenn Männer schlagen, hält man sich nicht groß mit Erklärungen auf.
Sehr interessanter Beitrag, danke Saphiri ! Tatsächlich ist es nach meinen Erfahrungen mit Menschen so, das Gewalt/Macht über andere ausüben zu wollen,
gerade NICHT geschlechtsabhängig ist – Heute üben Frauen häufig Macht und Gewalt über ihre Partner aus – oder legal , Macht über ihre Untergebebenen z. B. im Berufsleben aus.
Wichtig zu wissen ist es auch, das in den modernen, gleichgeschlechtlichen – vom Westen so geförderten – Partnerschaften /“Ehen“ die Verhältnisse nicht anders sind als in normalen hetrosexuellen Beziehungen …. Auch unter Schwulen und Lesben beobachtet man Dominanz verhalten eines Partners und stille Unterordnung des anderen –
natürlich kommen in gleichgeschlechtlichen Beziehungen auch Gewaltakte vor –
Aus solchen wichtigen Erkenntnissen – müssen aber die richtigen Konsequenzen gezogen werden … sonst bleibt alles „wissenschaftliches Geplänkel“ ,,,,,
Gewalt gegen Frauen kommt in allen Kulturen vor. Im Christentum ist die Gewalt nicht nur gegen Frauen, sondern Gewaltanwendung außer in Notwehr gegen Jedermann verboten. Wer als Christ Gewalt gegen Frauen gutheißt, ist kein Christ und handelt gegen das Gebot des Dreieinen Gottes der Nächstenliebe, ob in der Familie oder nach außen hin. Mobbing, die Seuche der zivilsierten Welt ist in diesen Gewaltbegriff mit eingebunden.. Im Islam sieht dies völlig anders aus. Der Gott des Islam hat nicht nur die Sklaverei toleriert und gesetzmäßig erfasst, sondern er hat die Bestrafung von Frauen bereits bei „Befürchten von Widerspenstigkeit“ (also wenn noch gar keine Rechtsverletzung islamischer Regeln stattgefunden hat) explizit gebilligt und er hat die rechtliche Ungleichbehandlung von Frauen gegenüber Männern für alle Zeiten religiösdiktatorisch festgeschrieben. Mädchen werden im Islam von Kleinauf in diese Ungerichtigkeitsrolle angepasst. Aus diesem Grunde sind die Feministen des Islam schlecht beraten, die Gesetze ihrer eigenen Religion nicht kritisch zu hinterfragen. Sie sind die Ursache des islamisch permanenten Rechtsbruchs gegen Frauen. Solange diese rechtliche Ungleichstellungen von Frauen akzeptiert werden, ist das Geschlechtersystem des scharianisch-koranischen Rechts den Frauen gegenüber für ewig und 3 Tage alternativlos und unhinterfragbar.