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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

O’Leary: Burka sollte verboten werden – Musliminnen gegen Burka-Verbot in Australien 12. November 2013

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 19:37

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Michael O’Leary, der Boss von Ryanair, hat dazu aufgerufen, die Burka in Großbritannien zu verbieten und davor gewarnt, dass sich das Land „viel zu sehr“ Religionen von Minderheiten wie dem Islam beuge. Dieser kontroverse Kommentar kam, nachdem bekannt wurde, dass die Polizei die Spur des Terrorverdächtigen Mohamed Ahmed Mohamed verloren hatte, der aus einer Moschee geflohen war, indem er sich unter einer Burka versteckte, berichtet die Huffington Post. O’Leary sagte, er denke, man solle die Burka in Großbritannien verbieten, wenn man nach Saudi Arabien gehe und sich die Frauen dort verschleiern müssten, dann respektiere man auch die dortige Kultur. In Großbritannien beuge man sich viel zu sehr den Wünschen einiger Minderheitenreligionen. Er fügte hinzu, dass man, wenn man im Westen leben wolle, nicht das unveräußerliche Recht habe sich so zu verhüllen, dass nur noch die Augen sichtbar wären. {Quelle: europenews.dk}

 

 

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Western Australia joins New South Wales in passing a law to force Muslim women to show their faces to Police

 

A new law requiring Muslim women to remove a burqa or niqab (full-face covering headbag) to prove their identity to West Australian police has been passed by the state’s parliament. (Why not just ban burqas and niqabs anywhere in public? They frighten small children and are offensive to normal People)

 

 

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WA Today  (h/t Colin W): The legislation was drafted in response to public outcry about the case of niqab-wearing mother-of-seven Carnita Matthews, who had a conviction of knowingly making a false statement quashed. Ms Matthews was originally given a six-month jail sentence after being found guilty of falsely accusing a senior constable of forcibly trying to remove her niqab when she was pulled over while driving in Woodbine in Sydney’s southwest in June 2010. She was later acquitted on appeal after the prosecution could not prove she was the woman who signed the statement while wearing the garment. WA acting Police Minister John Day said the legislation, which was passed on Thursday, had been amended after consultation with the Muslim and Sikh communities. “Initially, the legislation stated police would be able to require someone to remove their headwear for the purposes of identification,” Mr Day said. ”However, following consultation with the Muslim and Sikh communities, the government agreed to change the word headwear to face covering”.

 

He said the change had removed all of the concerns of the communities, while police had advised it was acceptable.”So I am confident a satisfactory compromise has been reached,” he said. The new law also makes it easier for police to take DNA from suspects, with the definition of “identifying particular” expanded to permit the taking of dental impressions, hair samples and other body tissues.

It also provides a process for applying to a magistrate for a warrant when samples are needed from juvenile suspects who have not been charged when there is no responsible person, or they cannot be found, or it is impracticable to make requests to them.

 

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4 Responses to “O’Leary: Burka sollte verboten werden – Musliminnen gegen Burka-Verbot in Australien”

  1. WachtAufEuropa! Says:

    hahahh
    Beim Thema Burka wird ein Aspekt immer vergessen:

    Sowas kann durchaus praktisch sein, da man eben, wenn man rausgeht, man z. B. auch mit total ungepflegten Haaren dann einfach mal schnell zu ALDI kann, so 10 Minuten und dann wieder zurück. Kein Schwein sieht einen ja unter der Burka.

    Das muß ungemein praktisch sein! Mir fehlt z. B. auch manchmal was im Haushalt, eine Tüte Milch, Toilettpapier oder sowas, dann geh ich auch nur mal schnell zu ALDI, um das zu holen. Nur, da muß ich mich dann vorher extra deshalb kämmen und rasieren usw., Zähne putzen, alleine schon wegen der Nachbarn, denen ich auf dem Weg zu ALDI, oder sogar im ALDI begegnen könnte, da will man ja nicht den Eindruck des „letzten Penners“ quasi erwecken.

    Gut, mit Burka hätte ich das Problem nicht! Ich würde mal schnell unter die Burka schlüpfen, dann ab zu ALDI für 10 Minuten und wieder zurück! Niemand würde mich sehen, noch nicht mal die Kassiererin beim Bezahlen bei ALDI, ich könnte mir jede zeitkostende Pflege des Äußeren vor meinem ALDI-Kurzeinkauf einfach sparen!

    Extrem praktisch! Ich vermute mal, dass sogar ein Teil der Burka-Träger tatsächlich gar keine Muslimas sind, sondern im Extremfall sogar Männer, die diesen Gedanken, den ich bisher nur theoretisch mal in Gedanken ausgewalzt habe, vielleicht schon jeden Tag in die Tat umsetzen.

    Und ich bin mir sicher: Mit diesem Beitrag hier, den ich gerade gleich posten werde, da wird es viele Menschen geben, die das witzig und kultig finden werden, mit der Burka mal schnell als Mann unrasiert, ungewaschen und ungekämmt zu ALDI hin, oder gar in irgendwelche Schmuddel-Etablissements, wo sie sich sonst nicht reintrauen.

    Fazit: Gut möglich also, dass unter vielen Burkas schon heute gar keine Muslimas mehr zu finden sind, sondern der stinknormale deutsche Biersäufer, der nur mal eben auf die Schnelle unerkannt und ungepflegt bei ALDI ein neues Sixpack oder sonst was holt! Denkt mal drüber nach! So könnte es tatsächlich sein! Dass sich deutsche Männer unter den Burkas verbergen, vielleicht sogar getaufte Katholiken!

    Hallo, ich persönlich empfinde Kopftücher u.ä. als bedrohlich – unabhängig welcher Nationalität o.Religion die Trägerin haben sollte. Ich spreche solche Frauen auch nicht an bzw.würde mich nicht auf ein Gespräch einlassen,da ich mit solchen Frauen nichts zu tun haben möchte.-Und sie im Gegenzug wahrscheinlich auch nichts mit mir.
    Es ist sicherlich wahr,daß einige Frauen dazu gezwungen werden sich zu vermummen,jedoch gäbe es in Deutschland viele Hilfsprogramme sogar in der jeweiligen Muttersprache die der Hilfesuchenden helfen könnten.

    In Sure 33, Vers 59, heisst es zum Beispiel: «Oh Prophet sage deinen Frauen und Töchtern und den Frauen der Gläubigen, dass sie sich mit ihrem Übergewand bedecken sollen, wenn sie in die Öffentlichkeit gehen; so ist es schicklich, damit sie als ehrbare Frauen erkannt und nicht belästigt werden.»

  2. Gästin Says:

    Mmmh. Wahrscheinlich ist die Hälfte von denen Konvertitinnen, die die „wahre Religion“ durch einen „glutäugigen Mohammedaner“ „entdeckt“ haben… Die drehen ja gern mal komplett durch… und wenn ich ehrlich bin, finde ich die auch mit/trotz Burka potthäßlich…..

  3. Bernhardine Says:

    «Die Burka soll das Individuelle töten»
    Von Pauline Pfirter und Mischa Hauswirth. Aktualisiert am 01.10.2013

    Für Kacem El Ghazzali (23) sind Frauen die ersten Opfer von islamischen Fundamentalisten. Er warnt vor einer gefährlichen Entwicklung, die die Freiheit der Schweiz bedroht…

    Wer die Burkamentalität hat, will sich nicht integrieren, er will einfach nur von den ökonomischen Vorteilen dieses Landes profitieren. Sagen Sie mir doch bitte, wie Sie eine Frau integrieren wollen, deren Gesicht niemand sehen darf, zum Beispiel in einem Büro oder in einer Bar? Wenn man kein Gesicht sieht, weiss man nie, ob unter der Burka eine Frau, ein Mann oder ein Geist ist.

    Was halten Sie vom Argument, dass das Burkatragen zum Recht auf freie Reli­gionsausübung gehört?
    Auf der einen Seite Toleranz einfordern, diese dann aber den eigenen Frauen nicht gewähren – diese Haltung ist für mich unverständlich. Wer setzt sich denn für die unschuldigen Frauen ein, die unter einer Burka oder einer Niqab leben müssen? Als Verfechter der Menschenrechte und Freidenker stelle ich mich ganz klar dagegen, dass diese Leute unter dem Etikett Religionsfreiheit Frauen und Kinder unterdrücken, demütigen und erniedrigen dürfen. Es ist ein Recht der Mädchen aus islamischen Familien, beispielsweise am Schwimmunterricht teilzunehmen. Wer diese fundamentalistischen Eltern verteidigt, tritt die Rechte eines Kindes auf Bildung und Teil dieser Gesellschaft zu werden mit Füssen…
    http://bazonline.ch/leben/gesellschaft/Die-Burka-soll-das-Individuelle-toeten/story/19202159

    • Adel Horst Says:

      Gästin Sagt:
      12. November 2013 at 22:04
      Mmmh. Wahrscheinlich ist die Hälfte von denen Konvertitinnen, die die “wahre Religion” durch einen “glutäugigen Mohammedaner”

      sind es nicht die Art „Frauen“ die es benötigen dem Mann auch ihre Verantwortung im Leben tragen zu lassen?!! sind es nicht eher Frauen die schwach sind-hätte ich eine Frau würde ich sie mir gleichstellen-
      @glutäugigen Mohammedaner”
      sind die nicht eher Hitzköpfe!statt Glutköpfe!


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