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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Warum ich den Islam verließ und Israel unterstütze! 22. Oktober 2013

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 17:50

„Warum ich den Islam verließ und warum ich Israel unterstütze“

Ein junger Palästinenser aus Beirut meldet sich zu Wort

 

Ein großer Stein ist mir vom Herzen gefallen

 

 

“Ex-Muslim“

 

Der Name und die persönlichen Angaben von “X-Muslim” bleiben aufgrund von persönlicher Sicherheit vertraulich, da er noch in einem arabischen Land wohnt für das Israel feindlich ist. Schalom. Als ein arabischer Moslem habe ich mich einst gefragt: „Warum hasse ich Israel? Ich habe mir wirklich Gedanken zu dieser Frage gemacht. Nach nur wenigen Überlegungen war die Antwort für mich klar: Weil ich ein Moslem bin und der Islam extrem intolerant ist. Das Problem ist die Intoleranz gegenüber allem was nicht-moslemisch ist. Daher lehne ich heutzutage die Lehren des Islam aus diesem Grund ab. Ich habe mich vom Islam verabschiedet.

 

 

Warum verbietet islamische Intoleranz anderen Nationen ihr Recht auf Existenz im eigenen Land„?

 

Als ein arabischer “Palästinenser” der in einem arabischen Land wohnt und aus einer moslemischen Familie kommt, wurde ich zum Hass gegen Juden, Christen und alles was nicht moslemisch ist, erzogen. Nun da ich älter bin, kann ich als Erwachsener die Welt aus einer anderen Perspektive betrachten. Ich blickte zurück auf die tatsächliche Geschichte und untersuchte die Abfolge von Ereignissen vor und seit der Wiederherstellung des Staates Israel. Ich entschloss mich die Gedankenwelt eines typischen Moslems zu verlassen. Es hat nicht lange gedauert bis ich bemerkte, dass ich mich auf dem falschen Pfad befand und ich wechselte schnell auf die andere Seite. Um mit mir selbst im Einklang zu stehen, bin ich dazu gekommen den Hass gegen Israel abzulehnen und meinen einstigen Feind nun sehr zu mögen. Ich habe noch keine andere Religion angenommen, aber ich suche einen neuen spirituellen Pfad.

Warum müssen Araber und Moslems die Existenz eines jüdischen Staates in einem winzigen Stück Land im Nahen Osten ablehnen?

 

Die ganze Welt sollte bemerken dass der Islam im Kriegszustand mit allen anderen Ländern der Welt ist. In unserer moslemischen Gesellschaft sind es nicht nur „die Extremisten“ sondern die ganze Gesellschaft hat sich mit Hass infiziert. Er ist in den Moscheen, den Schulen, in den Medien und zuhause in fast jeder moslemischen Familie. Es ist nicht nur Israel was sie hassen sondern auch Amerika und die Christen. Der Islam hasst alle anderen Religionen.

 

Im Falle von Israel ist der einzige Fehler, dass es ein jüdischer Staat ist, der in Frieden innerhalb seiner Grenzen leben will. Es ist nicht der Kampf so genannter „Palästinenser“ einen Staat zu gründen und Land zu behalten welches niemals ihres war – ich weiß es, da ich die tatsächliche Geschichte studiert habe. Das wahre Problem ist Rassismus und die Intoleranz der Moslems, der blinde Hass und der Neid, wenn sie das blühende, starke und moderne Land sehen, wo das Volk mit einem anderen Gottvertrauen friedlich leben kann. Warum wird den Juden verboten einen Staat zu haben? Dieses Volk hat viel zur Weltkultur beigetragen und bietet die besten Wissenschaftler, Künstler, Doktoren und es ist Opfer von Intoleranz durch die gesamte Geschichte. Warum wird ihnen verboten, ihren nationalen zionistischen Traum zu leben und in ihr Heimatland zurückzukehren, einst Wüste, welches sie kultivierten und in eines der schönsten Landschaften der Erde veränderten? Warum müssen Araber und die moslemische Welt alles an sich nehmen und alles Land beanspruchen dass sie betreten haben?

 

 

„Die Schaffung eines palästinensischen Staates wäre die größte Bedrohung für die Existenz Israels“.

 

„Palästina“ existierte nie und sollte es auch nicht – und so etwas kommt von mir, einem Araber, definiert als „Palästinenser“. Die Schaffung eines palästinensischen Staates wäre die größte Bedrohung für die Existenz Israels und würde keinen einzigen Tag Frieden für Israel bringen. Ich weiß wie mein Volk denkt. Einen solchen Staat zu fördern käme einer Unterstützung der Nazis in ihrem Vorhaben die Juden zu vernichten gleich. Israel hat bereits zweimal den Irrtum begangen Land für Frieden aufzugeben, einst im Süd-Libanon und danach in Gaza. Wir kennen alle die schrecklichen Auswirkungen: die Ausweitung der Macht der Hisbollah im Libanon und die Schaffung eines terroristischen Staates in Gaza. Hamas und andere terroristische Organisationen haben nun den Freiraum für weitere terroristische Angriffe und feindliche Aktivitäten auf israelische Städte und Dörfer. Israels Existenzrecht sollte nicht diskutiert werden. Hamas, Hisbollah oder Islamischer Dschihad und die dahinter stehenden Leute müssen beseitigt werden. Nichts sollte Israels Armee daran hindern ihr eigenes Volk mit allen Mitteln zu beschützen und die Sicherheit Israels zu gewähren – von Tel Aviv bis zur kleinsten Siedlung innerhalb Israels welches Judäa und Samaria (Westjordanland) einschließen sollte.

Ich mache der israelischen Armee keine Vorwürfe für notwendige Verteidigungsmaßnahmen. Sie bekämpfte den islamischen Terrorismus lange bevor irgendeine andere Nation diesen Gräueltaten entgegentrat. Die israelischen Soldaten stehen im Auftrag der gesamten freien Welt an der Front. Ich bin stolz darauf die israelischen Verteidigungskräfte zu unterstützen – die zivilisierteste und menschlichste Armee der Welt, wie auch immer Medien sie möglicherweise versuchen zu porträtieren. Man kann der tapferen israelischen Armee einfach nur Respekt zollen, die das Leben ihrer Soldaten gefährdet, um zivile Leben in Gaza oder im Süd-Libanon zu beschützen. An beiden Orten sind es dieselben Zivilisten, die terroristische Organisationen an die Macht gewählt haben. Dieselben „unschuldigen Zivilisten“ die das Existenzrecht Israels leugnen und die sich niemals für ihre gemachten demokratischen Entscheidungen verantworten müssen. Trotzdem versucht die israelische Armee selbst in kritischsten Kriegszeiten soviel wie möglich zu tun, um Schaden bei Zivilisten zu vermeiden, selbst um den Preis des Verlustes von Leben auf der eigenen Seite oder taktischen und strategischen Nachteilen, nur des moralischen Verhaltens wegen. Ich salutiere der israelischen Armee. Ich kann diese Helden einfach nur unterstützen and mich im Respekt vor der Erinnerung an die Gefallenen verbeugen. Ich kann nicht anders als mich in diesem verrückten Teil der Welt an die Seite Israels in seinem Existenzkampf zu stellen.

 

Ich habe Israel einmal leidenschaftlich gehasst, aber heute bin ich stolz darauf zu sagen, dass ich meinen Hass auf Israel losgeworden bin und er sich in tiefe Liebe, Leidenschaft und Respekt vor dem Zionismus und all der Werte für die er steht, gewandelt hat.
Ich bin heute stolz darauf die volle Wiederherstellung Jerusalems zu unterstützen. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich Frieden mit mir selbst geschlossen, in großer Harmonie mit dem an was ich glaube, an der Seite Israels und dem jüdischen Volk, das am meisten verzeihende und toleranteste Volk der Erde ist. Sie müssen für ihre tiefe Hingabe an ihrer Sache gelobt werden und für ihre Geduld und ihre Festigkeit gegenüber Schaden und

 

Es ist der Kampf gegen das imperialistische Streben des Islams die gesamte Welt zu erobern“.

 

Jerusalem sollte niemals geteilt und auch der Tempelberg befreit werden. Alle anderen religiösen Gruppen haben in der Welt Jerusalems freien Zutritt zu ihren heiligsten Stätten, obwohl die Juden ihren heiligsten Ort, den Tempel Salomos, immer noch unter Besetzung sehen. Ich kann nur Mitgefühl für ihren Traum empfinden und ich weiß, dass nun ihr Kampf auch meiner ist. Israels Existenz und Überleben ist in Wahrheit ein Test und die Verantwortlichkeit der gesamten zivilisierten Welt. Es ist der Kampf gegen das imperialistische Streben des Islams die gesamte Welt zu erobern. Israel ist ein Festung und ein Bollwerk für Frieden und Toleranz im Mittleren Osten, eine Front der Welt im Krieg gegen die Tyrannei des Islam. Ich bin lange Zeit stumm geblieben, aber heute ist eine große Last von meinem Herzen gefallen. Es macht mir nichts aus, wenn ich in meiner Liebe zu Israel in meinem Land als Verräter angesehen werde. Es ist mir eine Ehre. Falls die Unterstützung des Existenzrechts Israels eine Sünde ist, dann bin ich ein Sünder. Ich bin stolz darauf ein Araber zu sein, der zu einem Land steht, dem von allen Nachbarn nachgeeifert werden sollte. Seinem Volk zuliebe und auch der Stabilität und Freiheit der Welt zuliebe, bin ich stolz darauf zu sagen, dass ich Israel liebe. Selbst wenn kein jüdisches Blut durch meine Adern fließt, weiß ich doch, dass ich Israeli im Herzen bin.

Lang lebe Israel!

 

Arutz Sheva – Aus dem Englischen übersetzt von The cheerful Coyote – Foto: Ein arabischer Israeli dient in der israelischen Verteidigungsarmee (IDF/Zahal) um Israel, und damit seine Freiheit, zu verteidigen.

haOlam.de

haolam.de

 

1 Responses to “Warum ich den Islam verließ und Israel unterstütze!”

  1. Leon Youett Says:

    Ich bin so Stolz auf alle Kopten in der ganzen Welt, alle die unseren Herrn als ihren Propheten sehen, alle die sehen das der Islam keine ,,Religion des Friedens“ ist und alle die sich nicht von den anderen Moslems unterkriegen lassen und für ihre christliche Religion kämpfen und beten. Denn Mohammed war ein Mörder der nur seine Religion durchsetzen wollte und Jesus gottes Sohn! Und das wollte ich noch mal sagen:)!!!!


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