Paul Craig Roberts, der frühere Staatssekretär im Finanzministerium unter Präsident Ronald Reagan, warnte, Präsident Barack Obama könnte die Krise im Zusammenhang mit der Schuldenobergrenze dazu benutzen, sich durch die Ausrufung des Staatsnotstandes und über Präsidialdirektiven, die angeblich einen Wirtschaftszusammenbruch verhindern sollen, praktisch eine absolute Machtposition zu verschaffen.
Weil der Kongress sich noch nicht auf ein Haushaltsgesetz einigen konnte, ist die amerikanische Regierung noch immer teilweise »lahmgelegt«, d.h. bestimmte Bereiche in der Zuständigkeit der Regierung in Washington und der Bundesbehörden mussten ihre Arbeit einstellen oder auf ein Minimum herunterfahren. Hinzu kommt, dass der amerikanischen Regierung am 17. Oktober, also in wenigen Tagen, die Zahlungsunfähigkeit droht, wenn bis dahin die Schuldenobergrenze, die derzeit bei 17 Billionen Dollar liegt, nicht erneut angehoben wird. Laut Roberts könnte Obama versuchen, diese Krisenzuspitzung mit ihren zu erwartenden verheerenden Konsequenzen dazu zu benutzen, quasidiktatorische Vollmachten an sich zu reißen. Es seien zwei Szenarien denkbar, wenn es dem Kongress nicht gelänge, eine befristete Einigung mit dem Weißen Haus über eine Anhebung der Schuldenobergrenze zu erzielen. Entweder schießt die amerikanische Notenbank Federal Reserve dem Finanzministerium das nötige Geld auf ähnliche Weise vor, wie sie ausländische Banken mit mindestens 16 Bio. Dollar in Form von Rettungspaketen unterstützte, oder aber »Obama ruft den ›nationalen Notstand aus‹ und übernimmt die Befehlsgewalt der Regierung«, erklärte Roberts. »Dies würde bedeuten, dass der Präsident die Schuldenobergrenze aus eigener Macht anheben könnte. Beide Szenarien sind möglich, wenn der Kongress bis zum 17. Oktober keine Einigung erzielt. Es könnte sein, dass Präsident Obama und andere in der Regierung und Verwaltung planen, diese Krise dazu zu nutzen, eine entsprechende Präsidialdirektive zu erlassen«, erklärte Roberts gegenüber KingWorldNews.
Damit würde der amerikanische Kongress zu einer zeremoniellen Körperschaft ohne Machtbefugnisse heruntergestuft, und Obama wäre sozusagen ein neuer »Cäsar«. »Wenn demokratische Regime scheitern, ergreift im Allgemeinen ein ›Cäsar‹ die Macht, und ein ›Shutdown‹ ist natürlich Anzeichen eines Versagens der demokratischen Institutionen. Diese Situation lieferte Obama die nötige Rechtfertigung, diese Präsidialdirektive zu erlassen. Auf diese Weise könnte er unabhängig vom Kongress und den Gerichten regieren«, meinte Roberts weiter. Trotz seiner Warnung ist Roberts immer noch optimistisch, dass die Abgeordneten und Senatoren eine, wenn vielleicht auch nur kurzfristige, Einigung erreichen und die Schuldenobergrenze anheben, und sei es nur, um die Macht des Kongresses nicht zu gefährden. »Der Kongress lehnt eine Präsidialdirektive ab, die die Position des Kongresses schwächt und möglicherweise ihre wichtige Beteiligung an der Regierungsgewalt ausschaltet«, schrieb er. Die republikanische Führung im Repräsentantenhaus sollte gestern noch mit Präsident Obama zusammentreffen, um die Möglichkeit einer kurzfristigen Vereinbarung auszuloten, nachdem Präsident Obama erklärte hatte, er stehe einer befristeten Einigung offen gegenüber. {Quelle: info.kopp-verlag.de – Paul Joseph Watson}
Haushaltsstreit in den USA
Einst war er Hoffnungsträger – jetzt versagt Obama als US-Präsident
Der Haushaltsstreit beweist einmal mehr, dass Obama der politische Zugang fehlt, um ein erfolgreicher Präsident zu sein. Seine Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass der Staat funktioniert. Dazu müsste er die Republikaner spalten und knebeln. Von FOCUS-Online-Experte Thomas Jäger
www.focus.de
Obama-Regierung bedroht Pressefreiheit
„Aggressiver Krieg“ gegen die Presse: Einem Bericht zufolge verfolgt Barack Obama mutmaßliche Verräter deutlich härter als alle Präsidenten vor ihm zusammen. Darunter leidet auch Edward Snowden. Er kündigte neue Enthüllungen an.
www.sueddeutsche.de
klasse karrikatur! aber obama hat nicht das zeug zum grossen diktator – und die westliche welt ist (noch?!) nicht soooo dumm-lethargisch….
Hab ich auch gedacht .. klasse Karikatur .. ungefähr in dieser Art werden diese Typen nach ihrem irdischen Tod weiterleben …………..
LG…
Über die Naivität, daß Obama nicht das Zeug zum großen Diktator hätte, kann ich nur den Kopf schütteln. Ich würde sagen, daß Sie derjenige sind, der NAIV ist. Obama hat die radikalen Muslimbrüder hinter sich. Das scheint Ihnen unbekannt zu sein?
Es beweist mal wieder das ich richtig über die Mehrheit der Deutschen denke, auch wenn ich selbst Deutscher bin.
Die westliche Welt ist noch viel dümmer, als Sie denken, andernfalls hätte sie sich längst bewegt und zwar in die richtige Richtung.
Dieser Moslem O. war für mich NIE ein Hoffnungsträger. Das hatte ich schon am ersten Tag seiner Nominierung im Kollegenkreis geäußert. Natürlich hat mich keiner verstanden. Ich hoffe diese Träumer erkennen es wenigstens jetzt. Wieder einmal hat auch hier die Welt im Denken und Handeln völlig versagt. Wie konnte es nur so weit kommen?????
„Währet den Anfängen“ gilt für die hiesige kommunistische Presse nur für das dritte Reich.
Ich hoffe, daß die Republikaner vor diesem Gorilla nicht in die Knie gehen.
Lieber Hans !
Andreas war es, der den muslimischen Hintergrund des HUSSEIN Obama durch seine Recherchen hier veröffentlicht hat in zahlreichen Hintergrundberichten. Wir wissen, das zwischen den Muslim-Brüdern und Obomba eine gesicherte starke Verbindung besteht ..
Diese songenannten „arabischen Frühlings-Erscheinungen in Marocko, Tunesien und Ägypten sind ja nur auf dem sunnittischen Müllhaufen entstanden wegen dem
Ober-.
Einige von uns hier wissen heute, das Obama und der gesamte „Westen“ den Sunniten weltweit zur Macht verhilft – Selbst die Rolle Israels dabei, wird immer deutlicher – wenn auch nicht verständlicher – Wenn ein Land wie Israel offen erklärt, das sie die Terroristen in Syrien unterstützen die gegen Assad , die Aleviten und Christen kämpfen – besser sie ermorden und zum Teil auffressen – wenn also Israel solche Kannibalen mit unterstützt – dann wird das ganze immer verworrener……
Die Fotomontage ist eine Wucht! Dazu meinen Glückwunsch.
Hat sich eigentlich schon mal einer die Mühe gemacht, wie viele Millionen diese Negerfamilie den US Steuerzahler schon gekostet hat? Diese Frau wird auch Marie Antoinette genannt.