Mitten in Kanada hetzt ein Moslembruderschaftsimam gegen die ägyptische Armee und wiederholt die Lüge, dass Kopten Waffen in ihren Kirchen lagern, und dass sie mit Marschall Elsissi das Land verraten!?!
Wie kann das Land so etwas dulden?
Gibt es keine Gesetze mehr, welche diese Hass-Prediger bremsen?
Dieser Imam heißt:
Shaban Sherif Mady und hetzt aus einer Moschee in Edmonton.
Zur Lüge, dass Kopten in ihren Kirchen und Klöstern Waffen lagern,
welche im Jahr 2009 von dem späteren Präsidentschaftskandidaten Salim Elawaa auf dem katarischen Fernsehen Al-Jazeera verbreitet wurde:
„Wenn wir Waffen hätten, warum haben wir euch nicht damit daran halten können, unsere Kirchen seit Jahren niederzubrennen„?
Ägypten ließ am 06. Oktober 2013 zwei kanadische Staatsbürger frei, welche am 16. August festgenommen wurden. Die beiden Kanadier waren bei der Besetzung der Alfatah-Moschee in Ramsis (Kairo) inhaftiert, weil die ägyptischen Behörden den Verdacht hatten, dass die beiden – ein Arzt und ein Filmregisseur – zum ausländischen Söldnerteam der Moslembruderschaft wie in Syrien gehörten. Denn man nahm viele Söldner aus Pakistan, Palästina, Libyen und Afrika fest. Ob der Regisseur ohne Genehmigung drehen wollte oder ob sich die beiden mit den Moslembrüdern sympathisierten, weiß man nicht. Kanada reget sich dermaßen auf und verlangte „drohend“ die Freilassung ihrer Staatsbürger.
Ägypten lässt zwei Kanadier nach sechs Wochen Gefängnis frei
Toronto/Kairo (APA/dpa): Ein Notfallarzt und ein Filmemacher aus Kanada sind nach Angaben der „Toronto Sun“ nach sechswöchiger Haft aus einem Gefängnis in Kairo entlassen worden. Das Blatt berichtete am Sonntag, dass sich die beiden Männer tags zuvor aus einem Hotel in der ägyptischen Hauptstadt gemeldet hätten. Nach Erhalt ihrer Reisepapiere wollten sie in die Heimat zurückkehren. Die beiden Kanadier hätten auf dem Weg zu „einem medizinischen Einsatz in Gaza“ in Kairo Station gemacht, schrieb die Zeitung. Sie seien als Augenzeugen einer blutigen Schlacht zwischen Polizei und Demonstranten mit Dutzenden Toten festgenommen und im Gefängnis verprügelt worden, hieß es weiter. Das Außenministerium in Ottawa hatte Ägypten zuletzt vor diplomatischen Folgen gewarnt, sollten die beiden Kanadier nicht umgehend freigelassen werden. {Quelle: www.tt.com}
Kritische Worte zum kanadischen Einwanderungsgesetz
Es wird stets von den strengen Einwanderungsgesetzen in Kanada geredet. Es wird gesagt, daß nur Migranten ins Land gelassen werden, die die englische bzw. französische Sprache beherrschen und die über eine berufliche Qualifikation verfügen. Wie der Artikel zeigt, sieht die Realität in Kanada aber etwas anders aus. Probleme bereiten vor allen Dingen Asylbewerber aus islamischen Ländern und die Familienzusammenführung.
Ich wusste schon, warum ich Babieca darum bat, einige Fakten zum „kanadischen Modell“ und zum Stand der Islamisierung in Kanada zusammenzutragen. Hier sind sie: An dieser Stelle ist vielleicht mal ein Blick auf Kanadas Einwanderungsgesetze und -praxis nützlich, die ja immer von der AfD als Vorbild gepriesen werden. Um es vorweg zu sagen: Dem ist überhaupt nicht so, sie sind verheerend, haben Kanada ein gigantisches Islamproblem eingebrockt und halten sich nur so hartnäckig am Leben, weil [von den Kanadiern] unter den fleißigen Europäern tatsächlich stark gesiebt wird. Jede einzelne der folgenden Aussagen ist üppig mit Quellen belegbar. Um nicht in der Moderation zu landen, verzichte ich aber auf Links – bis auf die erlaubten zwei. Das kanadische Einwanderungsrecht kennt grob drei Kategorien, die wieder diverse Unterkategorien haben:
1. Wirtschaftseinwanderer (hierzu gehören unter anderem „Fachkräfte“ (skilled worker applicants), Geschäftsleute/Firmenbesitzer und Investoren.
2. Familienzusammenführung.
3. Flüchtlinge/Schutzbedürftige [Asylanten], die höchst flexibel und in großen Kontingenten ohne weitere Prüfung aufgenommen werden: Afghanen, Somalis, Ägypter, Iraker etc.
Das führt in Kanada zu Sharia-Zonen, Ehrenmorden, Massenmord-Planungen, Vollverschleierung, Haßpredigern, machtvollen islamischen Verbänden, Moscheen, Betrug, Halal, Extrawürste.
Die bekanntesten Fälle:
1. Ungehindertes Jihad- und Koranpredigen („Hände abhacken spart Gefängniskosten“, „Steinigung ist gut für die Seele“) von Subjekten wie Sheik Shaban Sherif Mady, Sayed Khalil Tabatabai oder Faisal Hamid Abdur-Razak.
2. Ehrenmorde (13 bisher bekannt): Spektakulärster Fall: Die afghanische Familie Muhammad Shafia, 58; seine Zweitfrau Tooba Yahya, 42; und Sohn Hamed, 21 ermordeten und versenkten die Erstfrau und ihre drei Töchter im SUV [Geländelimousine] im See. Ebenfalls tot: Aqsa Parvez, von Vater und Bruder aus Pakistan in Kanada gemeuchelt.
3. Massenmord-Pläne: Gerade wurde Chiheb Esseghaier festgesetzt, der plante, den VIA-RAIL [kanadische Eisenbahngesellschaft] nach Toronto entgleisen zu lassen. Unvergessen: Die Toronto 18, eine Moslem-Gruppe, die 2006 u.a. die Toronto Stock Exchange [kanadische Börse] sprengen und Premier Stephen Harper [seit 2006 kanadischer Premierminister, konservative Partei] köpfen wollte.
4. Islamverbände: u.a. CAIR-CAN (neuer Name National Council of Canadian Muslims (NCCM)), Islamic Forum of Canada, Islamic Council of Imams of Canada, ISNA Canada (das ist die Moslembruderschaft. ISNA wurde gerade die Steuerbefreiung entzogen, weil der Laden in Jihad-Finanzierung über Spenden verwickelt ist).
5. Allgemeines Elend: Wüste Al Quds Demos [antisemitische Demonstrationen] („Tod Israel!“), pausenloses Gequengel nach mehr Islam, mißachtung aller Gesetze zu Schleier- und Schächtverbot, so die unterschiedlichen Gemeinden sie haben, Forderung nach Muezzingejaule, Moscheebau überall als Duftmarke, u.a. die „nördlichste Moschee Kanadas“ im Eskimodorf Inuvik, die auf den Namen „Moschee der Mitternachtssonne“ getauft wurde und als Komplettbau per Truck und Schiff 4000 Meilen nach Norden gekarrt wurde.
Diese islamische Massenplage in Kanada hat zu einem großen Schrei nach Reform der Einwanderungsgesetze geführt.
canadianimmigrationreform.blogspot.de
Selbst Einwanderungsbeamte äußern sich äußerst kritisch: Unser System soll angeblich nach Erfolg selektieren. Aber lediglich 17 Prozent der Neuankömmlinge werden gründlich auf der Grundlage ihrer Sprach- und Fachkenntnisse überprüft [1]. Die Hälfte hat niemals einen Einwanderungsbeamten zu Gesicht bekommen. Die meisten derjenigen, die wir ins Land lassen, fallen in die Kategorie Familienzusammenführung, was auch Eltern und Großeltern einschließt. Das Zentrum für Einwanderungsreform schätzt, daß kürzlich eingewanderte Menschen Milliarden Dollar pro Jahr mehr erhalten, als sie an Steuern zahlen. „Wir schaffen uns da gerade ein Riesenproblem. so Mr. Burney [Text gugeln unter Globeandmail a-few-frank-words-about-immigration]. {[1] Man sollte diese muslimischen Demokratiefeinde vor allen Dingen auf ihre demokratische Gesinnung testen. Und wer sich als Demokratiefeind erweist, sollte schleunigst wieder ausgewiesen werden. Mir scheint, die Kanadier sind zwar nicht ganz so blöd, wie die Europäer, aber auch bei den Kanadiern gibt es noch genügend linke Spinner und Gutmenschen, die vor der Realität die Augen verschließen. Ich hoffe, dies ändert sich bald und man schickt die Muslime, die sich nicht integrieren, dahin zurück, wo sie herkommen. Warum in aller Welt gibt es so viele gutmenschliche Idioten auf der ganzen Welt? Es liegt am linken Zeitgeist, der sich überall in der Welt ausgebreitet hat. Aber das hat bald ein Ende, sagt unser Hausmeister}.
Vor der Islamisierung Kanadas warnt pausenlos der sehr gute TV-Sender Sun-TV, hier vor allem Michael Coren.
Das Top-Blog zur Islamisierung Kanadas ist:
blazingcatfur.blogspot.com
Noch ein wenig OT: Es gab gestern zwei Artikel über die zukünftige EU-Einwanderungspolitik (Einwanderungsschwemme) und zwei Meinungen von zwei EU-Kommissaren hierzu. Hier zunächst die beiden Artikel:
Bulgarische EU-Kommissarin Georgieva will totale Zuwanderung aus Afrika
EU-Kommissar Laslo Andor: „2014 wird es keine Zigeunerschwemme geben“
1. Kristalina Iwanowa Georgiewa: Das Heimatinstitut von Georgieva, wo sie studierte, ihren Doktor machte und lange, lange vor der Wende arbeitet, nennt sie nur „University of National and World Economy“. Dabei verschweigt sie, daß das Ding von 1953 bis 1990 „Karl-Marx-Universität für Ökonomie“ hieß, wo auch genau die Karl-Marxsche Ökonomie gelehrt wurde. 1990 erhielt die Kaderschmiede schnell neue Tünche und nannte sich geschmeidig „University of National and World Economy“.
2. Laslo Andor: Auch Andor, der an der Karl-Marx-Universität für Wirtschaftswissenschaften in Budapest noch vor Zusammenbruch des Ostblocks nach sozialistischen Lehrplänen studierte und seinen Abschluß machte, redet von ihr nur geschickt als der „Corvinius-Universität“, also dem Namen, den sie 1991 bekam.