Dr. Tartsch sieht seine Einschätzung zu „HiN“ von 12.09.2013 bestätigt
Neusser Salafisten unter Verdacht
Waren Islamisten aus NRW an Entführung von Deutschen in Syrien beteiligt?
Die islamische Organisation „Helfen in Not“ mit Sitz in Neuss muss möglicherweise mit einem Vereinsverbot rechnen. Ein Sprecher von NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) sagte gestern, der Verein sei im Visier des Verfassungsschutzes. Es lägen Anhaltspunkte dafür vor, dass es sich bei dem Verein um eine „extremistische salafistische Bestrebung“ handele. Das Bundeskriminalamt ermittelt derzeit, ob ein Unterstützer des Vereins in die Entführung von drei deutschen Entwicklungshelfern in Syrien verwickelt sind.
{Quelle: www.rp-online.de}
Entführung von deutschen Helfern in Syrien:
Neusser Verein steht unter Verdacht
Die Staatsanwaltschaft Köln ermittelt im Fall der drei Mitarbeiter der Hilfsorganisation „Grünhelme“, die im Mai in Syrien entführt wurden. In Verdacht geraten ist auch die Gruppe „Helfen in Not“ aus Neuss, die sich selbst als Hilfsorganisation bezeichnet. Der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz warnt vor dem Verein.
Die neuesten Entwicklungen bez. „Helfen in Not“ bestätigen meine auf Anfrage der Evangelischen Nachrichtenagentur idea am 12.09.2013 abgegebene Einschätzung zu Helfen in Not,
die am 29.09.2013 wieder eine „Benefizveranstaltung“ in Essen/NRW abhalten will:
„Wie der Politikwissenschaftler Thomas Tartsch (Datteln) der Evangelischen Nachrichtenagentur idea sagte, finden solche Spendenveranstaltungen seit Ende 2012 regelmäßig im Ruhrgebiet statt: „Es ist davon auszugehen, dass Abu Abdullah dort wieder in Anwesenheit zahlreicher Kinder und Jugendliche eine Predigt hält, in der gewaltverherrlichende Ideologie transportiert wird.“ Die Organisation „Helfen in Not“ stehe in engem Kontakt zu Salafisten. Mit Spendengeldern sei in Syrien unter anderem eine Koranschule gebaut worden. Tartsch, der sich seit zwölf Jahren mit dem Salafismus beschäftigt, sagte: „Schon während des Krieges treiben sie über diese Schule die salafistische Religionsauslegung voran, um nach dem Krieg eine möglichst große Unterstützungsbasis zu haben. Diese soll ihnen dann den größtmöglichen Einfluss sichern.“
Islamische Hassprediger bei „Wohltätigkeitsgala“
Der Veranstalter „Helfen in Not“ steht in engem Kontakt zu radikalen Muslimen
Essen (idea): Radikal-islamische Hassprediger werden bei einer „Wohltätigkeitsgala” am 29. September in Essen sprechen. Über die sozialen Netzwerke Facebook und YouTube ruft der Verein „Helfen in Not“ (Neuss) zur Teilnahme auf. Er will dort Spenden für seine Projekte in Syrien, Mali und Birma sammeln. In den sozialen Netzwerken wird aber vor allem auf die Auftritte salafistischer Redner hingewiesen. Zuletzt hatte der Prediger Abu Abdullah bei einer ähnlichen Veranstaltung am 1. September in Dortmund zum sogenannten „Heiligen Krieg“ (Dschihad) aufgerufen. Die Zeit des „Endkampfes” zwischen Christen und Muslimen sei gekommen. Abdullah ist auch als Redner für die Veranstaltung in Essen aufgeführt. Ziele der Salafisten sind unter anderem die Errichtung eines islamischen Gottesstaates und die Durchsetzung des Religionsgesetzes (Scharia). Nach Angaben des nordrhein-westfälischen Innenministeriums hat sich die Zahl der Salafisten in dem Bundesland im Vergleich zu 2011 auf 1.500 verdreifacht. Jeder Zehnte zähle zum gewaltbereiten „dschihadistischen“ Flügel. In Nordrhein-Westfalen haben mindestens 50% der Salafisten die deutsche Staatsbürgerschaft. {Quelle: www.ead.de}
Hierzu auch das offizielle Werbevideo für den 29.09. in Essen :
Die von Helfen in Not in Syrien errichtete Koranschule:
Hat dies auf Aussiedlerbetreung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:
Siehe auch die Macht, die dahintersteckt: http://wirsindeins.org/2013/09/20/whistleblowerin-geheime-machenschaften-der-finanz-eliten-zerstoren-die-welt/