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Al-Qaida-Kämpfer im Jemen töten Dutzende Soldaten bei Großangriff 20. September 2013

Filed under: Islamischer Terror,Moslembrüder — Knecht Christi @ 15:31

Die Angreifer kamen im Morgengrauen und schlugen an mehreren Orten gleichzeitig zu

 

Bei koordinierten Überfällen auf Armeestützpunkte im Jemen haben Qaida-Kämpfer mehr als 50 Soldaten getötet. Die Regierung in Sanaa hat die Kontrolle über ganze Landstriche verloren.

 

 

 

Sanaa: Die Terrorgruppe „al-Qaida auf der Arabischen Halbinsel“ (AQAP) hat bei koordinierten Angriffen im Südjemen mindestens 50 Soldaten getötet. Nach Angaben aus Sicherheitskreisen sollen die militanten Islamisten am Freitag im Morgengrauen drei Militärstützpunkte in der Provinz Schabwa attackiert haben. Die AQAP-Kämpfer sollen die Kasernen bei dichtem Nebel überfallen haben. Die Soldaten, die für die Sicherheit von Ölfeldern in der Region zuständig sind, seien von dem Angriff überrascht worden, sagte ein Armeesprecher. Vor zwei Kasernen sollen die Attentäter Autobomben gezündet haben. Anschließend hätten die Angreifer das Gelände gestürmt. Dort hielten die Kämpfe auch nach Stunden noch an. Dutzende Sicherheitskräfte sollen bei dem Überfall verletzt worden sein, auch mindestens acht Angreifer seien getötet worden. Nach Angaben des al-Dschasira-Korrespondenten im Jemen sollen die AQAP-Kämpfer mehrere Menschen als Geiseln genommen haben. Die Provinz Schabwa ist seit Jahren Schauplatz blutiger Gefechte zwischen der staatlichen Armee und militanten Islamisten sowie Stammeskämpfern. In Teilen der Region hat AQAP mit Verbündeten bereits die Kontrolle übernommen. Die US-Armee geht seit Monaten verstärkt mit Drohnenangriffen gegen die Aufständischen vor, bei denen auch immer wieder Zivilisten getötet werden. Seit 2009 hat das US-Militär fast alle Führungsfiguren des Qaida-Ablegers im Jemen getötet, trotzdem scheint die Gruppe immer stärker zu werden. Erst im August forderte die Regierung in Washington alle US-Bürger auf, das Land zu verlassen. {Quelle: www.spiegel.de}

 

 

 

Al-Qaida tötet Dutzende Polizisten

 

Radikale Islamisten greifen in der Südprovinz Schabwa zeitgleich mehrere Stützpunkte von Polizisten und Soldaten an.

Islamisten nehmen Soldaten als Geisel.

 

 

 

 

 

 

 

In Jemen steht der „Krieg“ zwischen Sicherheitskräften und radikalen Islamisten vor einer neuen Eskalation: Bei mehreren zeitgleichen Angriffen auf Stützpunkte der Sicherheitskräfte sind nach Angaben aus Armeekreisen am Freitag Dutzende Polizisten und Soldaten getötet worden. Der folgenschwerste Angriff ereignete sich demnach, als in einem Armeecamp ein mit Sprengstoff präpariertes Fahrzeug explodierte. Dabei starben 38 Soldaten, die für die Sicherheit von Ölfeldern in der Region zuständig waren. Die Angreifer hätten außerdem Soldaten als Geiseln genommen, hieß es. Die Nachrichtenagentur AFP sprach unter Berufung auf Armeekreise von mindestens 56 getöteten Sicherheitskräften. In anderen berichten war von mindestens 30 Toten die Rede. Schauplatz der Angriffe war die Süd-Provinz Schabwa. In Sicherheitskreisen wurde die Gruppe al-Qaida auf der Arabischen Halbinsel (AQAP) hinter den Anschlägen vermutet. Die AQAP gilt als einer der aggressivsten Ableger der Extremisten-Organisation. Der Jemen hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Rückzugs- und Operationsgebiet von al-Qaida-Extremisten entwickelt. Kürzlich schlossen mehrere westliche Staaten ihre Botschaften in dem arabischen Land, weil Geheimdienste Anschläge befürchteten. {Quelle: diepresse.com}

 

 

 

 

 

 

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