Die arabische Volksführung ist in Panik. Immer mehr junge „arabische“ Christen wollen in der israelischen Armee dienen.
Die arabischen Knessetabgeordneten brennen vor Wut. Anführer der neuen Bewegung wie Priester Gabriel Nadaf und der Aramäer Schahdi Halul geben nicht auf: „Wir betrachten uns als gleichberechtigte Bürger Israels, daher müssen wir auch unsere Pflichten leisten!“ Die „panarabische Auffassung“ zerbricht.
Arabisch-christliche Jugendliche distanzieren sich von der antiisraelischen Linie ihrer Volksführer und beginnen, offen für Israel Partei zu ergreifen. Im Bild: Ministerpräsident Benjamin Netanjahu mit Priester Gabriel Nadaf (links) und Schahdi Halul.
„Der Judenstaat ist der einzige Staat im Nahen Osten, in dem Christen respektiert werden und in Frieden leben können“, sagte der 38-jährige Schahdi Halul aus dem galiläischen Dorf Gusch Halav zu israel heute. „Wir sind die einzigen Christen im Nahen Osten, die in Sicherheit und Freiheit leben!“ Eine Wortmeldung, wie man sie im Heiligen Land nicht oft zu hören bekommt. „Die Christen sind zu feige, die Wahrheit auszusprechen, wenn sie dem Islam entgegensteht.“ Halul gehört zu den Maroniten, die 60 Prozent der christlichen Dorfbewohner ausmachen. Die übrigen 40 Prozent sind Muslime. Das ländliche Dorf mit dreitausend Einwohnern liegt ein paar Kilometer nördlich von Safed. Halul, laut israelischem Ausweis ein Araber, besteht darauf, kein Araber zu sein. „Ich bin Aramäer, und als solcher möchte ich auch vom Staat Israel anerkannt werden.“ Halul diente in der israelischen Armee als Offizier bei den Fallschirmspringern. Ein anderer Aramäer aus demselben Dorf, Scharl Jakob, beschrieb den ethnischen und kulturellen „Salat“ im Nahen Osten: „Zuerst sind wir israelische Staatsbürger, unsere Religion ist das Christentum, wir gehören zur maronitischen Denomination, unsere Nationalität ist aramäisch“.
Die Maroniten gehören zum aramäischen Volk und entstanden im 7. Jahrhundert als Abspaltung der syrisch-orthodoxen Kirche von Antiochien. In Israel werden über 10.000 gezählt. Halul spricht mit seinen beiden Jungen Aram und Jakov aramäisch. „Auch Jesus hat aramäisch gesprochen. Wir leben nicht nur im Jesus-Land, sondern sprechen auch die Jesus-Sprache. Was haben wir mit den Muslimen gemeinsam? Nichts“! „Die arabischen Christen in Israel sehen, wie ihre Glaubensgeschwister in Syrien und Ägypten verfolgt und getötet werden. Die große Mehrheit der arabischen Christen weiß, dass sie bei den Juden in Sicherheit leben. Schon jetzt melden sich 20% der 18-jährigen arabischen Christen zur israelischen Armee. Und dies, obwohl es seitens des Staates keine Bemühungen gibt, den Armeedienst unter der christlichen Bevölkerung zu fördern“. {Quelle: www.israelheute.com}
TV-Nachrichten aus dem Heiligen Land
Die wichtigsten Schlagzeilen der vergangenen Woche präsentiert die israel heute -Redaktion in ihren Fernsehnachrichten. Sie werden von Bibel TV ausgestrahlt und erreichen so das ganze deutschsprachige Europa über Satellit, Kabel und Antenne. Oftmals ist hier das zu sehen, was andere Medien gerne weglassen. Die aktuelle Folge zeigen wir Ihnen jeweils hier als Video.
Heute berichtet Moderatorin Miriam Fuchs unter anderem über palästinensische Rebellen im Gazastreifen und die Raumfahrtpläne des Iran.
kopten ohne grenzen 
Das stimmt nicht so ganz. Israel ist auf Platz 60, was Christenverfolgung angeht. Christen können ihre Religion frei ausüben, solange sie KEINE messianischen Juden sind. Letztere erleben Benachteiligungen und Verfolgungen im Alltag. Aber sonst können Christen in Frieden leben.
Kreationist74 Sagt:
18. September 2013 at 18:48
Das stimmt nicht so ganz. Israel ist auf Platz 60, was Christenverfolgung angeht
an welcher Stelle !!!!–spielt das eine Rolle??
nein–kein Mensch darf Verfolgt werden!
Arabische Christen: Israel ist der einzige Staat, für den es sich zu kämpfen lohnt
10. Juli 2013 um 15:08 | Veröffentlicht in Israel | Hinterlasse einen Kommentar
Schlagwörter: arabische Christen, Christen für Israel
Ryan Jones, Balfour Post, 3. Juli 2013
Arabisch-christliche Einwohner von Nazareth, die stolz in der israelischen Armee dienen und ihre Kinder ermutigen das auch zu tun, werden zunehmend angegriffen und Israel beginnt davon Notiz zu nehmen und ihnen zu Hilfe zu kommen.
Seit inzwischen einigen Jahren ist eine Gruppe Christen aus Nazareth, die Offiziere in der israelischen Armee sind, aktiv junge örtliche Araber rekrutiert, um ihrem Beispiel zu folgen und dem jüdischen Staat zu dienen.
Er selbst ist zwar kein Offizier, aber eine der wichtigsten Persönlichkeiten in dieser Bewegung ist der griechisch-orthodoxe Priester Gabriel Nadaf. Letzten Monat drohte der griechisch-orthodoxe Patriarch in Jerusalem aufgrund von Forderungen muslimisch-arabischer Knesset-Miglieder, Nadaf zu feuern. Die israelische Justizministerin Tzipi Livni und Innenminister Gideon Sa’ar riefen sofort den Priester an, um ihre Unterstützung zu übermitteln und ihre Hilfe anzubieten.
Am Mittwoch kündigte Israels Büro des Generalstaatsanwalts, es habe eine Ermittlung zu den Aktivitäten der muslimischen Knessetabgeordneten eröffnet, die auf Nadafs Entlassung drängten. „Es ist inakzeptabel, dass arabische Abgeordnete glauben, sie könnten trojanische Pferde in der Knesset sein und Hetzbriefe gegen einen christlichen Priester verschicken, der junge Christen ermutigt Soldaten in der IDF zu werden“, sagte Likud-MK Miri Regev während einer Anhörung des innenpolitischen Ausschusses der Knesset zu der Sache.
Viele arabische Politiker begehren vehement gegen die Mitwirkung von Arabern am israelischen nationalen Dienst; sie haben Angst, das werde die Existenz des jüdischen Staates legitimieren (der ihnen ihre Gehälter zahlt).
Derweil werden die pro-israelischen arabischen Christen von Nazareth zunehmend mutiger in ihrer Haltung und wagten letzten Monat sogar eine öffentliche Versammlung abzuhalten, um auf die Leistungen ihres neuen Forums anzustoßen, dessen Ziel es ist mehr junge Araber zu überzeugen in die Armee zu gehen, wie Israels Zeitung Ma’ariv berichtet.
„Wir entschieden uns die Konferenz abzuhalten, um zu demonstrieren, dass uns nichts abhalten wird“, sagte Sprecher Moran Khaloul der Zeitung. „Wir leben nicht in Syrien, wo Christen nicht reden dürfen … oder im Irak, wo Kirchen bombardiert werden. Wir leben in einem jüdischen Staat, der demokratisch und frei ist. Als israelische Christen betrachten wir uns als Teil dieses Staates und nicht als Teil derer, die gegen ihn sind.“
Khaloul sagte, bisher waren viele in der Gemeinschaft zu verängstigt, um sich zu äußern; doch das sollte sich ändern. Viele bezeichnen sich jetzt sogar offen als „israelische Christen“. Ali, ein Organisator des Forums, merkte an, dass die örtlichen Araber sehen, was im gesamten Nahen Osten geschieht und erkennen, dass Israel der einzige Ort in der Region ist, an dem Christen sich sicher und dazu gehörig fühlen können. „Das ist der Grund, warum mehr und mehr von uns erkennen, dass es hier kein anderes Land gibt, für das es sich zu kämpfen lohnt“, fügte er hinzu.
Manche gehen in ihrer Argumentation in die Armee des jüdischen Staates einzutreten noch tiefer. Henry Zahav, ein Zwölftklässler, der in die IDF gehen möchte, gab heute Morgen Antwort, als er von Ma’ariv gefragt wurde, warum er diese Entscheidung traf: „Letztlich sind wir aus religiöser Sicht eins. Jesus war Jude, seine Mutter war eine Jüdin und seine 12 Jünger waren Juden.“
Du kennst dann sicher auch die messianischen Juden, die von Israel verfolgt werden, was?
Im Gegensatz zu dir, kenne ich einige persönlich.
Das Gemeinwesen Israel verfolgt keine Christen, Muslime oder Juden.
Wenn dann sind es Splittergruppen aus diesen drei Gruppen, die ihre eigenen Mitglieder verfolgen oder Splittergruppen aus anderen Gruppen benachteiligen und verfolgen.
Ich kenne Deutsche, die aufgrund ihrer Ahnen Juden sind,und weil sie an Christus glauben, eben nichts anderes sein können als messianische Juden. Verfolgung und Benachteiligung haben die nicht von Israel erfahren sondern immer nur von einzelnen Menschen (hier wie dort) oder den Anhängern von Splittergruppen.
Ihre Kinder sind ebenfalls messianische Christen und dienen in der Armee Israels (IDF)
Null Ahnung, aber Unsinn behaupten und verbreiten.
– Georg Löding Sagt:
18. September 2013 at 23:57
Du kennst dann sicher auch die messianischen Juden, die von Israel verfolgt werden, was?
Sg.Herr Löding -Guess Gott-seit wann wird gedutzt hier?
@ Null Ahnung, aber Unsinn behaupten und verbreiten
bitte was sollen solche Worte unter Christen?ist es nicht der Wille Gottes unter uns Wissen weiter zu geben anstatt zu höhnen-Jeder ist wertvoll wertbar-jemandes anderen als dumm hinzustellen ist nicht im Sinne Gottes!gerade die am wenigsten Wissen sind die reichsten,denn sie handeln aus dem herzen heraus!!!Gott segne SIE!
Israel messianische Juden von ultra-orthodoxen Juden verfolgt
Messianischen Juden. In einigen Orten in Israel sind messianische Juden von ultra-orthodoxen Juden belästigt. Eine messianisch-jüdischen Teenager im Jahr 2007 ein Video über die Verfolgung von messianischen Juden durch Anti-Missionare, oder ultra-orthodoxe Juden in Arad, südlich von Jerusalem. Alle Parteien wurden interviewt und der Hintergrund des Konflikts erklärt. Dieses Video ist eine gute Einführung in die manchmal Notlage der messianischen Juden in Israel.
Messianischen Juden in Israel werden von ultra-orthodoxen Juden verfolgt
Verfolgte messianischen Juden in Arad, Israel
Fluchen und Spott der messianischen Juden
Respektieren Sie die Überzeugungen der anderen
Andere messianischen Juden werden auch von ultra-orthodoxen Juden belästigt
Die Rechte der Gläubigen geschützt werden sollten
Ein Angriff auf die messianischen Juden während Purim 2008
Schuld für das Opfer
Klicken Sie hier für weitere Artikel über die Verfolgung von Christen.
Verfolgte messianischen Juden in Arad, Israel
Der Film messianischen Juden in Israel Arad ‚Verfolgte genannt wird, besteht aus zwei Teilen und kann auf YouTube angesehen werden. Der Film wird in englischer Sprache untertitelt. Die Teenager-Mädchen, die es geschafft, Ketti, ist Student an der Arad-Ort High School. Sie sagt in dem Video, dass sie nur in einer Hinsicht von den Menschen um sie herum unterscheiden. Sie gehören zu einer messianischen Gemeinde, deren Mitglieder glauben an Jeschua. Jeschua ist der hebräische Name für Jesus. Ihr Film handelt von dem Konflikt zwischen messianischen Juden und ultra-orthodoxe Juden in Arad. Und wie dieser Konflikt ihr Leben und das der Menschen in ihrer unmittelbaren Umgebung, Einflüssen.
Nachdem sie sich vorgestellt, zeigt der folgende Text: „Du sollst nicht rächen, noch tragen keine grude gegen die cildren deines Volkes, sondern du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst: Ich bin der HERR.“ Auf Niederländisch:
„Du sollst nicht rächen noch Zorn halten gegen die Kinder deines Volkes, sondern die Liebe deinen Nächsten wie dich selbst: Ich bin der HERR.“
Dann eine Gruppe von ultra-orthodoxen Juden sehe laut schrie: „Missionay, Missionar“. Dann legt sie n:. „Wir kommen hierher, um den Juden thatthey Arent wirklich erklären Juden sind Nichtjuden, sie sind Christen, und wir glauben an Gott und in unserer Torah und wir leben hier in unserem Land und sie don ‚t gehören zu uns überhaupt nicht. Dies ist der Grund, warum wir hier stehen. “
Die messianischen Juden werden von der orthodoxen Juden der Unternehmen Mission und Seelen zu gewinnen vorgeworfen. “ Die ultra-orthodoxen Gemeinden in Israel, finde es bedrohlich, dass die Zahl der messianischen Juden allmählich zunimmt. Sie sind daher im Gegensatz mit Zähnen und Klauen gegen die Präsenz der Augen in ihre gefährliche Mission Christen Juden Judentum Drift und eine Gefahr für die jüdische Identität. Dass Wut wird zunehmend in aggressive körperliche und verbale Auseinandersetzungen durch religiöse Radikale umgewandelt. Messianischen Juden jedoch die Konfrontation und es gibt keine messianischer Jude, der jemals mit Recht offen illegale missionarischen Aktivitäten in Israel, wie eine gewaltsame Bekehrung oder den Betrieb der Mission unter den Minderjährigen. Außerdem halten sie sich voll und ganz jüdisch. Wie Paulus, dass Ordinarius des Glaubens an Jeschua, dem Messias und doch blieb Volljude.
Fluchen und Spott der messianischen Juden
Wir sehen in dem Film, der eine Passantin protestieren orthodoxer Jude, warum er da fragt. Der Mann antwortet: „Wir haben Angst, dass sie Juden zum Christentum zu bekehren.“ Ein messianischer Jude sagt, dass, wenn der messianischen Gemeinde Treffen am Samstag Morgen, gibt es einige orthodoxe Juden messianischen Gläubigen warten. Konferenz für Gebäude Sie fluchen und verspotten die Leute, die am meisten interessiert. Meeting „Raus aus unserer Stadt! Geh weg von hier“, erklärte sie.
„Liebevolle Israel bedeutet manchmal Kündigung jüdischer Extremisten.“
Eine Frau sagt über die laute Demonstrationen: „Es ist nicht angenehm, wenn die Leute für Ihr Zuhause schreien:. Lassen Sie diese Stadt“ Ein Mann erklärt, dass sie 30 Meter entfernt von seinem Haus, um mit den Referenten zu demonstrieren. Trotz Präsenz der Polizei, singen sie ihren Hass Parolen. Es gibt keine große Stroh in den Weg gelegt.
Es wird geschätzt, dass zwischen 4000 und 10.000 messianische Juden in Israel. Und etwa 20 bis 30 Erwachsene und 10 bis 15 Kinder besuchen jeden Samstag das Treffen des messianischen Glaubens gemeinsame chapin Arad.
Respektieren Sie die Überzeugungen der anderen
Ein Junge, ein Teenager, erklärt, dass sie für die Nazis beschimpft. Es könnte kaum schlimmer sein nach ihm. „Sie werfen Brandbomben an den Häusern, brechen Fenster zerbrochen und werfen Steine auf die Menschen“, sagte der Teenager. Eine Frau erklärt, dass, wenn alles anfing, sie die Demonstranten orthodoxen Juden Stühle angeboten zu sitzen und zu Wasser zu trinken, um in die Diskussion mit ihnen geben. Dass ist fehlgeschlagen.
Ketti erklärt im zweiten Teil ihrer Dokumentation, dass die messianische Gemeinschaft glaubt, dass Jeschua, die vor etwa 2000 Jahren im Land Israel lebte, Abgeordneter für die Sünden der Menschen gestorben. Sie sehen in Jeschua erfüllt biblischen Prophezeiungen. Sie glauben, dass er von den Toten auferstanden, und sie nahmen ihn, das ewige Leben. Sie betonten, dass ihr Glaube keine Religion ist, sondern eine lebendige persönliche Glaube, die aus dem Herzen kommt und deshalb ist es nicht bedeutet, dass sie nicht mehr Jude. Sie fährt fort Juden wegen ihrer Herkunft und Nationalität.
Ketti der Film endet mit der Ankündigung, dass sie in die Ehe geben. Wenige Monate Ihr Wunsch ist, dass sie Mutter von mehreren Kindern eines Tages. Sie hofft, dass sie aufwachsen können in einem nicht-feindlichen, tolerant Umgebung, die Achtung der Überzeugungen der anderen ihren Kindern herrscht.
Andere messianischen Juden werden auch von ultra-orthodoxen Juden belästigt
Die Notlage der messianischen Juden in Arad steht nicht allein. An mehreren Stellen in Israel messianische Juden werden routinemäßig schikaniert, beleidigt, mit Blick auf Gewalt und manchmal sogar mißhandelt. Klicken Sie hier für eine Nachrichtensendung von CBN News zu einem gewaltsamen Unterbrechung einer Weihnachtsfeier in der Nachalat Yeshua Gemeinde in Beer Sheva. Klicken Sie hier für einen Dokumentarfilm zu diesem Thema.
„Messianischen Juden betrachten themelves jüdische, die Beobachtung der heiligen Tage und rezitieren viele der gleichen Gebete. Ortiz Die Familie Lichter Kerzen auf dem jüdischen Sabbat, meidet Schweinefleisch isst und an Pessach Matzen.“ (Ynetnews.com)
Ein weiteres sehr aktuelles Beispiel ist die Geschichte von Eliav Levine, Anführer einer kleinen messianisch-jüdischen Hauskirche in Beit Shean, Israel, und seine Familie, die von gewalttätigem Verhalten von ultra-orthodoxen Juden leidet. In der zweiten Hälfte des Jahres 2009, waren sie die Opfer einer Reihe von Schikanen durch die ultra-orthodoxen jüdischen Gemeinde in dieser alten Stadt. So wird ihr Volkswagen van on fire und sie waren gezwungen, Wohnung, weil der Drohungen gegen den Eigentümer der Immobilie zu räumen. Außerdem fahren ultra-orthodoxen Aktivisten durch die Straßen der Stadt und Anruf auf Lautsprecher mit dem schrecklichen Missionare Stadt zu „rauswerfen.
Am 6. Januar 2010 hat die Los Angeles Times berichtet, dass die messianisch-jüdischen Gemeinde in Israel, zunehmend von ultra-orthodoxen jüdischen Gruppen, die nicht scheuen müssen Gewalt gezielt. Ultra-orthodoxen Gruppen, die jede Art von missionarischer Tätigkeit in Pressen zu wachsen und an Einfluss gewinnen zu etablieren wollen, schreibt der Leiter der Zeitung. Aktivisten halten Proteste an den Orten, wo messianische Juden versammeln und fügen Sie Fotos und Adressen von Christen auf Laternenmasten.
Die Rechte der Gläubigen geschützt werden sollten
Jim Sibley, Direktor des Pasche Institut für Jüdische Studien an Criswell College in Dallas, Amerika, sagte Baptist Press gegen „die Schikanierung von messianischen Juden in Israel muss weltweit bekannt sein. „Es ist unerträglich, und ich glaube, das sollte viel mehr Augenmerk auf sein“ sagte Sibley. „Das ist der einzige Weg, um zu ermutigen, Rechte zu schützen. Gläubigen die israelische Regierung“ Sibley betonte, dass die Staatsanwaltschaft nicht von der israelischen Regierung zu kommen: „Es kommt von den ultra-orthodoxen Gemeinden, und das Problem ist, dass die örtliche Polizei offenbar nicht bereit, echte Maßnahmen zu ergreifen, um die Gläubigen zu schützen oder solche, führen, dass die Probleme, um fortzufahren. stehen sie da und schauen Sie es. Daher hat die nationale Regierung bewusst geworden, dass die Vereinigten Staaten zunehmend auf das Problem aufmerksam sind und besorgt. “
Ein Angriff auf die messianischen Juden während Purim 2008
Kurz, Yaakov Teitel, einer ultra-orthodoxen Siedler ‚trial. Er besteht aus zwei Morde zu begehen, drei versuchte Morde und andere Gewalt vermutet. Die Anklageschrift enthält auch Teitels Anstrengungen über mehrere Jahrzehnte an Araber, Homosexuell und Lesben, linker Aktivisten, Polizisten und messianischen Juden das Leben elend beispielsweise durch Bombenanschläge begehen machen. So hat er auch den Verdacht, dass er im März 2008 mit einer Bombe in einem Paket geschickt, um Lea und David Ortiz. Ihre 15-jährige Sohn Amiel wurde schwer verletzt, als er sich zu öffnen wollte. ‚S als Geschenk verpackt Bombe Das Paket wird wohl in der Familie in Ariel geliefert, wie der Mann aus dem Haus ist ein messianischer Pastor. Der Vorfall wird als Purim 2008 Angriff bekannt, da das Paket wurde auch als das Fest der Lose während des jüdischen Purim Urlaub, geliefert.
Yaakov Teitel Es wird von diesem Fall schockiert. Es ist laut der Webseite von Donna Diorio israelprayer.com ‚, ein kaum enthalten Idee für Juden: „Ein schrecklicher Akt der Juden-on-Jude Terrorismus“. Juden haben seit Jahrhunderten das Opfer von schrecklichen Terrorakte. Das macht es schwer zu glauben, dass die Juden sind genau wie ihre Verfolger handeln. Donna Diorio fügt hinzu, dass das Undenkbare nicht von der kalt und herzlos Vorwurf der einige, dass die betroffene Familie nicht jüdisch war, wegen ihres Glaubens an Jeschua Anspruch gemildert.
Dieser Fall zeigt die beunruhigende Aufstieg einer neuen Art von Extremismus innerhalb der jüdischen Siedlungen. Aber es stellt sich auch die Frage, inwieweit die bürgerlichen und religiösen Freiheit der messianischen Juden in Israel geschützt. Es scheint, nach Diorio die israelischen Behörden, die Angelegenheit schnell hinter uns und bewusst das Bild zu erstellen, dass es ein gestörter Mann, der auf seine eigene gehandelt haben ist. Jedoch behauptet Donna Diorio, dass dies nicht im Einklang mit dem Bild, das sie haben, der Fall. Nächste, was Sie zu Fuß, über den Wochenmarkt Beitrag der Familie Ortiz.
David Ortiz sagte über Yaakov Teitel: „Wir beten, dass er bereuen und dass Saul ist Paul.“ Bisher gibt es noch nicht. Die angebliche jüdische Terroristen sagte: „Es war eine Freude und eine Ehre, Gott zu dienen Gott ist stolz darauf, was ich tat, und ich bereue nichts …“ (*)
Es erinnert an die warnenden Worte von Jesus in Johannes 16.02: „Es kommt sogar eine Zeit, wenn jeder, der dich tötet, so sagt Gott zu dienen.“
Schuld für das Opfer
In Reaktion auf diese Artikel schrieb Etsel: „Sollten Christen [er meint dies auch messianische Juden] durch das Gesetz und keine Sendung Geschäft halten gäbe es keine jüdische Gewalt sein.“ (**) Dieses Phänomen ist in der Psychologie die Schuld Opfer genannt, oder das Opfer die Schuld. “ Blame die Tat oder die Straftat auf das Opfer gelegt. Ein klassisches Beispiel ist, dass es von einem Mädchen, das vergewaltigt wird gesagt, dass sie sich auf die selbst gemacht:. Haben sie nicht tragen diese kurze Röcke und herausfordernd “ Oder sie sagen, dass Mobbing durch das Verhalten der Person selbst gemobbt wird provoziert.
Die Bemerkung Etsel: „Es ist nicht, den Eindruck zu geben, um gute jüdische Gewalt reden“ ist obligatorisch auf. Nach einem Komma, wird der Satz mit: „aber so ist es eine Ursache haben tut.“ Unmittelbar danach wird der Satz: „Sollten Christen dem Gesetz und keine Sendung Geschäft haften gäbe es keine jüdische Gewalt sein.“ Um das Beispiel fortzusetzen: „Ich will nicht reden vergewaltigen genug, aber sie hat es provoziert ein wenig Selbst wenn sie sich kleiden würde, was sie sonst nicht würden vergewaltigt werden ..“
Es wird gesagt, dass ein Vergleich fehlerhaft ist. Dies scheint dieser Gleichung ist auch der Fall zu sein. Zum Beispiel ist das Mädchen in dem Beispiel nicht gegen das Gesetz, während es wird vorgeschlagen, dass die messianischen Juden, die Opfer von Gewalt und Mobbing, das Gesetz sind. Etsel durch Allerdings ist dies nicht in dem Artikel mit harten Fakten untermauert. Dieser Vorwurf kann daher als Verleumdung werden. Und obwohl sie das Gesetz brechen, nicht zu legitimieren Selbstjustiz. Wenn jemand das Gesetz bricht, dann tun Sie es bei der Polizei. Das ist der richtige Weg.
Der Artikel behauptete auch, dass der Betrieb der 2000-Jahres-Mission „Trauma hat das jüdische Volk verursacht …“ und dies führt der Schriftsteller, um „einige Juden verrückt, weil sie christliche Gewalt durch Familienangehörige verloren haben „. Zunächst muss man sagen, dass dieses Trauma ein Trauma von allen Juden, einschließlich derjenigen der messianischen Juden geteilt wird. Ja, messianische Juden Volljuden, obwohl dies von den orthodoxen rabbinischen Juden verweigert. Im Laufe der Jahrhunderte von den Christen sehr viel Leid unter den Juden verursacht. Dies hat zu den Empfindlichkeiten des jüdischen Volkes zum Evangelium beigetragen. Das bedeutet nicht, dass messianische Juden Zeugen der Hoffnung, die in ihnen ist „, ohne gemobbt oder missbraucht werden. Bestimmte Empfindlichkeiten legitimiert Gewalt und macht keine Täter zu Opfern. Die Täter sollten nicht entschuldigt werden, aber zu Recht darauf hingewiesen.
„Eine Position, die wir alle kennen“
„Viele der Antworten rechtfertigte den Täter und das Opfer eine Position, die wir alle kennen aus den Kommentaren von Those Who terrorisierte Israelis und Juden auf der ganzen Welt haben getadelt.“
Lesen Sie mehr
Eine Reihe von Artikeln über die ultra-orthodoxe Juden
Jüdische Identität messianischen Juden: Warum halten diese?
Messianischen Juden: Was sind messianische Juden?
Foto Rechenschaftspflicht
In der Bild am Anfang des Artikels ist eine Gruppe von Gur Chassidim in Arad. Gur Chassidim ist die größte chassidische Sekte in Israel und einer der vielen Sekten in den breiteren Ashkenazi Haredim Community.
Fußnoten
(*) Lesen Sie den vollständigen Bericht auf dieser Website: http://israelprayer.com/articles/Expose.pdf
(**) Mögliche Verschärfungen Gesetz enthalten einen Missionar in Israel
(***) Oasis: Veröffentlichung der Zelte der Barmherzigkeit Kongregation – Volume 10, Issue 1
WIR EUROPÄER sollten alle an EINEM STRANG ZIEHEN und den Kontinent Europa verdeitigen mit dem christl.Glauben!anstatt uns gegenseitig das Leben zuwieder machen–dazu braucht man noch dazu keinen islam dazu–dass sollte den Moslems beigebracht werden-und den Politikern-
http://de.ria.ru/politics/20130918/266903575.html
…und der nächste Hammer: http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/neue-sicherheitsdoktrin-usa-erklaeren-das-netz-zum-kriegsschauplatz-a-766137.html
ich sehs schon kommen: drohnen o. geheimdienstler machen die querulantesten kritiker (mund-) tot, falls diese die öffentliche sicherheit „gefährden“?! alles was wir schreiben, kann einmal gegen uns verwendet werden – so gesehen ist überhaupt keine offene kommunikation mehr möglich. das gabs SO umfassend, perfekt u.v.a. für ewig archiviert weder in nazi-deutschland noch in der sowjetunion oder ddr!!
na ja – früher gings auch ohne internet, telefone hatte auch nicht jeder, das öffentliche handygesabber gäbe es nicht mehr und alle würden wieder viel, viel mehr direkte kommunikation, also soziale kontakte pflegen. von mir aus kann man auch die glotze getrost abstellen bzw. auf wenige substanzielle programme herunterfahren – (technoide) „zukunft“ war gestern?!
http://de.rian.ru/politics/20130918/266900008.html