kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Auch der grüne Trittin war für Kindersex 17. September 2013

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 19:01

 

Der grüne Päderasten-Skandal wird immer größer. Nun gerät auch der Öko-Spitzenkandidat Jürgen Trittin unter Druck.

Er hat 1981 ein Programm unterstützt, das Sex mit Kindern unter Umständen straffrei stellen sollte.

Trittin bedauert sein Handeln, die Partei sei dazu gedrängt worden.

Soso! Aber die Wahrheit lässt man heute nur stückchenweise ans Tageslicht. Von selbst kommt nichts aus dem linksgrünen Sumpf!

 

 

sponti_trittin

 

 

Union und FDP fordern Rücktritt von Trittin

 

Nachdem vor zwei Tagen bekannt wurde, dass Jürgen Trittin (Foto: 1984 in Göttingen als Sponti), 1981 ein Programm unterstützt hat, das Sex mit Kindern unter Umständen straffrei stellen sollte, fordern Politiker von Union und FDP nun den Rückzug des 59-Jährigen als Spitzenkandidat der Grünen für die Bundestagswahl. Doch dazu wird es voraussichtlich nicht kommen. Trittin wird versuchen, das Thema bis Sonntag möglichst kleinzuhalten. Spannend wird sein, wie sich die Links-Medien in den nächsten Tagen positionieren werden. Die Süddeutsche Zeitung wollte die Pädophilie-Studie von Prof. Walter, die dann in der taz erschien, bezeichnenderweise nicht VOR der Wahl bringen.

 

 

Grünen-Chef unter Druck: Trittin erklärt sich in Pädophilie-Debatte 

 

 

Pädophilen-Debatte

Trittin muss seine Kandidatur ruhen lassen“

 

 

Berlin: Der Streit um straffreien Kindersex lässt die Grünen nicht los – und das so kurz vor der Bundestagswahl! Politiker von Union und FDP forderten gestern den Rückzug Trittins als Spitzenkandidat. „Trittin muss seine Spitzenkandidatur ruhen lassen”, sagte CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt. CDU-Präsidiumsmitglied Philipp Mißfelder nannte den von Trittin verantworteten Text in Sachen Kindersex „absolut indiskutabel und abscheulich”. CDU-Generalsekretär Herrmann Gröhe erklärte: „Bei jedem anderen würde man von Salamitaktik reden.” Die Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt, wie Trittin Spitzenkandidatin ihrer Partei bei der kommenden Bundestagswahl, nahm ihren Mitstreiter in Schutz: Bei der Frage von sexueller Gewalt gegen Kinder verhalte sich die Partei inzwischen „wirklich ein-eindeutig”.

 

Trittin hatte 1981 als grüner Kommunalpolitiker in Göttingen Forderungen von Pädophilen in das Wahlprogramm seiner „Alternativ-Grünen-Initiativen-Liste“ (AGIL) übernommen – die damit auch legalen Kindersex forderte. Trittin war damals Student und Stadtratskandidat für die AGIL, eine Gruppe aus Ex-Kommunisten und Atomkraftgegnern. Das Wahlprogramm der ur-grünen Truppe, die später teilweise zu den Grünen wechselte, forderte u. a. die Freigabe von Sex mit Minderjährigen, sofern keine „Anwendung oder Androhung von Gewalt“ im Spiel war. Trittin zeichnete als presserechtlich Verantwortlicher für das Programm („V.i.S.d.P.“). Trittin distanzierte sich gestern von den damaligen Thesen: „Diesen falschen Forderungen haben wir uns nicht hinreichend entgegengestellt”, so der Spitzenkandidat, „dafür trage auch ich meine Verantwortung, es sind auch meine Fehler, die ich bedauere.” Aufgedeckt worden waren die Kindersex-Thesen vom Göttinger Politikforscher Prof. Franz Walter, der im Auftrag der Grünen Verbindungen zwischen der Partei und Pädophilen-Gruppen untersucht. Auf BILD.de beschreibt Autor Andreas Wrede, der 1981 mit Jürgen Trittin in der Schlussredaktion des Wahlprogramms arbeitete, wie er die Zeit damals erlebt hat.

 

 

 

Bild schließen

 

Was droht Jürgen Trittin?

 

Eine Woche vor der Bundestagswahl werden die Grünen von der Debatte um ihre frühere Haltung zur Pädophilie eingeholt. Anlass ist ein Bericht über die Rolle von Spitzenkandidat Jürgen Trittin. Wie gefährlich sind die Enthüllungen?

www.tagesspiegel.de

 

 

 

Eineinhalb Wochen vor der Wahl

 

Umfrage-Debakel: Grüne auf Vier-Jahres-Tief

 

Geht den Grünen im Kampf um Wählerstimmen auf der Schlussetappe vor dem 22. September die Puste aus?

 

11 Tage vor der Wahl sackt die Öko-Partei auf ihre schlechtesten Umfragewerte: minus zwei Punkte, aktuell nur noch 9 Prozent zum ersten Mal seit Mai 2009 sind die Zustimmungswerte einstellig. Wie der „Wahltrend” der Zeitschrift „Stern” und des TV-Senders RTL weiter ergab, verfügt die schwarz-gelbe Regierungskoalition rund anderthalb Wochen vor der Bundestagswahl weiterhin einen hauchdünnen Vorsprung vor der Opposition. Demnach kommt die Union auf 39 Prozent (minus einen Punkt) und die FDP auf sechs Prozent (plus einen Punkt). Die SPD legt im Vergleich zur Vorwoche zwei Prozentpunkte auf 25 Prozent zu. Die Chance auf eine rot-grüne Koalition wie sie SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück und das Grüne Spitzen-Duo Jürgen Trittin und Katrin Göring-Eckardt anstreben, wird angesichts der Forsa-Zahlen also immer kleiner, zumal die Grünen auf ein Vier-Jahres-Tief abstürzen. Die Linkspartei klettert in der Forsa-Umfrage auf zehn Prozent. Die eurokritische Partei Alternative für Deutschland (AfD) fällt um einen Punkt auf drei Prozent. Forsa-Chef Manfred Güllner sagte dem „Stern“, es sei schwer einzuschätzen, ob die AfD den Sprung ins Parlament schafft , „auch weil viele ihrer Anhänger jegliche Auskunft verweigern”.  Doch es spreche viel dafür, dass die AfD unter fünf Prozent bleibt. Drei Prozent erreicht der Umfrage zufolge auch die Piraten-Partei. {Quelle: www.bild.de}

 

 

5 Responses to “Auch der grüne Trittin war für Kindersex”

  1. Bernhardine Says:

    Trittin hat eine Tochter (und eine Enkeltochter):
    “”Ohne lange zu überlegen, hat der ehemalige Pfadfinder mitten in den wilden siebziger Jahren die Tochter einer Freundin adoptiert und mit großgezogen.”“
    http://www.zeit.de/2012/45/Gruene-Juergen-Trittin/seite-2
    Trotzdem hat er 1981 für das grüne Pädophilieprogramm presserechtlich die Verantwortung übernommen.
    Oder gerade deshalb???

    (Verheiratet ist Trittin mit Angelika Büter, die im Europareferat des Bundestags arbeitet, siehe Wikipedia und Bilder-Google.)

    VEGGIE-TAG FÜR´S FUSSVOLK

    Trittin für fleischliche Vielfalt – für sich selbst:

    „Vegetarisch essen würde ich als Einschränkung der kulinarischen Vielfalt ansehen.““
    http://www.mallorcazeitung.es/leben/2011/01/20/jurgen-trittin-welterbe-muss-zuganglich/17959.html
    Trittin findet überall Leute, die reicher sind als er und an denen er herumkritteln kann – solange bis er in die gleiche Klasse aufgestiegen ist.

  2. Wirklich interessant. Was meinen Sie, sehr geehrte Leser dieser Zeilen, mit wem wir es mit den so genannten „Grünen“ wirklich zu tun haben? Das ist finsterstes Heidentum. Und dazu gesellen sich so genannte Christen, diese führen die Grünen sogar an. Sie sind aber alles andere als Christen. Es sind Knechte der Esoterik und damit der Verstrickung in ihre eigenen Probleme, die sie niemals überwinden können. Denn Sie haben eines nicht: Die Kraft zu überwinden. Also muß ich von mir ablenken und mit dem Finger auf andere zeigen. Klar, auf wen?! Ein weiteres Indiz: Alle Leute (z.B Herr Beck), die wie die Grünen in Deutschland mehr oder weniger aggressiv gegen die Christenheit auftreten, sind sogar dabei uns auszurotten, wenn auch erstmal mit der Zunge. In Syrien durch die Rebellen, durch Barbarei, ganze Christensiedlungen werden abgeschlachtet. Menschen haben scheinbar aus der Geschichte nicht gelernt: Adolf Hitler war einer der größten Christenhasser und -Verfolger, der je lebte. Aber nicht lange. Hitler hat seinen eigenen Gott, sich selber und damit einen Götzen in die Kirchen gebracht. Die Kirchenleute haben das nicht nur geduldet sondern hofiert! Doch was sagt die heilige Schrift, die Bibel dazu? „Seht auf ihr Ende“. Was nun die wahren Absichten der „Grünen“ betrifft, so sind sie dabei, uns Christen zu richten, indem sie immer wieder auf die Kirche zeigen. Allerdings mit äußerst schmutzigen Fingern. Und wie heißt es gar richtig: „Richtet nicht! Denn mit welcherlei Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welcherlei Maß ihr messet, wird euch gemessen werden.“ Möge der HERR sie vollständig entlarven, die falschen Richter und Götzendiener. Noch zur Rolle der „SZ“. Was ist schon eine Zeitung? Wir können jeder gut ohne diese „SZ“ leben, die bereits in diesen Tagen genug Schaden angerichtet hat. Denken wir nur an den haarsträubenden Lügenbericht über eine christliche Schule Anfang des Jahres. Ich bete dafür, daß diese Zeitung und alle die anderen „Blätter“, die die Wahrheit unterdrücken und die Lüge verbreiten baldigst ihren gerechten Lohn bekommen. Soweit. Noch einen gesegneten Tag wünsche ich Ihnen.

    • Ewi Says:

      Eine mail, die ich an den Komnentator von SZ gerade abgesendet habe:

      Tut mit leid, Herr Käppner, irgendwie verstehe ich die Logick ihrer Zeitung nicht.

      die NS-Verstrickungen, wie die SS-Vergangenheit von Gunter Grass wird ja gerade von ihrem Blatt runtergespielt. daraus resultieren einige Fragen:

      Wieso kann ein SS-Mann (der es Jahrzehnte lang verheimlichte), seit den frühen siebziger Jahren gegen Israel hetzen (wobei auch konkrete Vernichtungsphantasien schon 1971 geäußert wurden)?
      Wieso darf er, die weltweiten Morde an Juden/ Israelis (darunter auch Massaker in Kindergärten und wirklich perverse Folter-Morde an ganzen Familien) als Freiheitskampf legitimieren ?
      Wieso darf er, gerade in Ihrem Blatt, einem bedrohten Zwergstaat, die Gefährdung des „ohne hin brüchigen Weltfriedens“ unterstellen?

      Zur gleichen Zeit, darf ein CDU-Mitglied, der deutlich nach 1945 geboren wurde, den Umgang eines hohen Politikers (und einer ganzen Partei), mit Kinderschändern nicht anprangern:
      weil sein Großvater im Dritten Reich geatmet hat ?
      weil ein Mitbegründer der Partei, im Dritten reich ein Amt bekleidete ?
      oder weil er eine andere politische Meinung als Sie hat?

      Da scheinen aber einige Menschen „gleicher als andere“ zu sein.

      P.S.

      ich entschuldige mich für meine Grammatik, meine Rechtschreibung und Zeichensetzung, bin mir aber sicher, dass Sie auch auf den Inhalt adäquat und (für mich) aufschlussreich reagieren können

      Ich bedanke mich im Voraus

      EXXXX XXXXXX

  3. Bernhardine Says:

    19 September 2013, 11:00

    „“Schweizer Grüne kippt Verbotsinitiative für Pädo-Kriminelle

    Bern (kath.net) „Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen“, so lautete die Forderung einer eidgenössischen Volksinitiative, die in der Nationalratsversammlung zur Entscheidung anstand. Es ging der Volksinitiative darum, dass Pädokriminelle ein lebenslanges Verbot für berufliche Tätigkeit mit Kindern erhalten sollen. Volksinitiativen sind in der Schweiz ein von der Verfassung vorgesehenes demokratisches Mittel…““
    http://kath.net/news/42924

  4. Emanuel Says:

    Nachdem Trittin Gast bei den Bilderbergern war, wurde gemunkelt, das er in der kommenden Regierung, falls beteiligt, Wirtschaftsminister würde – Als deutscher Wirtschaftsminister kann man doch sicher oft und immer wieder nach Saudi Arabien (!!!!!!!!!!!!!!!) reisen …. …………????? !!!!!


Hinterlasse eine Antwort zu Emanuel Antwort abbrechen