Vatikan: Weniger Waffen, mehr Frieden
Erzbischof Silvano Tomasi hat in einem Interview mit Radio Vatikan den florierenden Waffenhandel kritisiert. Der Ständige Vatikanvertreter bei der UNO in Genf ist seit Jahren im Kampf gegen illegalen Waffenhandel engagiert.
Quelle: Domradio.de: Im Jahr 2012 seien 1.750 Milliarden Dollar in Militärausgaben geflossen, und acht Prozent der globalen Kosten würden für den Nahen Osten aufgewandt, unterstrich Tomasi in dem Interview. In Bezug auf Kriege und Krisengebiete bedeuteten Waffenlieferungen buchstäblich „Öl aufs Feuer“ zu gießen. Der Erzbischof betonte des Weiteren, dass Staaten nicht glaubwürdig von Frieden sprechen könnten, solange das Waffengeschäft floriere. Das Problem bestehe darin, dass etliche Industrieländer, wie USA, Russland, China und auch Deutschland gut am Waffenhandel verdienen. „Der Profit wird zum höchsten Gesetz, es gibt enorme Einnahmen durch den Waffenhandel. Und so gibt es eben auch Seiten, die das ganze anheizen, um noch mehr Waffen verkaufen zu können.“ Dabei würden die Länder nicht bedenken, dass die Lieferungen noch weitreichendere Folgen hätten. So würden die Waffen Kriminalität verstärken und Nährboden für verschiedene Formen der Mafia bieten. Der Vatikan hat in den vergangenen Jahren mehrfach strengere Abkommen zum Waffenhandel gefordert. {Quelle: www.jesus.de}
Zentralafrikanische Republik: Sechzig Tote bei neuen Ausschreitungen
Mindestens 60 Menschen starben zwischen dem 8. und 9. September bei neuen Ausschreitungen im Nordwesten der Zentralafrikanischen Republik, insbesondere in der Umgebung von Bossangoa.
Quelle: fides.org: Dies teilt ein Sprecher des Präsidenten Michel Djotodia mit, der bekräftigt, dass es sich bei den Angreifern um Anhänger des gestürzten Präsidenten Bozize handelt. Im Gespräch mit dem Fidesdienst erläutert der in Bozoum (120 Kilometern von den jüngsten Gefechten entfernt) tätige italienische Missionar, Pater Aurelio Gazzara, die Hintergründe: „Soviel ich weiß, sind an den Gefechten verschiedene bewaffnete Gruppen beteiligt“, so der Ordensmann, „Es handelt sich sowohl um Soldaten des ehemaligen Präsidenten als auch um Rebellen der „Armée Populaire pour la Restauration de la Democratie“ (APRD). Diese Gruppe hatte unter dem Regime Bozize begonnen, die Waffen niederzulegen, doch nach der Machtübernahme der Seleka-Koalition, griff ein Teil der APRD-Rebellen wieder zu den Waffen. Außerdem sind die Einwohner des Landes nach monatelanger Gewalt und Plünderungen durch die Seleka-Rebellen sehr aufgebracht“. Der Missionar weist auch darauf hin, dass „die Spannungen zwischen den verschiedenen Religionsgemeinschaften zunehmen. Dies kommt daher, dass Unbekannte muslimische Gemeinden überfallen, was dazu führt, dass wiederum Seleka-Rebellen christliche Gemeinden angreifen“. „Es ist bisher nicht bekannt, wer den Religionskonflikt schüren will, doch diese Unbekannten bedienen sich verschiedener lokaler Gruppen, die sich vor Ort gut auskennen“, so P. Gazzera abschließend. {Quelle: www.jesus.de}
Hat dies auf Aussiedlerbetreung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:
Siehe auch die Millionen für U-Boot-Geschenke der BRD GmbH, deren Technik US-Kompatibel ist, daher auch A-Bomben schießen kann, die Abhör-Praxis, Geschenk der Geheimdienste im Pakt der USA, NATO und auch UNO, alles für den Frieden? Nein, denn Schieberei wird auch noch betrieben, wie auch Ausbildung an Waffen, im Heer und dann auch den Goethe-Instituten! Ha, ich bin froh ein besetzer Reichsdeutscher zu sein, kein Landesverräter am deutschen Volk! Ihr kennt ja die Ziele der USA, England und Frankreich, die Ziele des Mittelmeer der NWO und die nicht vorhandenen Menschenrechte fürt Behinderte, Christen und Reichsdeutschen! Weder wählen, noch Auszahlung des Gewinn am Verkauf in ausländische Hand, des Volkeigentum, siehe auch den Skandal in Libyen, Afghanistan und Irak! Also, was will der Papst ausrichten, wenn Deutsches Recht, auch sein Recht durch Besetzung gebrochen wird und seine Schäfchen, bis an die Grenzen Russland immer noch Vertriebene sind, obwohl die Befreiung nur ein Alliertes Versprechen war uns dem Genozid auszuliefern? In Gott und Glück Auf, meine Heimat, siehe auch die Firmenwahlen und die EU-Ziele, aus der EU ein amerikanisches Bundesland zu machen! Der Bundestag debatierte öffentlich, siehe Phönix und Anfang des Jahres!