Attentäter haben einen Sprengstoffanschlag auf den ägyptischen Innenminister verübt. In der Nähe seines Konvois explodierte in Kairo eine Bombe. Mohammed Ibrahim blieb unversehrt.
Ein Polizist wurde getötet, 73 Menschen verletzt.
Die Polizisten und Offiziere retten den Innenminster und feuern auf die Attentäter
Dieses Kind verlor sein Bein
Ein Polizist verlor sein Bein
Eine Explosion hat einen Bezirk der ägyptischen Hauptstadt Kairo erschüttert. Die Bombe galt dem Fahrzeugkonvoi von Mohammed Ibrahim, Innenminister des Landes. Während er unversehrt blieb, starb ein Polizist bei dem Anschlag. Die Behörden zählten insgesamt 73 Verletzte. Darunter sind eine britische Passantin und zehn Polizisten. „Dies ist der Beginn einer Terrorwelle“, sagte Ibrahim nach dem Attentat. Er äußerte sich etwa zwei Stunden nach dem Vorfall im Staatsfernsehen. Zu dem Anschlag bekannte sich zunächst niemand. Beobachter vermuteten jedoch einen Zusammenhang zwischen dem Attentat und der Festnahme des Anführers der Qaida-Terroristen auf der Sinai-Halbinsel, Adel Habara, am vergangenen Wochenende. Zudem gab es Spekulationen, dass das Attentat mit Polizeieinsätzen gegen Anhänger des gestürzten islamistischen Präsidenten Mohammed Mursi zusammenhängen könnte. Ibrahim ist als Innenminister mitverantwortlich für das Vorgehen der Militärregierung gegen die Mursi-Getreue. Die Regierung hat bei Zusammenstößen Hunderte von Mursis Muslimbrüdern getötet und die meisten ihrer Anführer festgenommen. Sie wirft der Bruderschaft Terrorangriffe und die Anstachelung zur Gewalt vor. Das Attentat ereignete sich im gleichen Stadtteil, in dem die Islamisten wochenlang ein Protestlager errichtet hatten, das am 14. August gewaltsam von den Sicherheitskräften geräumt wurde.
Leichenteile nach der Explosion
Einige Details zum Tathergang blieben auch Stunden nach der Explosion noch unklar. Nach Angaben aus dem Innenministerium explodierten am Vormittag in der Nähe des Hauses des Ministers im Stadtteil Nasr-City kurz hintereinander mehrere Sprengsätze, als sich Ibrahim auf den Weg ins Ministerium machte. Der Minister wurde von einer Wagenkolonne mit Leibwächtern begleitet. Die Wucht der Explosion zerstörte vier Fahrzeuge und die Fassaden mehrerer Häuser. Ein Korrespondent der Nachrichtenagentur AFP sah am Tatort einen völlig zerstörten Wagen. Auch ein Schaufenster und andere Autos wurden beschädigt. Berichte, wonach ein Sprengsatz aus einem Mietshaus auf die Wagenkolonne geworfen worden war, wurden von offizieller Seite nicht bestätigt. Unklar blieb auch, ob am Tatort tatsächlich Gliedmaßen gefunden wurden, die von einem Selbstmordattentäter stammen könnten. {Quelle: www.spiegel.de}
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