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Ägyptens Geschenk an Erdogan: Anerkennung der Armenier-Massaker 18. August 2013

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 13:56

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أردوغان مت بغيظك.. مصر توقع غدًا على الوثيقة الدولية لمذابح الأرمن التى قامت بها تركيا

 

 

Erdogan, du sollst an deine Wut sterben

Ägypten unterzeichnet am heutigen Sonntag, den 18. August 2013, das internationale Abkommen hinsichtlich des Massakers an den Armeniern, welches die Türkei verübte und bei dem über 1,5 Millionen Christen abgeschlachtet wurden. 

 

Die offizielle Webseite des Übergangspräsidenten Adli Mansour und sein Twitter-Account gaben bekannt, dass der Vertreter Ägyptens bei den Vereinigten Union am heutigen Sonntag das Abkommen bzw. Dokument bezüglich des Massakers an den Armeniern durch die Türken unterzeichnen, bei dem über 1,5 Millionen Christen abgeschlachtet wurden.

 

الأهرام الجديد الكندي: أعلنت الصفحة الرسمية لرئيس الجمهورية المؤقت، عدلي منصور، على موقع التواصل الاجتماعي “تويتر”، عن توقيع مندوب مصر بالأمم المتحدة غدًا الأحد، على الوثيقة الدولية للاعتراف بمذابح الأرمن التي قام بها الجيش التركي.
حيث جاء بالصفحة: يوقع غداً مندوبنا الدائم بالأمم المتحدة على الوثيقة الدولية التي تعترف بمذابح الأرمن والتي ارتكبها الجيش التركي وراح ضحيتها مليون قتيل.

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Dies tut Ägypten leider nicht, weil die Übergangsregierung sich für Christen oder Menschenrechte einsetzen will, sondern um dem Türken Erdogan und seiner AKP den Weg zur EU zu sperren. Der Türke kämpft gegen den Willen des ägyptischen Volkes und beschützt seine Filiale in Ägypten, wie die palästinensische Hamas dies auch tut.  

 

 

Für Mursi: Solidaritätskundgebungen in Istanbul

 

Erdogan und Ägypten

 

Verschwörungstheorien und Medienschelte

 

Der türkische Ministerpräsident Erdogan unterstützt die ägyptischen Muslimbrüder.

Überall sieht er Verschwörer gegen die muslimische Welt im Allgemeinen und die Türkei im Besonderen am Werk.

 

Auf dem großen Kongress der türkischen Regierungspartei AKP Ende September 2012 war Ägyptens Präsident Muhammad Mursi der politisch wichtigste Ehrengast. Er zeigte sich dankbar für die Einladung nach Ankara und überschüttete den Gastgeber mit Lob. Mursi sprach davon, dass die ganze Welt mit großem Respekt die Erfolge zur Kenntnis nehme, welche die Türkei unter Führung ihres Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan erreicht habe: „Ich kann meine Bewunderung für diese Leistungen nicht verheimlichen und überbringe Ihnen die Bewunderung des gesamten ägyptischen Volkes“, sagte Mursi. Die politische Nähe zwischen Gast und Gastgeber war nicht zu übersehen, sie drückt sich schon in den Namen ihrer Parteien aus – hier Erdogans „Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung“, dort Mursis „Freiheits- und Gerechtigkeitspartei“, deren Protagonisten die Türkei immer wieder als Modell und Vorbild priesen. Doch während Erdogan seinen Kampf gegen die Vormacht der Militärs gewonnen hat, ist das Mursi in Ägypten nicht gelungen. Ein Grund mehr, warum sich Erdogan demonstrativ an die Seite Mursis sowie der Muslimbrüder stellt. In seiner Reaktion auf das Blutvergießen in Kairo und anderen ägyptischen Städten demonstrierte er indes wieder einmal, dass ihn die Zäsur der Gezi-Park-Proteste in seinem eigenen Land stark geprägt und offenbar auch verstört hat. Überall sieht Erdogan Verschwörer gegen die muslimische Welt im Allgemeinen und die Türkei im Besonderen am Werk. Für die Proteste gegen seine Regierung, die sich über Istanbuls Gezi-Park und den Taksim-Platz auf viele türkische Städte ausgebreitet hatten, machte Erdogan eine geheimnisvolle „Zinslobby“ verantwortlich, die den Aufstieg der Türkei bremsen wolle.

 

 

„Es sind Fallen aufgestellt“

 

Ähnlich verhält es sich laut Erdogan nun in Kairo: Westliche Staaten und der Internationale Währungsfonds hätten während Mursis Amtszeit ein unausgesprochenes Embargo gegen Ägypten verhängt, wurde Erdogan zitiert. „Sie haben dasselbe auch in Palästina gemacht. Wir vergessen nicht, was in Palästina geschehen ist. Es sind Fallen aufgestellt in der muslimischen Welt, und sie sind auch eine Bedrohung für die Türkei. Eine starke Türkei wird nicht gewollt“, wurde Erdogan von türkischen Medien zitiert. Westlichen Medien unterstellte Erdogan, der keine Fremdsprache beherrscht, die Massaker in Ägypten als „Operation“ verharmlost zu haben – um wiederum auf die Ereignisse im Gezi-Park zurückzukommen, auf die er sich seit Wochen immer wieder bezieht. Angesichts der Berichterstattung westlicher Sender vom Gezi-Park während der Unruhen stellte Erdogan die Frage, „wie viele Menschen (in Ägypten) noch getötet werden müssen, damit die internationalen Medien die Wahrheit sehen?“ Vor allem der UN-Sicherheitsrat und die Arabische Liga seien nun gefordert, auf ein „sofortiges Ende dieses Massakers“ hinzuwirken, während die Übergangsregierung in Kairo die „blutigen Einsätze gegen ihr eigenes Volk“ umgehend beenden müsse, um eine glaubwürdige und transparente Untersuchung gegen die Verantwortlichen einzuleiten. Außerdem seien politische Gefangene aus der Haft zu entlassen – allen voran Mursi. {Quelle: www.faz.net – Von Michael Martens, Istanbul}

 

16 Responses to “Ägyptens Geschenk an Erdogan: Anerkennung der Armenier-Massaker”

  1. Andreas Says:

    ja mei, jetzt werden die islamisten schon ein wenig nervös – das türkische militär beobachtet sicher mit interesse die vorgänge in ägypten?..

  2. Andreas Says:

    >> Einer der einflussreichsten ägyptischen Polit-Aktivisten hat den harten Einsatz der Sicherheitskräfte gegen die Anhänger des gestürzten Präsidenten Mohammed Mursi als vollkommen gerechtfertigt verteidigt. Ägypten müsse eben derzeit den Preis dafür zahlen, „die faschistische Gruppe der Muslimbruderschaft loszuwerden, bevor sie alles übernimmt und uns alle vertreibt“, sagte Mahmud Badr, der Mitbegründer der Graswurzelbewegung Tamarud, in einem am Sonntag veröffentlichten Telefon-Interview der Nachrichtenagentur Reuters. Tamarud hatte mit einer großangelegten Unterschriftenkampagne maßgeblich zur Entmachtung des ersten frei gewählten Präsidenten Ägyptens durch das Militär beigetragen.(fokus)<<

  3. Manfred Kosta Says:

    Erdogan hat Recht !

    Ein mit 52% vom Volk gewählter Präsident wird vom Militär weggeputsch und dann beginnt das Abschlachten der Muslimbrüder. Wenn die Kopten mit den Ergebnissen nicht einverstanden sind, können sie ja bei den nächsten Wahlen an die Wahlurne gehen und ihre Stimme für den Kandidaten der Generäle abgeben. Wenn die Generäle überhaupt nochmal freie Wahlen zulassen.

    • Emanuel Says:

      verpiss dich in dein Heimatland ..Türkei oder Saudi-Arabien … !!!

    • Emanuel Says:

      Sehr geehrter Knecht Christi !

      Diese Seite ist eine christliche Seite ! Was haben Dreckschweine aus den Höllen hier zu suchen ???
      Dieses Dreckschwein – Manfred Kosta – sollte hier nie wieder posten – ansonsten bin ich hier weg … Abschaum der Hölle – Manfred Kosta !!!

    • Emanuel Says:

      Ich warne euch ! Dreck aus den Höllen ! Ihr habt hier nichts verloren ! geht auf eure Höllen-seiten und postet euch dort .. Schlangen … ihr hässlichen Teufel und Satane … wir werden euch mit unserem Herrn – in eure Höllen schicken .. ihr werdet euch in eure Höllen flüchten … in eure Aborte .. wo ihr euer ZuHause habt .. wo ihr euch wohl fühlt .. in euerm Urin und in eurer Scheisse … ihr armseligen Mörder und Verbrecher …wehe euch .. ihr Wahnsinnigen … wagt es nicht .. hier noch einmal zu posten …

  4. Emanuel Says:

    http://de.ria.ru/politics/20130818/266689079.html

    Nur so kann es weitergehen … anders nicht … Der teuflische Höllendreck .. der diese Erde beherrscht … muss vernichtet werden ….

    • Andreas Says:

      uffuffuff!

      • Emanuel Says:

        also das“ uff uff uff „muss ich zurückweisen !!! Das war misndestenst ein uff zu viel !

        Ich klebe geistig immer noch an dem „Prinzip der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten“ anderer Länder ! Ich habe das wohl so „gelernt“ .. anders kann ich mir das nicht erklären … Diese Änderung durch die Imperialisten USA und EU , die anscheinend sich diese Erde bereits aufgeteilt haben … kann ich nicht akzeptieren … ok ?

        Deshalb … überdenke dein „uff uff“ noch einmal und sage mir deine Meinung … bitte … wenn du Lust und Zeit hast …

        LG

        Dein Emanuel

  5. Joachim Says:

    Die Anerkennung der Armenier-Massaker ist gefährlich.

    Erdogan könnte diese Anerkennung mit Härte vergelten. Egal wie Erdogan reagieren wird – es wird unangenehm (Erdogan hat Einfluß auf die USA, die EU, den UK,… Bislang verhielten sich diese Ländergruppen eher neutral – das könnte Erdogan kippen, denn er ist mächtig, da er Millionen seiner Landsleute in Europa und Amerika als seine Lobby hat. Außerdem hat er 1% Christen in seinem Land, deren Situation dadurch bestimmt nicht besser wird).

    • Andreas Says:

      war längst überfällig, den türkischen islamisten um erdogan die maske der demokratie wegzuziehen. ägypter lassen sich nicht so jämmerlich einschüchtern wie ein westerwelle und co und auch Sie?…

  6. doktorantin Says:

    Man muss erstmal Fakten vorlegen, betrachten wir die Geschichte und vergessen wir nicht, dass es die Armenier
    waren, die während des I. Weltkrieges insbesondere im Osten des Osmanischen Reiches
    meistens Kurden und Türken töteten und mit der ethnischen Säuberung begannen(alleine in Stadt Van über 30.000 Kurden), mit denen sie jahrhundertelang in unmittelbarer Nachbarschaft zusammenlebten, sich den Russen, später den Engländern und Franzosen anschlossen, weil die damaligen imperialen Mächte den Armeniern eigenen Staat versprachen(Wilsondoktrin), blieb den damaligen Osmanen unter dem deutschen Oberbefehlshaber Liman von Sanders nicht anders übrig die Armenier zu deportieren. Die Ostfront Armeen befehligte der General Bronsart von Schellendorf. Die mangelhafte Infrastruktur hatte die Folge durch die langen Fußmärsche, Krankheiten und widrigen Kriegsumstände eine erhebliche Anzahl von Armeniern unterwegs starben. Hinzu kam, dass die Kurden selbst und durch die von ihnen bestehenden Hamidiye-Einheiten Rache nahmen, was nicht geplant war und der Kontrolle entglitt. Vergessen wir nicht, dass durch die Übergriffe der Armenier zwischen 1910-1922 523.955 Tausend einzeln namentlich registrierte Türken, Kurden und andere ethnische Moslems getötet wurden. Das ganze ist für alle Beteiligten eine Tragödie vom besonderen Ausmaß. Grundlos geschieht nichts in der Geschichte in solchen Fällen.
    Der ganze 1. Weltkrieg war ein Verteilungskrieg der Erbe des kranken Mannes am Bosporus.
    Am Ende schrumpfte das riesen Reich von zig. Millionen Quadratmetern auf eine jetzigen Fläche von ca.777 Tausend Quadratmetern. Es ging schon damals u.a. ums Öl, wie heute auch!
    Die Türkei verlangt seit Jahrzehnten Bildung einer unabhängigen Historiker-Kommission.Es ist schleierhaft, warum die Armenier sich gegen diese Bildung sprechen, wenn sie denn tatsächlich Recht haben und die Jungtürken tatsächlich diesen Massaker ausgeübt haben sollen!?
    Hingegen wollen Armenier , dass die Türkei zuerst den so genannten Völkermord anerkennt und erst dann würden sie es vielleicht (!!) in Erwägung ziehen . Fakt ist: Geschichte können nur die Historiker urteilen und nicht die Politiker. Erst nach dem Urteil der unabhängigen Historiker wissen wir, ob die armenischen Vorwürfe eines Volkermordes mit der historischen Wirklichkeit zu tun hat oder das Ganze politisch motiviert ist, um Forderungen zu stellen: 1.Anerkennung, 2.Entschädigung, 3. Gebietsansprüche.
    Der durch feige unmenschliche Attentat ermordete H. Dink sagte selbst, dass die Imperialisten es waren, die für ihre Zwecke die Armenier gegen Osmanen aufwiegelten und am Ende sie fallen ließen.

    • Andreas Says:

      und wie sind die türken überhaupt zu ihrem osmanischen reich gekommen – und auf wessen kosten??
      1000 jahre vertreibungskriege u. anschliessender besatzungsterror in der levante, südosteuropa, krim, griechenland und nahost/ägypten sollten nicht vergessen werden…


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