Es stand bei uns in allen Zeitungen, dass ein muslimisches Gericht Kipferl und Croissants verboten hat, weil dies ein Zeichen der Unterdrückung des Islams in Europa ist.
Syrisches Gericht verbietet Kipferln aus Österreich!
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Nach dem Rückschlag der Türkenbelagerung wurde Gebäck erstmals in dieser Form als Halbmond gefertigt. Aber daraus ein Zeichen der Unterdrückung zu machen, ist lächerlich. Jetzt machen sich natürlich wieder die Unterdrücker zu Unterdrückten, das alte Lied:
der Täter ist in Wirklichkeit Opfer des Opfers. Doch was glaubst Du, was passiert, wenn die draufkommen, dass die österreichischen roten Farbstreifen MUSLIMENBLUT darstellt?
Pervers, übervölkern ein Land, das türkisches Blut auf seiner Fahne trägt.
Wie die österreichische |
Fahne |
entstanden ist |
Im Jahre 1187 hatten die heidnischen Türken Jerusalem erobert. Da haben sich im ganzen Abendland Fürsten und Ritter gesammelt, um die heilige Stadt Jerusalem von den ungläubigen Türken wieder zu befreien. Allen voran stürmte Herzog Leopold V. von Österreich. Leopold kämpfte mit seinem Schwert so tapfer gegen die Türken, dass sein weißes Gewand bald ganz rot vom Blut war. Nach einer sehr blutigen Schlacht gelang es ihm, einen Turm der Festung Akkon zu erobern. Auf diesen Turm hängte er das Zeichen für Österreich. Dieses Zeichen war damals noch ein roter Adler. Laut jubelten die tapferen Ritter aus Frankreich, Deutschland und Österreich. Die Festung Akkon gehörte nun den Christen. Doch den stolzen, englischen König Richard Löwenherz machte der Jubel zornig. Er wollte das Lob für den Sieg für sich alleine haben. Es sollte nur sein Zeichen auf dem Turm hängen. Deshalb riss er das Siegeszeichen von Herzog Leopold herunter. Die österreichischen Ritter waren sehr zornig. Da schrie plötzlich einer: „ Herzog Leopold, lass das alte Zeichen! Du warst so tapfer, du hast uns ein neues Zeichen gegeben. Schau dein Gewand an!“ Da sah Leopold plötzlich, dass sein Waffenrock von oben bis unten ganz rot war vom Blut der Gegner. Als er den breiten Gürtel abnahm, war am Gewand nur an dieser Stelle noch ein weißer Streifen übrig. So ergaben sich die Farben „Rot-weiß-rot“.
Plötzlich riefen alle:
„Rot-weiß-rot sollen die neuen Farben der österreichischen Flagge werden! Rot-weiß-rot bis in den Tod!“ Und seit diesem Tag, es war der 12. Juli 1191, tragen alle österreichischen Fahnen die Farben „rot-weiß-rot“.
{Quelle: www.kidsnet.at}
Bereits 30.000 Unterschriften gegen Münchner Großmoschee gesammelt
Das Bürgerbegehren des Journalisten und Vorsitzenden der konservativen Kleinpartei „Die Freiheit“, Michael Stürzenberger, gegen eine Großmoschee in München, ist in der Zielgerade. Seit Oktober 2011 hat Stürzenberger bereits 30.000 Unterschriften gegen das geplante Islam-Zentrum in der bayrischen Landeshauptstadt gesammelt. Um einen Bürgerentscheid gegen das „Zentrum für Islam in Europa – München“ (ZIEM) durchzusetzen, müssen in München dafür insgesamt 34.000 Unterschriften vorgelegt werden. Stürzenberger und seine Mitstreiter sind optimistisch, dass sie dies bis zum Jahresende schaffen. Durchgeführt werden soll die Volksabstimmung gemeinsam mit den bayrischen Kommunalwahlen am 16. März 2014. Doch die Systemparteien CSU, SPD, Grüne und FDP versuchen alles, um die Münchner Bürger daran zu hindern, von ihrem demokratischen Mitbestimmungsrecht Gebrauch zu machen.
ZIEM-Befürworter bekämpfen Stürzenberger
Gegen Stürzenberger und seine Mitstreiter wird mit allen Mitteln agiert. Der Münchner Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) forderte in einem Brief die Münchner Bürger auf, das Bürgerbegehren nicht zu unterstützen. Gleichzeitig messen auch die Verwaltungsbehörden und Gerichte mit zweierlei Maß, wenn es darum geht, das Verhalten der Anhänger und Gegner von Stürzenbergers Initiative zu bewerten. Das laute Lärmen islamistischer und linksextremer Aktivisten gegen die Unterschriftenstände der „Freiheit“ wurde von den Behörden Stürzenberger zugerechnet. Während ihm das Filmen gewalttätiger Gegendemonstranten untersagt werde, können diese ungehindert via Film und Foto die Unterschriftensammlungen dokumentieren. Sogar den Verfassungsschutz mobilisierte man gegen die Initiative, die in den Augen mancher Bürokraten als „islamfeindlich“ betrachtet wird. {Quelle: www.unzensuriert.at}