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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Morsis Anhänger treiben ihr Unwesen in Alexandria 7. August 2013

Filed under: Moslembrüder — Knecht Christi @ 20:38

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US-Republikaner solidarisieren sich mit Muslimbrüdern

 

Zwei namhafte US-Republikaner üben heftige Kritik an der neuen ägyptischen Führung. Die Senatoren John McCain und Lindsey Graham haben bei einem Besuch in Kairo die Freilassung von Mohammed Mursi und seinen Getreuen verlangt. Sie drohen indirekt mit einem Ende der Militärhilfen für Ägypten.

 

Senatoren Graham (l.), McCain (M.), Armeechef Sisi (r.): "Die gewählte Regierung sitzt hinter Gittern"

 

 

John McCain griff zu einem Bild aus der Vogelwelt: „Wenn es läuft wie eine Ente und quakt wie eine Ente, dann ist es eine Ente“, sagte der einflussreiche US-Senator in Kairo. Doch der Republikaner wurde nicht nach seiner zoologischen Fachmeinung gefragt, sondern danach, ob er den Sturz des ägyptischen Präsidenten Mohammed Mursi als Putsch bezeichnen würde. McCain lässt keinen Zweifel: Der Sturz des Muslimbruders ist aus seiner Sicht ein ungerechtfertigter Putsch. Sein republikanischer Senatskollege Lindsey Graham ging noch einen Schritt weiter: „Die derzeitige Übergangsregierung ist nicht gewählt, während die gewählte Regierung hinter Gittern sitzt“. McCain und Graham sind im Auftrag von US-Präsident Barack Obama nach Kairo gereist, um zwischen dem Militär und den Muslimbrüdern zu vermitteln. Sie trafen unter anderem mit dem starken Mann Ägyptens, Armeechef Abd al-Fattah al-Sisi, und Vizepräsident Mohamed ElBaradei zusammen. Die Äußerungen der Senatoren im Anschluss an die Gespräche dürften der neuen Führung in Ägypten nicht gefallen. Interimspräsident Adli Mansur ließ bereits mitteilen, dass er ausländischen Druck ablehne, der im Falle Ägyptens alle internationalen Standards übersteige. Armeechef Sisi hatte am Sonntag schwere Vorwürfe gegen die USA erhoben. „Ihr habt den Ägyptern euren Rücken zugekehrt. Das werden sie euch nicht vergessen“, warf er der Regierung in Washington vor.

 

 

 

Republikaner widersprechen Kerry

 

Die beiden US-Republikaner verlangten auch die „Freilassung aller politischen Gefangenen“. Graham sagte: „Demokratie heißt, miteinander zu sprechen. Aber es ist unmöglich mit jemandem zu sprechen, der im Gefängnis sitzt“. Seit dem Sturz des Präsidenten am 3. Juli befinden sich Mursi und andere Funktionäre der Muslimbrüder in Untersuchungshaft. Die US-Regierung hat die neue ägyptische Führung mehrfach aufgefordert Mursi freizulassen. Anders als McCain und Graham stellte US-Außenminister John Kerry die Absetzung des Präsidenten nicht als Putsch dar. Er hatte in der vergangenen Woche das Eingreifen des Militärs als „Wiederherstellung der Demokratie“ bezeichnet. Vor dem Sturz Mursis hatten Millionen Ägypter in Großdemonstrationen ein Ende der Herrschaft der Islamisten gefordert. Sollten die USA die Absetzung als Putsch einstufen, müssten sie ihre Militärhilfe in Höhe von 1,3 Milliarden US-Dollar einstellen. Die Amerikaner sind der wichtigste Finanzier der Armee am Nil. Senator Graham sagte am Dienstag in Kairo: „Wir können kein Ägypten unterstützen, das sich nicht in Richtung Demokratie bewegt“. McCains Parteinahme für die Muslimbrüder ist besonders bemerkenswert, weil er sich im Februar 2011 in einem SPIEGEL-Interview ganz anders geäußert hatte. Damals sagte er: „Die Muslimbruderschaft ist eine radikale Gruppe, der es in erster Linie darum geht, die Scharia anzuwenden. Sie ist durch und durch antidemokratisch, vor allem in Bezug auf die Rechte von Frauen. Sie arbeitet mit Terroristen zusammen. Sie an einer Übergangsregierung zu beteiligen wäre ein Fehler von historischer Größe“. {Quelle: www.spiegel.de}

 

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Ein Trau der Versöhnung, der ein Traum bleibt!

 

 

 

 

Ein Alexandriner kam gestern um Leben, als die Morsis Anhänger in dem Stadtteil Bahary einen Streit provozierten, um zwar mitten in der Nacht, um den Monat Ramadan gut zu beenden! Es wurde heftig geschossen und Molotowflaschen und Steine flogen durch die Gegend. Fazit: 27 Schwerverltzte und fünf Ägypter, die in Lebensgefahr schweben. Es handelt sich um eine Racheakt, weil am 30.06.2013 die Bewohner dieses Bezirks die Moslembrüder wie überall in Ägypten als SCHAFE bezeichneten und sie mit Gras und Heu provozierten.

 

 

الحصيلة النهائية لاشتبكات الاسكندرية امس

 

 قالت مصادر طبية إن شخصا قتل خلال اشتباكات اندلعت قي وقت متأخر من  الليل في محافظة الإسكندرية بين مؤيدين للرئيس المعزول محمد مرسي ومعارضيه  من أهالي منطقة بحري، استخدم فيها فيها الرصاص وطلقات الخرطوش والحجارة.

 

 

وقال أسامة أبو السعود مدير عام مستشفي الرئيسي الجامعي بالمحافظة إن  المستشفي استقبلت 5 مصابين بطلق ناري في حالة خطيرة جدا وتوفي واحد منهم“. وصرح إبراهيم الروبي مدير عام الطوارئ بمديرية الشؤون الصحي أن 27 شخصا  أصيبوا في هذه الاشتباكات تم نقلهم الى مستشفي الجمهورية ومستشفي الرئيسي  الجامعي

 

 

 

كان أنصار الرئيس المعزول نظموا مسيرة مساء الثلاثاء لتأييد مرسي ورفض  ثورة 30 يونيو، واشتبكوا مع عشرات من أهالي منطقة بحري بحي الجمرك، بسبب  رفعهم لكميات من زرع „البرسيم“ وترديدهم لهتافات „الخرفان أهم“. وقال انس القاضي، المتحدث باسم جماعة الإخوان المسلمين بالمحافظة، الشرطة بـ“دفع بلطجية للاشتباك مع مشاركين في مسيرة مؤيدة لمرسي“.

 

 

 

 

McCain am Dienstag bei einem Treffen mit Ägyptens Übergangsvizepräsident El Baradei

 

 

Ägypten erklärt Vermittlung des Westens für gescheitert

 

Islamisten und Militär stehen einander in Ägypten weiter unversöhnlich gegenüber. Internationale Vermittlungsversuche drohen zu scheitern. Der amerikanische Senator McCain befürchtet „totales Blutvergießen“.

 

Ägypten hat die Bemühungen internationaler Diplomaten zur Beilegung der Krise im Land für gescheitert erklärt. „Die ägyptische Präsidentschaft macht die Muslimbruderschaft in vollem Umfang für die Blockierung dieser Bemühungen … verantwortlich“, teilte das Amt des Übergangspräsidenten Adli Mansur am Mittwoch in Kairo mit.

 

 

 

 

 

Der amerikanische stellvertretende Außenminister William Burns sowie Spitzendiplomaten der EU und arabischer Länder hatten in den vergangenen vier Tagen versucht, die Lage in Ägypten nach der Absetzung des islamistischen Präsidenten Muhammad Mursi vor fünf Wochen zu entschärfen. Auch Außenminister Guido Westerwelle (FDP) hatte in Kairo Gespräche geführt. Burns reiste am Mittwoch aus Kairo ab, wie aus Sicherheitskreisen am Flughafen von Kairo verlautete. Er gab keine Stellungnahme ab. Die Lage in Ägypten ist seit dem Umsturz stark polarisiert. Die Muslimbruderschaft, aus deren Reihen Mursi kommt, versucht mit Massenkundgebungen und Dauerprotesten zu erreichen, dass Mursi wieder in sein Amt eingesetzt wird. Die neue Übergangsregierung lehnt das kategorisch ab und dürfte dabei auch die Mehrheit der Bevölkerung hinter sich haben. In der vergangenen Woche stand die Übergangsregierung kurz davor, die beiden größten Protestlager der Mursi-Anhänger in Kairo mit Polizeigewalt räumen zu lassen. Dort lagern permanent mehrere Tausend Menschen, die bleiben wollen, bis Mursi wieder im Amt ist.

 

 

 

McCain sieht Ägypten vor „totalem Blutvergießen“

 

Die internationale Gemeinschaft befürchtet im Falle einer gewaltsamen Räumung der Protestcamps ein neues Blutvergießen mit unabsehbaren Folgen. Burns, die Außenminister Qatars und der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) sowie der EU-Gesandte Bernardino Leon bemühten sich deshalb um eine gütliche Einigung, die aber nun vom Tisch sein dürfte. Der amerikanische Senator John McCain zeigte sich bei einem Besuch in Kairo über die Lage in Ägypten sehr besorgt. „Ich wusste nicht, dass es so schlimm ist“, sagte der republikanische Politiker im Fernsehsender CBS. Das Land sei nur Tage oder Wochen von einem „totalen Blutvergießen“ entfernt, falls keine politische Lösung gefunden werde. Die Gegner müssten miteinander verhandeln und sich versöhnen.

 

 

 

Ford neuer Botschafter in Kairo

 

McCain und der republikanische Senator Lindsey Graham waren im Auftrag von Präsident Barack Obama nach Ägypten gereist, um einen Monat nach der Absetzung des islamistischen Präsidenten Mohammed Mursis durch die Streitkräfte zur Entschärfung der Krise beizutragen. Sie trafen sich etwa mit Armeechef Abdel Fattah al Sisi und dem stellvertretenden Präsidenten Mohamed El Baradei. Nach Berichten in der amerikanischen Presse soll Robert Ford neuer Botschafter in Kairo werden. Er hatte zuletzt als Botschafter in Damaskus das brutale Vorgehen der Sicherheitskräfte von Präsident Baschar al Assad gegen zunächst friedliche Demonstranten scharf kritisiert. Der Diplomat, der Arabisch spricht, war 2011 aus Sicherheitsgründen nach Washington zurückbeordert worden. {Quelle: www.faz.net}

 

5 Responses to “Morsis Anhänger treiben ihr Unwesen in Alexandria”

  1. Ibrahim Says:

    USA UNTERSTÜTZEN DIE MOSLEMBRÜDER!

    EUROPA SOLIDARISIERT SICH MIT DEN MOSLEMBRÜDERN!

    UND WAS KOMMT NOCH???

    ICH WILL ES NICHT WISSEN! GUTE NACHT USA! GUTE NACHT EUROPA!

    • Andreas Says:

      na frag mal den chef im weißen haus und seinen kumpel erdogan!…die europäer dackeln nur hinterher, wer will schon stress mit dem friedensnobelpreisträger?..

      • Andreas Says:

        genauso gut hätte das ausland seinerzeit verlangen können, die nazis und kommunisten in deutschland sollten sich „aussöhnen“ und eine gemeinsame regierung bilden??! lächerlich, dass ganze!

  2. Andreas Says:

    selbst die cia wird zunehmend skeptisch über obamas politik in nahost:

    >> Ein möglicher Sturz der Regierung von Präsident Baschar al-Assad in Syrien wird die nationale Sicherheit der USA ernsthaft bedrohen.

    Das erklärte CIA-Vizechef Michael Morell am Mittwoch in einem Interview für das „Wall Street Journal“. „In diesem Fall wird Syrien in einen Unterschlupf für Terroristen aller Art ausarten… Das Risiko besteht darin, dass die syrische Regierung, die Kampfstoffe und sonstige fortgeschrittene Arten von Rüstungen besitzt, zum Sturz gebracht wird und sich das Land in ein Brutkasten für Terroristen verwandelt“, schrieb das Blatt.
    Das werde einen Sieg von Al Kaida bedeuten, was den USA zusätzliche Schwierigkeiten bei der Feststellung von Bedrohungen und Gefahren bereiten werde. „Wenn wir den Druck auf sie (Terroristen) nicht verstärken, werden sie ihre Kräfte wiederherstellen. Ich befürchte eine fahrlässige Einstellung zu diesem Problem. Ich kann mich nicht an die Zeiten erinnern, da wir mit so viel Bedrohungen für unsere nationale Sicherheit konfrontiert waren wie jetzt“, betonte Morell.
    Die Lösung des Syrien-Problems sei von erstrangiger Bedeutung für die ganze Welt. Mit jedem Monat nehme die Zahl der ausländischen Söldner im Land zu, die auf der Seite der mit dem Terrornetzwerk Al Kaida verbundenen Formationen kämpften. Das mache den Sturz der Regierung Assad immer wahrscheinlicher.
    Das Blatt schrieb ferner, die harte Einschätzung Morells führe vor Augen, was die USA riskierten, indem sie in den nächsten Wochen Waffenlieferungen an die Extremisten in Syrien aufnehmen und parallel den Kampf gegen Al Kaida fortsetzen. Zuvor hatte sich Morell bereits skeptisch über die Absicht der Regierung in Washington geäußert, Oppositionelle in Syrien mit Waffen zu versorgen.<<


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