Sie sind fanatisch, aggressiv und extrem gewaltbereit.
Radikale „Islamisten“ überzogen schon den Schriftsteller Salman Rushdie und den dänischen Karikaturisten Kurt Westergaard mit Mordaufrufen.
Jetzt machen sie auch in Deutschland Jagd auf Andersdenkende, die sich kritisch über den Islam äußern.
Vergangene Woche wäre der pakistanischstämmige Autor Zahid Khan (56) im hessischen Rodgau um ein Haar Opfer eines Mordanschlags durch offenbar von fanatischen Salafisten gedungene Killer geworden. Auftraggeber für die geplante Bluttat war nach Polizei-Informationen der radikale Aktivist Stefan Salim N., der inzwischen in U-Haft sitzt. Das Offenbacher Amtsgericht erließ gegen N., einen 36-jährigen drogenabhängigen Wohnungslosen und einen dritten Mann Haftbefehl wegen gemeinschaftlich versuchten Mordes. Das Trio hatte Khan, der im Juni in Offenbach eine Demonstration unter dem Motto „Der Islam gehört nicht zu Deutschland“ organisierte, spätabends in einem Waldstück aufgelauert. Dort griffen sie ihn und zwei Begleiter mit Messern und Teleskopschlagstöcken an. Ihr Pech: Khan hat einen Waffenschein, zog seine Pistole und verletzte mit einem Schuss ins Bein einen der Angreifer schwer. Die anderen Männer flohen daraufhin, der Verletzte verriet aber ihre Identität. Die tödliche Bedrohung für Zahid Khan ist hierzulande kein Einzelfall mehr. Ebenfalls mit einem Mordaufruf belegt wurde kürzlich der bekannte in Deutschland lebende Politologe und Autor Hamed Abdel-Samad (41), der Ägyptens Muslimbrüdern vorwarf, „religiösen Faschismus“ zu pflegen. {Quelle: www.mopo.de – Interview: Dirk J. Andresen}
Nach der NSU die NSA.
Das zweite große Krawallthema fürs Sommerloch kam den GRÜNEN und Linken gerade recht,
um in Wahlkampfzeiten Stimmung gegen die Regierungsparteien zu machen.
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Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„
Genau das ist die Masche des Islam. Er fährt mehrgleisig!
Erst viele morderate Muslime in eine Aufnahmeland schicken als Grundierung Festsetzung des Islam einhergehend mit Dufmarken (Moscheebau) , der da lauthals verkündet, eine Religon des Friedens zu sein. Wenn sich diese Muslime in erklecklichen Massen in der Aufnahmegesellschaft etabliert haben kommen danach dann die Radikalen, die dann die schmutzige Arbeit machen, d. h. den Islam vor zu kritischen Stimmen zu bewahren und zu beschützen. Dabei schrecken sie, wie wir an Rushdie, Van Gogh, Westergaard, Wilders, Stürzenberger und Abdel-Samad und Co. erkennen können vor Gewalt im Rahmen der islamischen Gesetzlichkeiten (Tötungsfatwen) bis hin zu Morden und Mordanschlägen nicht zurück. Die moderaten Muslime haben angeblich dann mit diesen Radikalen nichts zu tun. Aber durch ihr Nichtstun bestärken sie diese ungeistigen kriminellen Elemente nur noch mehr und geraten dann zunehmend – gewollt oder nicht gewollt – unter ihren Einfluss. Diese Taktik ist in aller Welt zu beobachten. Sie funktioniert solange hervorragend, solange sich die Aufnahmegesellschaft nicht wehrt und erkennt, dass es die moderaten Muslime sein müssen, die gegenüber ihren eigenen Leuten, die ja die Morde und die Gewalt im Namen ihres gemeinsamen Gottes, Allah genannt, ausführen, vorgehen müssten. Sie können sich nicht einfach bequem nach hinten lehnen und sagen, dass sie mit den Radikalen nichts zu tun haben und nicht einmal den Versuch machen, auf diese Einfluss zu nehmen.
Wir glauben daran, dass die überwältigende Mehrheit der Muslime tatsächlich den Frieden will, aber es ihre Aufgabe, ihre radikalen Ränder zu stoppen, nicht die Aufgabe des Aufnahmelandes. Wenn sie das nicht schaffen, laufen sie Gefahr mit in einen Topf mit den Radikalen gesteckt zu werden. Auf der anderen Seite lässt Europa die klare Grenzziehung vermissen. Europas Poliker meinen noch immer, dass mit Argumenten und Überzeugungs- und Aufklärungsarbeit Radikale sich umstimmen lassen. Das ist ein gefährlich naiver Weg, weil dieser Geist des islamischen Radikalismus bereits 1400 Jahre alt ist und überall auf Erden, wo diese Kräfte herrschen Unheil in diese Länder gebracht haben. Diese Elemente müssen ausgewiesen werden, und zwar alle. Alle radikalen Denkweisen aus dem islamischen Ausgrenzungsdenkweisen müssen aus der islamischen Lehre hier in Europa ausgemerzt werden, insbesondere wichtig bei Lehrplänen in Schulen betreffend den Islamunterricht. Paralleljustiz muss strikt unterbunden werden. Selbst jeder Versuch sollte strafbar sein. Hier muss europäisches Recht gelten vor islamischem. Wenn Europa sich noch nicht einmal gegen Schariagerichte und Religionspolizei gegen No-go-areas wehren kann, hat Europa schon verloren und überlässt das Feld dem radikalen Islam, dem dann auch die moderaten Muslime zum Opfer fallen. Diesen jedoch muss der Vorwurf gemacht werden, dass sie sich nicht aktiver gegen diese Art von negativen Mitgeschwistern im Glauben eingesetzt haben.
Solange diese Kritiker Einzelne sind und nicht die Kritik in die Mitte der Gesellschaft getragen wird, solange werden wir mit dieser Jagd auf Islamkritiker leben müssen. Wäre die Kritik der ausgrenzenden Regeln des Koran/der Scharia weit verbreitet, wäre das Betätigungsfeld der islamisch-radikalen Jäger so unübersichtlich und groß geworden, dass sich Angriffe nicht mehr lohnen würden. Die Vertreter des Islam müssen sich endlich weltweit an Kritik an ihrem Gott, an ihrem Propheten und an ihrer Religion gewöhnen. Solange sich die Politik, aber auch die Vertreter des Christentums, einer sachlich-fundierten Kritik verweigern und diese als politisch-unkorrekt brandmarken und die Kritiker völlig unverdient in die rechtsradikale Ecke stellen, was sie interessanter Weise nie getan haben und tun, wenn es um Kritiker des Christentums oder Judentums geht, wird es diese auffällige Jagd von radikalmuslimischen Kämpfern gegen Einzelne geben, weil diese Personen von ihrer Regierung im Regen stehen gelassen werden.
Mitschuld an diesen Verhältnissen sind somit unsere Politiker,
die die Meinungsfreiheit hier nicht ausreichend verteidigen.
kopten ohne grenzen 
und wem verdanken wir diese unfähigkeit zu fundierter kritik, der nötigen härte im umgang mit integrationsverweigerern, der bilindheit gegenüber „multikulti“?
den nazis, dem rechten dauer-rassismus, den neonazis und saufenden schlägerbanden aus dem rechten umfeld!! DIE und niemand anderer haben der linken und den „humanisten“ durch all die nachkriegsjahrzehnte die munition geliefert – ganz besonders seit der wende. durch deren hassagitation konnte man gar nicht anders, als prinzipiell alle ausländer in schutz zu nehmen – und leider auch indirekt den islam. DA liegt der hund begraben…
Der islam langweilt mich, es ist eine dumme gewalttätige Sekte die sich für Fanatiker bestens instrumentalisieren lässt. Gehirngewaschene Islamisten brüllen gedankenlos alle Parolen nach und träumen von einen Fantasieislam aus den 8. Jahrhunder AD, den es nie gab. Islam ist eine Menschengemachte Ideologie die auf die niederen menschlichen Instinkte abzielt. Leider sind die niederen menschlichen Instinkte eben mächtiger als der höhere Geist. Wer sich von den niederen, animalischen Instinkten und Trieben beherrschen lässt, für den ist die islamische Lehre die richtige.
Für Menschen die nach höheren Werten streben ist die Philosophie und alle anderen Religionen die bessere Wahl. Islam ist ein Niedergang jeder menschlichen Kultur, dafür werden die Islamisten auch bestraft weil sie nichts besseres bringen als andere und da werden mit ihren falschen Lügenpropheten ewiglich gestraft werden, so hat es Jesus Christus gesagt.
Das Wort allah heisst einerseits auf hebräisch Fluch also wenn nur mit einem L geschrieben alah und andererseits leitet allah oder llh wahrscheinlich Baal ab. Also verehren die Islamisten oder Mohammedaner einen alten heidnischen Gott, der noch Menschenopfer und blutige Tieropfer verlangt. Jener Mahomet stammt aus einer alten Mondpriesterclan ab welcher vom Satan angestiftet wurde, das Symbol was die Islamisten benutzen ist das Symbol für den alten babylonischen Mondgot Sin oder Nannar, der Stern dazu ist die Venus, der Luzifer. Für den Mondgott Sin war die Sichel des abnehmenden Gottes immer sein Symbol, daher stammen die Symbole aus der babylonischen Zeit in der die Trinität der Götter Sin der Mondgott, Ischtar die Venus und Schamasch der Sonnengott verehrt wurde. Diese Symbole wurden von den letzten babylonischen König Nabonid eingeführt und diese Symbole lassen sich überall in Saudiaraibien finden. Also lügen die Islamisten von Anfang an, sie haben den Mondgott Sin als ihren höchsten Gott erhoben und benutzen seine Symbole und auch sein Kalender. Für die Araber der Wüstenhalbinsel war Sin immer der höchste Gott und Ischtar seine Gemahlin, sie hatten vielleicht andere Namen im Laufe der Zeit erhalten, aber der Islam ist im Grunde genommen heidnisch babylonisch. Das hat auch die römisch-katholische Kirche gewusst, daher ist die Gottesmutter auch so dargestellt wie aus der Johannes Offenbarung mit 12 Sternen umgeben und die Mondsichel tritt sie.
Die alten Namen für die drei babylonischen Götter Nannar für Mondgott oder Sin, Inanna für Venusgöttin oder Ischtar, Utu für der Sonnengott oder Schamasch. Das islamische Symbol Mondsichel (abnehmender Mond Gott Sin) und der Stern (Venus Göttin Ischtar) bedeutet die heilige Hochzeit zwischen den Mondgott Sin und der Venusgöttin Ischtar und bedeutet Fruchtbarkeit, als ein alter Fruchtbarkeitritual, welche auch im Tempel der Ischtar oder Sin vollzogen wurde.
Und damit haben die Christen und Juden nichts aber auch nichts mit den Göttern des Islam zu tun. Und die Islamisten sind auch noch unwissend, weil sie nicht einmal wissen was ihr Symbole bedeuten.
gut recherchiert – wenn das alles so ist, fragt man sich erst recht, warum unsere kirchenführer, auch die der orientalischen christen, dies nicht so sehen?! nun wird ja wohl keiner behaupten, dass unseren gelehrtenkreisen in kirche u. wissenschaft all dies entgangen ist – bzw. zu anderen ergebnissen gekommen sind?
die moslems glaubten also an eine Gottheit, an die auch abraham und sein clan ursprünglich glaubten, bis sich ELOHIM/JHWH offenbarte. das allerdings bestätigt auch mohamed in seiner koranischen erzählung und schließt sich dem gewandelten monotheismus abrahams an – auch wenn er die altarabische bezeichnung für den Höchsten (Gott) beibehält. heidnische riten, symbole und glaubenspraktiken wurden auch von den heidenchristen in das christentum integriert und teilweise bis heute beibehalten. echtes „heidentum“, also alle ausserbiblischen religionen u. mythen sind nicht das gleiche wie unsere radikalsäkularisierte unspirituelle konsumwerte-gesellschaft.
mag das lügenkonstrukt mohameds in all seinen auswirkungen verdammenswert sein, so kann man den moslems doch nicht generell den drang zur religiösität oder die sehnsucht nach „allah“/Gott absprechen.
ihre spirituelle energie ist noch viel ursprünglicher und vitaler als unsere, wurde aber leider von mohamed auf abwege gelenkt, um dem juden/christentum etwas entgegensetzen und beide überwinden zu können. zu diesem zwecke hatte mohamed die bibel benutzt, nicht studiert und an sie geglaubt.
es ist die gekränktheit und rache der „enterbten“ nachfahren ismaels, die mohamed geschickt zu bedienen wußte – ein ins gegenteil gekehrtes parallel-„judentum“, welches seine von Gott bevorzugten ur-brüder ausreissen und sich an ihrer statt in den Garten Gottes (israel) einpflanzen möchten. die moslems zeigen nicht umsonst den hass u. fanatismus eifersüchtiger, verschmähter und tief innerlich gekränkter „liebhaber“ (Gottes), denen die liebe der angebeteten (JHWH) nicht erwidert wird.
versagte liebe macht zu allem fähig – diese leidenschaft der gefühle kennen die allzu vergeistigten bildungsbürger europas längst nicht mehr?!…