In der aktuellen Islam–Debatte seien sehr viele Ähnlichkeiten zwischen Muslimfeindlichkeit und Antisemismus zu beobachten. Doch die Muslime von heute sind nicht die Juden von „damals“.
Muslimfeindlichkeit und Antisemitismus weisen nach Ansicht des Historikers Wolfgang Benz ähnliche Argumentationsmuster auf. Beide Phänomene würden bedient durch eine Reihe von Verschwörungstheorien. „Dabei ist die Muslimfeindschaft in der Bloggerszene besonders infam. Morde an Muslimen werden dort zum Teil freudig begrüßt“, zitiert die Pressestelle des Bundestags den Historiker Wolfgang Benz. Wie Juden in der Vergangenheit, drohen Muslime, die neuen Opfer der deutschen Gesellschaft zu sein, meint Benz. Eine Rolle, die sie nicht nötig haben (mehr hier). Doch Benz legt nach, wirklich gefährlich werde es seiner Meinung nach, wenn Rechtspopulisten Überfremdungsängste in der Bevölkerung nutzen und sie für Protestveranstaltungen mobilisieren. Denn dann verkomme der Durchschnitts-Deutsche zum wesentlichen Bestandteil des rechten Lagers. Dieses Phänomen lasse sich am Beispiel der Bewegung „Pro Köln“ verdeutlichen. Was Benz vergisst: Zu den „Durchschnittsdeutschen“ gehören längst auch die Muslime im Land. Die aktuelle Muslimfeindlichkeit, so der Forscher auf der Lesung seines Buches „Die Feinde aus dem Morgenland. Wie die Angst vor den Muslimen unsere Demokratie gefährdet“, beschränke sich nicht auf das Kleinbürgertum, sondern gehe durch alle gesellschaftlichen Schichten. Auffällig sei, dass diese Menschen dieselben Sorgen plagen, wie die „Antisemiten im Dritten Reich“. Dazu gehören neben der Angst vor Überfremdung, auch die Angst vor kultureller Expansion. Die deutsche Vergangenheit ist jedoch auch Muslimen bekannt und die Opferrolle, in die ihnen hier durch den Forscher übergestülpt wird, lehnen sie ab. Einige Autoren seien darauf Bedacht, von den Ängsten in der Gesellschaft finanziell zu profitieren. Sie seien es, so Benz, die Verschwörungstheorien gegen Muslime schüren und als Experten wahrgenommen werden wollen. „Nichtsdestotrotz verkaufen sich solche Thesen glänzend“, meint Benz. Doch beide Seiten, sowohl Islamkritiker als auch bekannte Akteure aus der Integrationsbranche, nutzen die Debatte für sich.
Ein Moslembruder uriniert in der Kairoer Moschee-Rabaa-Aladawya, wo die Moslembrüder seit über einem Monat demonstrieren und kampieren!
Die Straßen abgedeckt und damit Barrikaden gegen die Armee errichtet
Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„
Typisch Benz:
Ernstzunehmende Islamkritiker sehen Muslime als Opfer ihrer eigenen Religion an.
Wie war denn das damals mit den Juden. Die Judenfeindlichkeit hatte ihren Ursprung in Hitler, der sich zuvor einem Mileu der Judenfeindlichkeit angeschlossen hatte und dieses Milieu dann als Kanzler in die grausame Wirklichkeit umgesetzt hat. Juden wurden als Volksfeinde angesehen, obwohl sie im 1. Weltkrieg ihren Kopf für Deutschland hingehalten hatten. Juden waren in Deutschland jedoch voll integriert. Die Judenfeindlichkeit wurde somit von „oben“ politisch brutal umgesetzt. Allerdings war auch in der Bevölkerung eine Judenablehnung latent vorhanden. Die verschwörungstheoretische Mär vom Juden als „Gottesmörder“ hielt sich hartnäckig. Nun hat die Islamdebatte eine ganz andere Ausgangsbasis. Und das verkennt Herr Benz vollständig. Den ersten Fehler, den er begeht in seiner Einschätzung ist die fokussierte Sicht auf Deutschland. Er sieht den Islam hier getrennt als einen deutschen Islam, was jedoch leider nicht den Realtiäten entspricht. Der Islam ist eine Weltreligion, in deren Machtbereich sich sowohl Muslime der jeweils anderen Konfession als auch Nichtmuslime nicht frei fühlen können.
Während das Judentum keine missionarische Weltreligion ist und heute in erster Linie durch Israel präsentiert wird,
in dem Demokratie herrscht und jede Religion in diesem sehr kleinen Staat nicht diskriminiert vertreten ist,
sieht das in islamischen Staaten eklatant anders aus.
Der Judenhass hatte zwei wichtige Standbeine
Standbein 1: Leider hat das Christentum, welches den Judenhass von jeher auf den vermeintlichen Jesusmord zugeschnitten hatte und von daher latent gefördert hat, was sich dann über das europäische Mittelalter, in dem Juden nicht Handwerker und Bauer sein durften bis hin zur Gründung des Staates Israel, der direkt nach Gründung von seinen islamischen Nachbarn mit voller Breitseite angegriffen wurde, entwickelt hat. Luther hat den Judenhass nicht unererheblich gefördert. Standbein 2: Herr Benz für Sie persönlich: Als die Juden die „neue“ Religion Mohammeds nicht annehmen wollten, erklärte der Gott des Mohammed die Juden zusammen mit den Christen, zu den schlechtesten seiner Geschöpfen. Der Judenhass ist dem Koran direkt zu entnehmen. Und Mohammed hat im Grabenkrieg bewiesen, wie Mohammed und somit sein Gott über Juden dachte. Er gipfelte verbal seinen Judenhass, indem dieser Gott einige von ihnen in Affen und Schweine, somit in die im Islam als unreinsten Tiere geltenden Geschöpfe, verwandelt haben will.
Der Judenhass hatte somit völlig andere, ja, schon fast ungeistliche, Grundlagen. Nirgendwo ist jedoch bekannt geworden, dass Juden in aller Welt Terroranschläge verübt haben. Nirgendwo ist bekannt geworden, dass Juden andere Glaubende unterdrückt haben, obwohl auch orthodoxe Juden die Heirat mit Goyem verbieten. Gewalt jedoch wurde in der Regel abgelehnt. Das Judentum hat eine Entwicklung durchgemacht, weil die jüdische Religion das Prinzip der Hinterfragung von relgiösen Regeln gepflegt hatte und diese Hinterfragungskultur vom Christentum übernommen wurde. Und: Das Judentum hat keine religiösen Ambitionen, sich ausbreiten zu müssen. Vielmehr pflegt das Judentum den Status der Auserwähltheit durch Gott und will eher eine kleine Gruppierung bleiben. Der Islam ist da ganz anders gestrickt und beweist in aller Welt, wo er die Macht hat, dass Minderheiten auch als Minderheiten behandelt werden und die Rechtslage dementsprechend diskriminierend ist. Vor dem Hintergrund einer latenten Ungläubigenminderwertigkeitsgeisteshaltung, die im Koran explizit und imperativ von diesem Gott und seinem Propheten geschaffen wurde und bis heute durchdrungen ist, ist der Islam völlig anders zu bewerten als das Judentum.
Diesen Umstand verkennt Benz völlig. Die Wirkung des Weltislam auf den normalen Menschen in Deutschland. Im Zeitalter des Internets hört der Mensch in Deutschland (vielleicht außer Herr Benz) von Terroranschlägen in aller Welt, von 11/9 ausgehend, von dem Hass, den Muslime, also von ihrer Religion inspiriert, gegen westliche Werte großflächig im Internet unverblümt zeigen und teilweise vor Kameras äußern, von der Kritikunfähigkeit muslimischer Vertreter, die immer nur Forderungen stellen, ihre eigene Gruppierung jedoch nie kritisch hinterfragen. Sie erleben eine Justiz, die Intensivtäter, die eben häufig dem muslimsichen Kulturkreis angehören noch immer frei rumlaufen. Sie hören von muslimischen Parallelgesellschaften, die ihre eigene Infrastruktur pflegen, zu „no-go-areas“ mutieren, in die selbst die Polizei nicht gern einrückt. Sie hören von verhinderten Bombenanschlägen in Deutschland. Sie hören von der Reaktion von Muslimen, die nach Freitagsgebeten auf Blutrauschfeldzüge in Kairo gehen gegen Kopten. Sie hören von Reaktionen von Muslimen, die auf Mohammedkarikaturen tödlich reagieren. Sie bekommen mit, wie vor Muslimen politkorrekt gekuscht wird, z. B. in der Studentenschaft der Duisburg-Essener Uni, in der eine Muslima ihr nicht genehme Plakate einfach abgehängt hat und keine Konsequenzen zu spüren bekam. Die Menschen erleben das Einknicken einer ganzen Freiheitsgesellschaft vor den islamischen Empfindlichkeiten.
Das alles sind Gründe für Islamkritiker,
den Islam in seinen ausgrenzenden Religionsinhalten zu hinterfragen.
Dass dies vielleicht auch viele Menschen einfach nicht verstehen und Muslime dann dafür verantwortlich machen und nicht den Islam selbst, ist bedauerlich.
Selbst die Bewohner der Gegend müssen sich ausweisen: Moslembrüder kontrollieren jeden!
Herr Prof. Benz, sollen wir als Islamkritiker deshalb unsere völlig berechtigte Kritik an einer Religion aufgeben, die es sich religiös zur Aufgabe gemacht hat, die Weltbevölkerung zu teilen in rechtgläubige Muslime und höllenaffinen Ungläubigen? Wir wollen den Ursachen auf den Grund gehen und die Religion selbst hinterfragen. Herr Benz dürfte mitbekommen haben, dass sich die Vertreter des Islam eben nicht religionskritisierend hinterfragen lassen wollen. Wer also in der deutschen Öffentlichkeit politkorrekt (also die Seite, die Herr Prof. Benz vertritt) keine Religionskritik zulässt und sich nicht an die freiheitlichen Grundregeln hält, muss sich nicht wundern, wenn durch das eigene unverantwortliche Verhalten, durch eigenen islamische Hass- und Diskriminierungsregeln in alle Welt sich allmählich eine Islamgegnerschaft bildet, die eben auch Muslime in den Sog des negativen Images des Islam selbst rutschen lässt. Hier aber eine Progromstellung zu diagnostizieren, ist im Grunde eine völlig Verkennung der tatsächlichen Verhältnisse darstellt, ist unverantwortlich. Keine Religion wird so hätschelnd hofiert und unter Artenschutz gestellt, gerade hier in Deutschland von den Linken bis in die Mitte der Gesellschaft wie der Islam, und zwar quer durch alle Parteien bis in die Basis hinein.
Deutschland ist keine Insel der Glückseligen. Im Zeitalter des Internets sind eben auch negative Gepflogenheiten aus islamischen Gesellschaften frei zugänglich. Und was da so alles nicht nur in der Welt, sondern auch hier in Deutschland zu lesen, zu hören und zu sehen ist, ist nicht geeignet, diese Religion mögen zu müssen.
Alwafd-Zeitung: „Die Trommel der Beendung des Moslembrüder-Lagers wurden schon geschlagen“!
Innenminsterium sichert den Demonstranten trotz allen Verbrechen keine Strafverfolgung
OT
„“Jonny-K.-Prozess
Angeklagten(19 bis 24J. alt) werden Reifeverzögerungen attestiert
Im Prozess um den in Berlin tot geprügelten Jonny K. haben Sozialarbeiterinnen(!) die Reife der Angeklagten beurteilt. Sie halten Bewährungsstrafen für angebracht. Die Schwester des Opfers ist entsetzt…““
Von Michael Mielke
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article118603490/Angeklagten-werden-Reifeverzoegerungen-attestiert.html
Vielen Dank für Ihre Arbeit. Möge Gott uns Christen in Deutschland gnädig sein, daß wir zurück kehren zu unserem Gott, dem Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, dem Vater unseres HERRN und Heilandes Jesus Christus, daß wir ganze Sache machen mit unserem Gott, daß wir IHN lieben, IHM danken und IHN von ganzem Herzen suchen und anbeten und daß wir ihn bekennen. Denn „Wer mich bekennt, den werde auch ich bekennen vor meinem himmlischen Vater“ das sagt Jesus. Und genau das ist unsere Errettung, wenn wir den errettet werden möchten? Noch einen schönen Tag, Dieter.
Asylerpresser und Integrationsindustrie
Moslemische Gauner, linke Unterstützer und eitle Gutmenschen, vorneweg der antikatholische Kardinal von und zu Schönborn(alter Adel zum Sozi verkommen)
„“Mittwoch, 31. Juli 2013
Linksextremismus
Drogenschmuggler, „Asylanten“ und Schlepper aus dem Caritas-Heim
Die Caritas der Schönborn-Kirche verkommt zur Vorfeldorganisation des Linksextremismus: Caritas-Schützlinge wegen des Verdachts der kommerziellen Schlepperei festgenommen…
Seit zahllosen Wochen steht die Heimreise der Asylschwindler an.
Endlich wieder daheim
Für die ersten acht Pakistani wurde dies nun Wirklichkeit. Statt über die gleichen, mühsamen Schlepper-Schleichwege rückgeführt zu werden, zahlt ihnen der österreichische Steuerzahler einen bequemen Rückflug.
Doch darüber sind diese überraschenderweise nicht erfreut. Möglicherweise, weil sie einem Schlepper die „üblichen“ 10.000 Euro für einen Europa-Transfer gezahlt haben. Möglicherweise.
Vielleicht auch, weil sie nach Hause dürfen, während drei (mutmaßliche!) Schlepper aus ihrer Caritas-Votivkirchen-Truppe in Österreich bleiben – in Haft allerdings…““
http://www.kreuz-net.at/index.php?id=249
Einst war unsere Justiz auf dem rechten Auge blind. Heute ist das linke Auge bedeckt. Oder ist die Justiz insgesamt blind geworden, weil die brutalen Mordtaten von Mohammedanern überhaupt nicht mehr wahrgenommen werden oder bestenfalls als kulturbedingte Eigenarten der islamischen Zuwanderer gesehen und milde beurteilt werden?
Wir müssen aufwachen – vor allem als Christen müssen wir uns darüber bewusst sein, dass wir mit GOTTES HIlfe die einzigen Felsen im Abwärtsstrudel unseres Volkes sind. Wir können uns weder auf die Politik(er) verlassen, noch auf die Justiz – wie man immer wieder sieht – noch auf die verdorbenen Kirchen(leitungen), die mit ihren „Denkschriften“ und ihrer Islam-Hörigkeit alles nur noch schlimmer machen und beschleunigen.
Der HERR: „Wachet und betet, damit ihr nicht in Anfechtung fallet! Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.“ Das gilt auch uns, denn allein und auf uns selbst gestellt, können wir nicht wirklich etwas tun!
Ich stimme mit Ihnen überein !
Ein Gedanke , zu unserer besonderen Christenpflicht ging mir gestern nicht aus dem Kopf:
Wir Christen sind aus dem Herrn hervorgegangen – aus dem Herrn, der Sich Selbst als Mensch auf diese Erde gebracht hat – um Sein Menschliches zu vergöttlichen …
zu verherrlichen … Das Christentum ist entstanden aus vielen Juden , die zum Herrn gekommen sind und aus den bis dato Heiden – die zu Christen wurden …
Somit sind wir Christen heute , die einzigen Menschen, die aus dem wahren und einzigen Gott heraus denken und handeln ….
Ist das nicht eine großartige Pflicht und eine riesige Verantwortung … die wir Christen somit übernommen haben ???????
schöne anwort zu deinen papstkritiken – das böse zu erkennen und dennoch das gute zu tun ist die schwierigste „mission“ für die christenheit! werden wir ihr immer gerecht??
sorry: anTwort – ich gestehe: ich habe gezecht…
no problem … dito in letzter Zeit
Liebe Grüße
Emanuel