Moslembrüder lassen ihre Kinder das letzte Hamd tragen, um für Morsi zu sterben!?!
Interpol gibt Warnung für Nahen und Mittleren Osten heraus
Nach der Massenflucht Hunderter mutmaßlicher Al-Qaida-Terroristen, Krimineller und Extremisten aus zwei irakischen Gefängnissen hat die Polizeiagentur Interpol eine Sicherheitswarnung für den gesamten Nahen und Mittleren Osten herausgegeben. Die flüchtigen Häftlinge seien eine „große Gefahr“ für die weltweite Sicherheit, erklärte Interpol am Mittwoch in Lyon. Man arbeite nun eng mit den irakischen Sicherheitsbehörden zusammen, um Fotos und Fingerabdrücke zu sammeln. Dies könne bei der weltweiten Fahndung helfen. Der irakische Arm des Terrornetzwerks Al Qaida hatte sich zu den Befreiungsaktionen am Sonntag aus den Gefängnissen Abu Ghreib und Tadschi bei Bagdad bekannt. Nach Behördenangaben wurden dabei Dutzende Menschen getötet. Mehr als 500 Häftlinge flohen.
{Quelle: www.rp-online.de}
70.000 illegale Einwanderer in Österreich aufgegriffen
In Österreich werden immer mehr illegale Einwanderer von der Polizei aufgegriffen. In den letzten drei Jahren waren es über 70.000. Dabei spielen die offenen Grenzen (Schengen) eine zentrale Rolle.

Ergebnisse einer arlamentarischen Anfrage betreffend „Aufgriffe illegaler Zuwanderer“
Die Anzahl der illegalen Einwanderer in Österreich steigt stetig an. Wurden im Jahr 2010 insgesamt 16.727 Illegale durch die österreichischen Sicherheitsbehörden aufgegriffen, waren es 2011 bereits 21.232 und 2012 sogar 24.375. Auch dieses Jahr ist ein klarer Anstieg zu erwarten. In den ersten 5 Monaten wurden bereits 10.111 Illegale dingfest gemacht. Dabei hat die Beantwortung einer schriftlichen parlamentarischen Anfrage betreffend „Aufgriffe illegaler Zuwanderer“ ergeben, dass relativ wenige dieser Illegalen am Flughafen oder beim Grenzübertritt mit Schlepperbanden gestellt wurden. Die große Mehrheit ist wohl einfach mit Sack und Pack über die offene Grenze gezogen. Wer sollte sie auch daran hindern? Mit Schengen haben wir ja keine kontrollierten Grenzen mehr.
{Quelle: de.ibtimes.com}