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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Papst Franziskus erschüttert über Flüchtlingsschicksale auf Lampedusa 11. Juli 2013

Filed under: Werte für Jugend — Knecht Christi @ 21:13

Es ist seine erste offizielle Reise als Oberhaupt der katholischen Kirche. Papst Franziskus setzt ein Zeichen und trifft Migranten auf der Mittelmeerinsel Lampedusa. Zugleich kritisiert er damit die EU-Flüchtlingspolitik.

 

Papst Franziskus hat Tausender ertrunkener Flüchtlinge vor der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa gedacht. Mit einem Motorboot ließ sich das Oberhaupt der katholischen Kirche am Montag auf das offene Meer fahren, um dort einen Kranz für die Opfer abzuwerfen. Gemeinsam mit Bewohnern des Aufnahmelagers von Lampedusa und Inselbewohnern feierte Franziskus anschließend auf einem Fußballfeld am Hafen eine Messe. Nach seiner Bootsfahrt war der Papst mit Flüchtlingen zusammengekommen. Unter ihnen waren mehrere Muslime. „Beten wir für all diejenigen, die heute nicht hier sind“, sagte Franziskus, als er mehreren Menschen die Hand schüttelte. Die Begegnung fand in unmittelbarer Nähe zum sogenannten Bootsfriedhof statt. Dort werden die Überreste der Wasserfahrzeuge aufbewahrt, mit denen Flüchtlinge und Migranten die Insel erreichten. Der Papst mahnte „brüderliche Solidarität“ mit den Flüchtlingen aus Afrika und Asien an. Niemand fühle sich verantwortlich für die alltäglichen „Dramen“ während deren Überfahrt von Afrika nach Europa und das „Blut der Brüder und Schwestern“, die hierbei ums Leben kämen, sagte Franziskus.

 

 

 

Kritik an EU-Flüchtlingspolitik

 

Zugleich kritisierte Franziskus indirekt die EU-Flüchtlingspolitik sowie die politischen Führungen in den Herkunftsländern der Flüchtlinge. Er bat Gott um Vergebung für die „Grausamkeit in der Welt, in uns und auch in jenen, die in der Anonymität Entscheidungen sozialer und wirtschaftlicher Natur treffen, die den Weg für Dramen wie dieses ebnen“. Franziskus beklagte eine „Globalisierung der Gleichgültigkeit“. Diese mache alle zu „anonymen Verantwortlichen ohne Namen und ohne Gesicht“. Unter dem Deckmantel der Anonymität versuche jeder, die Verantwortung von sich zu weisen. Ein Christ dürfe sich aber nicht aus der Verantwortung stehlen. Gott rufe jeden von ihnen beim Namen und verlange Rechenschaft von ihm.

 

 

 

 

 

 

 

„Vorbild der Solidarität“

 

Den Bewohnern von Lampedusa sowie den freiwilligen Helfern und Sicherheitskräften dankte der Papst. Ihr Einsatz für die Flüchtlinge sei ein „Vorbild der Solidarität“. Die heutige Gesellschaft habe das Weinen verlernt, so Franziskus weiter. Niemand beweine die toten Bootsflüchtlinge, die Mütter, die mit ihren Kindern auf den Barken über das Mittelmeer setzten. In der heutigen „Kultur des Wohlbefindens“ sei der „Sinn für brüderliche Solidarität“ abhandengekommen. Der Papst wörtlich: „Wir haben uns an das Leiden des anderen gewöhnt, es betrifft uns nicht, es interessiert uns nicht, es ist nicht unsere Sache“. Die Menschen lebten wie in einer „Seifenblase“ und seien unempfindlich für den „Schrei der anderen“. Der Papst feierte die Messe als Bußgottesdienst. Er wolle Gott um Vergebung für die Gleichgültigkeit gegenüber dem Schicksal der Flüchtlinge bitten.

 

Am Mittag fliegt Papst Franziskus nach Rom zurück. Lampedusa liegt vor der tunesischen Küste, gehört aber zu Italien. In den vergangenen drei Jahrzehnten sind bei der Überquerung des Meeres Richtung Europa Schätzungen zufolge mindestens 20.000 Menschen ertrunken oder verdurstet. Allein in diesem Jahr erreichten bereits 4.000 Flüchtlinge die Insel. Wegen der guten Wetterbedingungen wird mit weiteren Überfahrten gerechnet. Nur zwei Stunden vor der Ankunft des Papstes auf Lampedusa erreichte ein Flüchtlingsboot die Insel. Die 166 Insassen an Bord, darunter vier Frauen, waren von der nordafrikanischen Küste aufgebrochen. Nach amtlichen Angaben hielten sich 114 Flüchtlinge im Aufnahmelager von Lampedusa auf; 75 davon seien minderjährig. {Quelle: www.faz.net}

 

 

 

 

 

 

 

Erneut zahlreiche Flüchtlinge auf Lampedusa angekommen

 

 

 

 

 

 

 

Wo ist dein Bruder?  

 

Der Papst erinnert vor Lampedusa an die Tausenden Menschen,

die in Europa ein besseres Leben suchten und im Mittelmeer ertranken.

Sündig wie Kain seien wir alle, predigt Franziskus.    

Niemand fühle sich verantwortlich für die Ertrunkenen und die Verdursteten.

Dabei rufe Gott jeden: „Wo ist dein Bruder„?

 

 

Im violetten Messgewand der Buße spricht Papst Franziskus den vielen tausend Menschen ins Gewissen, die sich am Montagmorgen auf dem Sportfeld der Insel Lampedusa zu einem Gottesdienst für die Opfer versammelt haben: Etwa 20000 Flüchtlinge kamen in den vergangenen dreißig Jahren auf dem Meer bei dem Versuch um, in Europa ein Leben zu suchen, das besser sein sollte als das in ihrer afrikanischen Heimat. Allein im Jahr 2011 wurden 2352 Tote gezählt. Zehntausende Flüchtlinge konnten sich nur mit Not auf Lampedusa retten, die kleine, karge Felseninsel zwischen Afrika und Europa; in der ersten Hälfte dieses Jahres waren es schon fast 4400. Die vorerst letzten 166 kamen genau zwei Stunden vor dem Papst auf der Insel an, sie waren in Libyen in See gestochen. Einige von ihnen gaben Franziskus vor der Messe die Hand, und er hörte sich ihre Bitten an: „Sie sind vielleicht der Einzige, der uns helfen kann“.

 

Diesen Flüchtlingen widmet Franziskus, der sich selbst gern als Sohn italienischer Einwanderer in Argentinien beschreibt, seine erste Reise seit seinem Amtsantritt im März. „Spontan und diskret“ sollte sie sein – aber zumindest in Italien erregt sie die Herzen und wird direkt im Fernsehen übertragen. Im März hatte der junge Inselpastor Don Stefano Nastasi dem Papst zur Wahl gratuliert und ihn eingeladen, weil die Gemeinde „die Aufnahme und Anteilnahme zu ihrem Zeichen der christlichen Botschaft gemacht“ habe. Lampedusa sei zum „Wallfahrtsort der Schöpfung“ geworden. Dass der Papst nun wirklich und so schnell gekommen sei, kann Don Stefano noch immer kaum fassen. Der Dank des Papstes beschämt ihn. Bescheiden und ohne Aufwand solle die Pastoralvisite vonstattengehen, hatte Franziskus ihn und die im Februar gewählte neue Bürgermeisterin von Lampedusa, Giusi Nicolini von der linksbürgerlichen Demokratischen Partei, gebeten.

 

 

 

 

Diskreter Besuch des Papstes

 

Wer immer in der Vergangenheit über Flüchtlingsschicksale auf der gerade einmal 20 Quadratkilometer großen Insel berichtete, besuchte gewiss auch Giusi Nicolini in ihrem Büro, das nicht weit von Don Stefanos Kirche San Gerlando an der Hauptstraße von Lampedusa liegt. Denn sie ist nicht nur seit Jahren eine der wichtigen Sprecherinnen der Insel bei Umweltfragen, ihr liegen nicht nur die Meeresschildkröten am Herzen, sondern besonders auch das Los der Flüchtlinge. Nicolini führt seit Jahren das Totenbuch der Opfer. „Wie groß soll der Friedhof auf meiner Insel noch werden?“, hatte sie erst kürzlich in einem offenen Brief an die EU gefragt, als 21 Leichname von der Küstenwache aus dem Meer geborgen und auf die Insel gebracht worden waren.

 

Aber diskret ist der Besuch des Papstes insofern, als dass Franziskus ohne Staatssekretär Kardinal Tarcisio Bertone und den Hof der Kurie gekommen ist. Der Papst lehnte auch das Angebot von Innenminister Angelino Alfano ab, ihn zu begleiten. Er weiß wohl, dass jener Politiker der Bewegung „Volk der Freiheit“ von Silvio Berlusconi einst zusammen mit dem damaligen Innenminister Roberto Maroni von der Lega Nord einst das – mittlerweile wiederaufgehobene – Dekret unterschrieb, wonach Flüchtlinge noch auf offener See und ohne Prüfung ihrer Dokumente zurückzuschicken seien. Zugleich hatten Alfano und Maroni damals wegen der humanitären Katastrophe nach EU-Hilfen gerufen, und Berlusconi selbst kaufte sich in einer pseudosolidarischen Geste ein Haus auf Lampedusa, in dem er bisher, so sagen es die Leute auf der Insel, nicht eine Nacht verbracht hat. Maroni hatte zunächst sogar das moderne Auffanglager für Flüchtlinge geschlossen halten wollen, als gerade zwischen dem 9. und 11. Februar 2011 mehr als tausend Menschen aus Tunesien ankamen. Für sie öffneten sich in jenen Wintertagen darum zuerst die Kirche San Gerlando und das Gemeindezentrum von Pastor Nastasi; und als das nicht reichte, wurden Zelte auf dem Sportplatz errichtet, auf dem jetzt der Papst die Messe feiert.

 

 

 

 

 

 

Anonyme Verantwortliche

 

Gott habe Kain nach seinem Bruder Abel gefragt, sagt Papst Franziskus. „Doch der orientierungslose Mensch, der seinen Platz in der Schöpfung nicht mehr kennt, sondern sich als übermächtig empfindet“, zerstöre die Harmonie zwischen sich und Gott. Kain antworte darum unwirsch, dass er doch nicht seines Bruders Hüter sei, und habe doch zugleich dessen Blut an den Händen. So sündig und ohne Orientierung, sagt der Papst, seien „wir alle, auch ich, weil wir die Welt, in der wir leben, nicht schützen und bewahren“. Vor der Messe hatte der Papst in einem Boot der Küstenwache auf dem Meer einen Blumenstrauß in den päpstlichen Farben Weiß und Gelb in die im Sonnenlicht blitzenden Fluten geworfen, um an die Toten zu erinnern. Dann fuhr er, wieder an Land, nicht mit dem offiziellen „Papamobil“, sondern im alten offenen Fiat von Nastasis Jugendfreund Don Giuseppe Calandra, dem Sekretär des Bischofs von Agrigent, zum Sportplatz, wo ein gedeckter Tisch auf einer der Flüchtlingsbarken als Altar dient und wo ein Kreuz steht, das aus dem Holz von mehreren gekenterten Booten gefertigt wurde.

 

 

 

 

Papst Franziskus beklagt die „Globalisierung der Gleichgültigkeit“, die alle zu „anonymen Verantwortlichen ohne Namen und Gesicht“ mache. Unter dem Deckmantel der Anonymität versuche jeder, die Verantwortung von sich zu weisen. Die Welt habe darüber das Weinen verlernt; niemand beklage die toten Flüchtlinge, sagt der Papst und scheint selbst zu schluchzen. Aber Franziskus hat auch Hoffnung; denn für ihn sind die Bürger der Insel ein „Vorbild der Solidarität“. Er bedankt sich „für die Zärtlichkeit, für den Mut, jene aufzunehmen, die nichts anderes wollen, als ein bisschen besser zu leben. Ihr seid ein Leuchtturm für diese Welt“, ruft er den Bewohnern von Lampedusa zu – und wünscht den muslimischen Flüchtlingen trotz allem einen süßen Ramadan. {Quelle: www.faz.net – Von Jörg Bremer, Rom}

 

20 Responses to “Papst Franziskus erschüttert über Flüchtlingsschicksale auf Lampedusa”

  1. Garfield Says:

    Dieser ist nicht MEIN Papst……….Dieser hier, IST und wird IMMER nur einer sein, moj kochany Polski Papijez! (mein geliebter polnischer Papst!)

  2. Emanuel Says:

    JESUS VERGIBT KEINEN VERBRECHERN

    …Ich auch nicht!

    Knecht Christi: “Solche Arte von Kommentaren sind auf KOPTEN OHNE GRENZEN nicht erwünscht – Sie sind jederzeit als Besucher willkommen. Aber bitte behalten Sie Ihr Gedankengut für sich selbst. Danke schön und alles Gute”!

    Verbrecher und Mörder , Lügner und Betrüger sind die Feinde des Herrn ! Wer hier etwas anderes behauptet … irrt !
    Der Herr ist Jesus Christus, der Schöpfer des Universums !
    Wer hier etwas anderes behauptet ist kein wahrer Christ !!!
    Der Herr ist das WORT – Wer hier etwas anderes behauptet ist kein wahrer Christ !!!
    Der Herr ist die wahre Göttliche Liebe vereint mit der einzigen wahren Göttlichen Wahrheit !
    Wer hier etwas anderes behauptet ist kein wahrer Christ !

    Im Wort ist niedergeschrieben was Gut und was Böse und was Wahr und was Falsch ist !!!

    Sünde bleibt Sünde und kann durch das Gesetz Gottes nicht vergeben werden !
    Der Sünder hat die Pflicht, seine Sünde zu erkennen und dieser Sünde abzuschwören … !!!
    Das ist das Gesetz !!!!!!

    Wer seine Sünde nicht erkennt — wer also nicht abschwört … bleibt Sünder … und zwar für ewige Zeiten !!!!

    Wer seine Sünde erkennt und die Hilfe des Herrn erfleht … IHN bittet und anfleht – ihm zu helfen …

    DEN NIMMT UNSER HERR NATÜRLICH LIEBEVOLL IN SEINE ARME UND ERHELLT IHN MIT SEINER WEISHEIT

    ES GIBT KEINEN ANDEREN WEG IHR TEUFEL UND SATANE DENKT IHR KÖNNT DEN HERRN BETRÜGEN UND KURZ VOR EUREM TOD SCHEINHEILIG UM VERZEIHUNG FÜR EUER DRECKIGES LEBEN BITTEN DAS IST EUER IRRGLAUBE DER HERR KENNT EUER INNERES SIT EURER GEBURT …….

      • Andres Says:

        ich hoffe, das kann dir für eine neuorientierung vielleicht weiterhelfen? ich hätte ehrlich gesagt nie gedacht, dass ein konfessionswechsel für mich nötig werden könnte – werde es jetzt aber resolut angehen. mag die katholische kirche unzählige fehler u. irrtümer begangen haben – die evangelische tat und tut es noch ungleich mehr, insbesondere in heutiger zeit?!..auch die othodoxen kirchen kämen naturgemäss in betracht, aber da habe ich nicht den sprachlich-kulturellen background.
        jetzt fühl ich mich erstmal ein wenig einsam in meiner entscheidung, den einen den rücken gekehrt, den anderen noch nicht „beigetreten“ – und noch gar nicht genau wissend, welches „prozedere“ ich durchlaufen muss! da bin ich mal gespannt – auf jeden fall: „cio“- luther, zwingli u. co, tschüss liebe evangelischen…

      • Emanuel Says:

        Danke für den Link …. sehr aufschlussreich … muss ich genau studieren !

        Vorab bin ich aber der festen Überzeugung, dass „Glaube alleine“ auf keinen Fall ausreicht, um vom Herrn angenommen werden zu können …. Dazu gibt es auch etliche eindeutige Bibel-Verse …. Liebtätigkei (wie es Swedenborg nennt) alleine – also ein Leben nach den Göttlichen Geboten OHNE KENNTNIS DES WORTES ….
        wird zum Herrn führen ,,,, da man dann – nach seinem irdischen Tod von den Engeln des Herrn unterrichtet werden kann im Glauben … und diese „Heiden“ nehmen den Glauben im Himmel dann schnell an und verstehen die Geheimnisse …. (Sie hatten im anderen Leben ja keine Irrlehren angenommen … sondern waren frei von Irrlehren )

        Der Dekalog ist ein dem guten Menschen innewohnendes natürliches Verhaltensmuster — Dazu bedurfte es keiner „Steinernen Tafeln“

        Die Juden haben auch vor der Übergabe der 10 Gebote an Mose diese „einfachen Grundregeln des Lebens“ gekannt und gelebt ….. oder nicht ????

  3. Emanuel Says:

    ES GIBT KEINEN ANDEREN WEG

    • Andres Says:

      du irrst: speziell die katholiken legen eben auch auf eine konsquente lebenspraxis/glaubenspraxis wert, die das bibelwort ergänzt bzw. im hier u. jetzt erfüllt.
      der reine buchstabenglaube (ohne „werksgerechtigkeit“ sozusagen) war ja DIE erfindung luthers – nur die Gnade Gottes könne den menschen erlösen, so meinte er. die weitere engführung des gnadenbegriffs erfolgte dann unter >calvin< (näheres z,b.wiki-infos)…
      das nächste mal mehr, okay?…cio

  4. Ralf Hummel Says:

    Für mich kommt kein Konfessionswechsel in Frage. Ich habe mich für etwas entschieden und dabei bleibt´s.

    • Emanuel Says:

      Vielleicht muss es auch kein Konfessionswechsel sein, Ralf ! Einfach die wahre Einstellung des wahren christlichen Glaubens empfangen – das wird reichen – wenn !!!

      Ja wenn man dann auch beginnt – danach zu leben – Liebe den Herrn über alles – Ralf ! Nicht den Pastor – der ist nicht der der Herr , Ralf !
      Und : Liebe deinen Nächsten , wie dich selbst … aber – aus der Liebe zum Herrn Jesus Christus heraus – Ralf – nicht aus der Liebe zu Deinem Papst heraus ….

      Lass dich nicht verarschen – denke selber nach … Lasse das Licht des Herrn in dich strömen ….. Strenge deinen eigenen Kopf an ! Ralf !
      Dann bist du auf einem guten Weg – wenn der Herr dich erleuchtet – dann kannst du auch in deiner katholischen Gemeinde bleiben …..

      Dann wirst du die Irrlehren nach und nach erkennen und sie abschütteln – auch in deiner Kirche … vor allem – du wirst es vielleicht mit vielen anderen Gemeindemitgliedern — möglicherweise sogar mit deinem Pastor … der so in Ordnung ist – gemeinsam schaffen …. Viel Glück und Gottes Beistand ist dir sicher , wenn du selber den richtigen Weg beschreitest …….

  5. Ralf Hummel Says:

    Ihr werdet es nie begreifen, wer durch den Pfarrer am Altar spricht. Der Pfarrer ist nur ein Mensch, mit vielen Fehlern, aber durch ihn spricht Jesus Christus.

    • Emanuel Says:

      Die massenhaften Kirchenaustritte in ein Nichts oder der Wechsel der Katholiken zu den Evangelen … ist doch sinnlos … es ist ein Herummirren im Dunkeln –
      Auch die Konvertierungen junger Menschen zum Islam sind letztlich nur ein Zeugnis des Irrsinns , der um sich gegriffen hat – Niemand weiß mehr, wo er zu Hause ist –
      weil alle täuschen und lügen und sich eigene Götter gebaut haben … sich Bilder vom Herrn geschnitzt haben …. und diese teuer verkaufen an die armen Einfältigen ….

      Wir wahren Christen sind ausschließlich darauf bedacht, den Weg zum Herrn , Jesus Christus , den einzigen Gott und Schöpfer des Universums selber zu finden …
      Dabei hilft uns kein Pfarrer, kein Pastor und erst recht kein PAPST … den Schlimmsten Führer der Höllen … Den meiden wir wahre Christen wie man die Pest meidet …

      Schöne Worte des neuen Papstes ändern gar nichts an den gleichen Taten dieses Papstes –

      DIE TATEN UNTERSCHEIDEN SICH ÜBERHAUPT NICHT VOIN DEN TATEN DER ANDEREN PÄPSTE

      uND BEKANNTERMASSEN WERDEN WIR MENSCHEN AN UNSEREN TATEN GEMESSEN Und Der Herr lässt sich nicht verarschen … Bitte um Entschuldigung – Herr

  6. Emanuel Says:

    Ihr seid ein Leuchtturm für diese Welt“, ruft er den Bewohnern von Lampedusa zu – und wünscht den muslimischen Flüchtlingen trotz allem einen süßen Ramadan. {Quelle: http://www.faz.net – Von Jörg Bremer, Rom}

    • Andres Says:

      – und immer sind die kameras schnappschussbereit da – die wichtigkeit der medialen inszenierung hat der papst schnell begriffen. die macht der richtigen bilder schätzt man auch ganz besonders in amerika – gerade im südlichen…
      werde trotzdem katholisch – dann schon lieber INNERHALB der kirche das eine oder andere kritisieren als ausserhalb zu stehen wie die evangelischen, die mehrheitlich überhaupt nicht (mehr) wissen und definieren können, warum sie überhaupt noch einer der 1001 protestantischen sekten angehören.
      die meisten wissen überhaupt nicht, wie fundamental gegensätzlich die verschiedenen strömungen sind, geschweige denn, dass sie klar die unterschiede zur katholischen lehre benennen könnten – und wenn sie sie konkret wüßten, würde so manchem angst um sein seelenheil emporsteigen. pfarrer/theologen mögen da in ihrem glaubensverständnis eine ausnahme sein – was die sache nur noch schlimmer macht…
      da ich nicht mehr der jüngste bin, macht mir eher die vermutlich langwierige „katholische umschulung“ etwas bang, ich komm mir vor wie ein erstklässler, ojeh…
      und wehe euch katholiken, ich finde raus, dass alles nur ein riesen schwindel war/ist – dann Gnade euch Gott, dann erfinde ich die reformation nocheinmal neu!!..

      • Andres Says:

        bin schon etwas müde und werd das bei gelegenheit mal genauer erörtern – ich hatte mich ja auch an die 10 jahre mit dem islam herumgeschlagen, bevor ich irgendwann im internet feststellte, wieviele sich offen u. kritisch zu mohameds fintenreicher sekte äusserten. ohne mein „eigenstudium“ hätte ich wie alle (ex-) linksgrünen die vielen kritikerblogs als ein gigantisches, rassistisches u. faschistoides megakomplott-netzwerk empfunden, das mit infamen lügen einen neuen „antisemitismus“ zu verbreiten suchte.
        daher stelle ich hier nochmals klar, dass die masse des „linken“ mainstreams weder besonders LINKS im eigentlichen sinne ist und naiv-reflexhaft den „dritte-welt-islam“ nur >genötigterweiseislamisches bewusstsein< seit 9/11 kontinuierlich zum scharfklingigen "schwert des islam" umschmiedeten. da wachen jetzt viele linke "träumer" des islam-laisserfaire, der bunten religionsmix-selbstlüge auf: mit dem islamisten-machthabersturz in ägypten u. der möglichen niederlage der rebellen syriens dreht sich die ganze bisherige "logig" der revolutionsverliebten pseudogrünlinken wohlstandssozialisten um – WER sind NUN die guten, wer die bösen?? alle wollen auf der "richtigen" seite der geschichte stehen und stellen verblüfft fest, das dies wohl trotz diktaturgefahr durch die militärs nicht mit dem islam, v.a. den moslembrüdern zu realisieren ist. das schlimmste, was dem islam, den moslems in europa passieren könnte, ist, das die LINKE AUFWACHT – wie in der türkei!!

  7. Andres Says:

    schad: paar sätze sind im netzuniversum hängengeblieben – im besten falle…

    • Andres Says:

      hinzufügen möchte ich noch: biobama u. sein „anhängsel“ we.we isolieren sich möglicherweise nun auch von allen linken u. liberalen, die trotz grösster irritationen ob des us-nahost-kurses bisher die treue hielten. gut möglich, dass sie sich damit selbst abgeschossen haben: auch linke lassen sich verführen, aber wehe, sie kommen dem schwindel auf die schliche – da verstehen sie keinen spass! der von ihnen neu zu entdeckende held dürfte dann putin sein – was für die meisten christen u. v.a. israelfreunde nicht weniger sorgen bereiten dürfte?!! jedenfalls: die achse russland-iran-hisbollah/“assyrien“ betreibt momentan massive hightech-aufrüstung im hocharlarm-sektor, und das in allen waffengattungen. wenn sich einer entschieden und ungeniert auf einen globalen megakonflikt vorbereitet, dann sind es russland/china und ihre schiateufelchen …

  8. Emanuel Says:

    -> Er unterscheidet also zwischen den „maiores“, den Führern des Volkes, oder wie es Papst Benedikt in seinem Buch bezeichnet, der Tempelaristokratie, und den „minores“, dem einfachen, gläubigen Volk, das Christus entweder nicht erkannt hat oder von der Aristokratie in die Irre geführt wurde. „Manche“, so Thomas weiter, „haben auch an ihn geglaubt“.

    Genau so verhält es sich heute mit der christlichen Kirche !!!!!!!


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