Der jährliche Gruß der „evangelischen“ Kirchenleiter zum Ramadan
Und wieder schießt die „evangelische“ Kirche ein Eigentor
und macht sich für die Islamisierung Deutschlands stark.
Kirchenleiter grüßen Muslime zum Ramadan
Hannover/Stuttgart/Karlsruhe (idea): Führende Repräsentanten der evangelischen Kirche haben Muslimen zum Beginn ihres Fastenmonats Ramadan am 9. Juli Grüße übermittelt. Der EKD-Ratsvorsitzende, Nikolaus Schneider (Berlin), wirbt in seinem Grußwort an die Moscheevereine für ein gemeinsames Eintreten für Religionsfreiheit: „Unser aller Aufgabe besteht darin, dabei mitzuhelfen, dass diese staatlich garantierte Religionsfreiheit auch im täglichen Zusammenleben immer wieder neu Gestalt annimmt und auch im Fühlen, Denken und Handeln der Menschen ihren Platz findet.“ Schneider dankt allen, die in diesen Tagen die Türen ihrer Moscheen, Häuser und Gemeinden auch für Menschen öffnen, die einer anderen Religion angehören. Gute Nachbarschaft brauche solche Begegnungen und die Gesellschaft benötige gute Nachbarschaft.
Schneider: Was Christen und Muslime verbindet
Im Blick auf den christlich-islamischen Dialog schreibt der Ratsvorsitzende: Es sei viel gewonnen, „wenn Menschen, ob Christ oder Muslimin, Christin oder Muslim, im gemeinsamen Gespräch zu der Erkenntnis gelangen, dass es derselbe Durst nach Leben und derselbe Hunger nach Gerechtigkeit ist, der sie verbindet“. Schneider bringt in seiner Botschaft an die Verantwortlichen der muslimischen Gemeinden auch seine Sorge um die Bevölkerung in Krisen- und Kriegsgebieten zum Ausdruck: „Seien Sie versichert, dass auch unserer evangelischen Kirche das Wohl dieser Ihrer Glaubensgeschwister – wie das Wohl aller Menschen – am Herzen liegt. Unsere Sorge und Fürbitte gilt allen Ländern, in denen Menschen ihre Religion nicht frei und ungestört ausüben können, in denen Gewalt und Angst den Alltag bestimmen“.
Bischof July: Religionsfreiheit für alle erringen
Einen gesegneten Ramadan wünscht der Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Frank Otfried July (Stuttgart), den Muslimen. Er wolle sich mit ihnen zusammen für Toleranz und gegenseitige Akzeptanz einsetzen. July: „Religionsfreiheit müssen wir zusammen und für alle erringen.“ Hinsichtlich des Bürgerkriegs in Syrien hätten die Religionsgemeinschaften die Verantwortung dafür, dass der Konflikt nicht religiös aufgeladen und verschärft werde. Der Bischof weiter: „Ich weiß, dass Sie als Muslime im Ramadan Solidarität mit den Menschen, die in Not sind, in Ihr Denken und Beten aufnehmen. Und so bin ich überzeugt, dass unsere Fürbitten für die Menschen in Syrien und im Nahen Osten sich berühren werden“.
Landesbischof Fischer für doppelte Staatsbürgerschaft
Julys badischer Bischofskollege Ulrich Fischer (Karlsruhe) plädierte anlässlich des Fastenmonats in seinem Grußwort an die Muslime dafür, eine doppelte Staatsbürgerschaft zu ermöglichen. Sie würde „bestmögliche Voraussetzungen“ schaffen, „um gemeinsam und tatkräftig für ein friedliches Zusammenleben von Menschen verschiedener Herkunft in unserem Land einzutreten“. Fischer zufolge sollten Christen und Muslime Räume der Begegnung schaffen, etwa interreligiöse Feiern, Schulprojekttage und Studienreisen von Imamen und Pfarrern nach Israel und Palästina. Dies könne Rassismus und Diskriminierung den Nährboden entziehen.
Christen beten „30 Tage für die islamische Welt“
Anlässlich des islamischen Fastenmonats – er dauert bis zum 8. August – ruft die Deutsche Evangelische Allianz dazu auf, für Muslime zu beten. Die evangelikale Dachorganisation ist Mitinitiatorin der Aktion „30 Tage Gebet für die islamische Welt“. In einem Aufruf heißt es: „Weil wir Muslime lieben, beten wir für sie und wünschen ihnen alles Gute – wozu vor allem auch die Chance gehört, Jesus persönlich kennenzulernen.“ Ferner wird dazu ermuntert, während der Aktion für die Religionsfreiheit in islamisch geprägten Ländern zu beten. Im Ramadan sollen die Muslime aufgrund ihrer religiösen Vorschriften von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang unter anderem nicht essen, trinken oder rauchen und auf Sex verzichten. Das soll ihnen helfen, ihr Denken und Handeln auf Allah und das Studium des Korans auszurichten. {idea 09.07.2013}
Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„
Immer wieder das gleiche jährliche Ritual der Unterwerfung unserer Kirchenleiter gegenüber dem Islam! Und es wird schlimmer! Der islamische Fastenmonat Ramadan wird abgehalten zu Ehren der Gottheit Allah und zum Andenken an die „Herabsendung“ des Koran an seinen Propheten Muhammad. Der Koran aber verflucht Juden und Christen als „Ungläubige“! Es wird vom „gemeinsamen“ Eintreten für die „Religionsfreiheit“ gefaselt und dabei so getan, dass diese auch bei uns errungen werden müsste. Dabei ist die religiöse Unfreiheit und die Missachtung der simpelsten Menschenrechte in allen islamischen Ländern zu bemängeln und Toleranz gegenüber den Christen einzufordern. Diese ist nicht einmal in der Türkei gewährleistet. Doch darüber reden unsere „Bischöfe“ nicht.
Dabei könnten sie sich informieren zum Beispiel bei den den Kopten,
die über das Leid der Glaubensgeschwister in Ägypten ausführlich berichten (www.koptisch.wordpress.com) oder bei „Open doors“ etc.
Erneut wird von den muslimischen „Glaubensgeschwistern gesprochen, die doch aber einen Götzen verehren! Der VATER unseres HERRN JESUS CHRISTUS ist nicht Allah, sondern der EINE WAHRE GOTT, der Himmel und Erde geschafffen hat und allen Menschen das Heil durch JESUS CHRISTUS anbietet. Im „heiligen“ Buch der Muslime werden dagegen Christen und Juden als „Ungläubige“ bezeichnet, die unter allen Umständen und mit allen Mittel zu bekämpfen sind, „bis alles an Allah glaubt“ (Sure 8:39). „Er (Allah) ist´s, der seinen Gesandten mit der Leitung und der Religion der Wahrheit entsandt hat, um sie über jeden anderen Glauben siegreich zu machen“ (Sure 48:28). Der HERR JESUS hat mit niemanden über „Religion“ diskutiert, aber den Menschen Sein kommendes Reich verkündet. Seine Jünger waren beauftragt – und damit auch wir – zu allen Menschen das Evangelium, die gute Nachricht, zu bringen von der Versöhnung mit GOTT durch JESUS CHRISTUS. Deshalb können wir keine gemeinsame Sache mit den Götzenanbetern machen. Aber wir können ihnen in Freundlichkeit begegnen, damit die Botschaft des Friedens und des Heils von JESUS auch in ihren Herzen ankommt.
Warum will Herr July eine Forderung der Linken auch zu einer Forderung der „Kirche“ machen?
Die doppelte Staatsbürgerschaft ist geradezu ein Hemmnis bei der Integration von Muslimen in Deutschland!
Mit anderen Ausländern gibt es ja bezeichnenderweise keine Probleme. Sie schätzen die Freiheit und die demokratische Ordnung in unserem Land. Genau diese wird von Muslimen aber als „unislamisch“ abgelehnt. Stattdessen fordern sie über ihre Organisationen die Einführung der Schari´a auch in Deutschland. Hierzu siehe die Bücher des führenden Mitglieds im Zentralrat der Muslime, des früheren deutschen Botschafters und promovierten Juristen Dr. Wilfried „Murad“ Hofmann, der schon während seiner Amtszeit den Koran über unser Grundgesetz stellte! Ebenso war die kürzliche Demonstration von 25.000 von Türken in Duisburg, die ihrem Führer Erdogan huldigten, ein deutliches Zeichen dafür, wohin es gehen soll.
Haben so viele Muslime schon einmal in Deutschland für Toleranz und Freiheit in ihrem Herkunftsland demonstriert?
Die Kirchenleiter sollten endlich aufhören,
den Islam als gleichwertig
neben den christlichen Glauben zu stellen
und damit die Islamisierung unseres Landes voranzutreiben!
Die Zustände in allen islamischen Ländern
und das Leiden der Christen dort sollten genug Warnung sein!
…ich wei0ß, diese Texte sind sehr schwer zu verstehen … und aus dem Zusammenhang – noch schwieriger zu verstehen … Aber es passt einfach immer so sehr in die Zeit – was der Herr mir gerade sendet – steht immer im Zeitgeschehen …
1568. „Und es trug sie das Land nicht, zu wohnen beieinander“,
1Mo.13/6,
bedeutet, daß das, was zum himmlischen Inneren gehört, nicht
zusammen sein konnte mit jenem, nämlich mit dem, was durch Lot hier bezeichnet
wird.
Abram bildet, wie gesagt, den Herrn vor, hier Seinen inneren
Menschen, Lot aber den äußeren, hier das, was vom äußeren Menschen getrennt
werden sollte, mit dem nämlich das Innere nicht zusammenwohnen
konnte.
Im äußeren Menschen ist vieles, mit dem der innere zusammenwohnen
kann, als da sind die Gefühle des Guten, und die daraus entspringenden Lustreize
und Vergnügungen, denn diese sind Wirkungen des Guten des inneren
Menschen, und seiner Freuden und Seligkeiten, und da sie Wirkungen sind, so
entsprechen sie ganz (dem inneren Menschen), und gehören dann dem inneren
Menschen an, nicht dem äußeren; denn die Wirkung gehört bekanntlich nicht
der Wirkung an, sondern der wirkenden Ursache, wie z. B. die Liebtätigkeit,
die aus demAngesicht, hervorstrahlt, gehört nicht demAngesicht, sondern der
Liebe an, die inwendig ist und das Angesicht so gestaltet, und so dieWirkung
darstellt; oder wie die Unschuld bei den Kindern, die in ihrer Miene, in ihren
Gebärden, und so in ihren Spielenmiteinander sich zeigt, nicht der Miene oder
den Gebärden angehört, sondern der Unschuld vom Herrn her, die durch ihre
Seele einfließt. So verhält es sich mit den Wirkungen, und so bei allem übrigen.
Hieraus erhellt, daß es vieles gibt beim äußeren Menschen, was mit dem
inneren zusammenwohnen oder übereinstimmen kann.
Aber es gibt auch vieles, das nicht übereinstimmt, oder mit dem der
innere Mensch nicht zusammenwohnen kann, als da ist alles, was aus der
Selbstliebe und aus der Weltliebe entspringt, denn alles, was daher stammt,
hat das eigene Ich als Endzweck, und hat die Welt als den Endzweck im Auge.
Mit diesem kann das Himmlische, das der Liebe zum Herrn und der Liebe
gegen den Nächsten angehört, nicht zusammenstimmen. Dieses nämlich hat
den Herrn als Endzweck, und hat Sein Reich, und alles, was Ihm und Seinem
Reiche angehört, als Endzweck im Auge. Die Zwecke der Selbstliebe und der
Weltliebe sehen nach außen oder nach unten; die Zwecke der Liebe zum Herrn
aber und die der Liebe gegen den Nächsten sehen nach innen oder nach oben;
woraus erhellen kann, daß sie so sehr voneinander abweichen, daß sie gar
nicht beisammen sein können.
Damit man wisse, was die Entsprechung und Zusammenstimmung des
äußeren Menschen mit dem inneren macht, und was die Nichtzusammenstimmung
macht, so gebe man nur acht auf die Zwecke, die herrschen, oder,
was dasselbe ist, auf die Neigungen (amores), die herrschen; (denn die Neigungen
sind Zwecke, da man alles, was man liebt, als Zweck im Auge hat). So
wird dann klar werden, wie das Leben beschaffen ist, und wie es beschaffen
sein wird nach dem Tod, denn aus den Zwecken oder, was dasselbe ist, aus
den Neigungen, die herrschen, bildet sich das Leben.
Das Leben eines jeden Menschen ist nichts anderes. Wenn das, was nicht zusammenstimmt mit dem
ewigen Leben, (das ist, mit dem geistigen und himmlischen Leben, welches
das ewige Leben ist) nicht entfernt wird bei Leibesleben, so muß es im anderen
Leben entfernt werden, und wenn es nicht entfernt werden kann, so kann
der Mensch nicht anders als unglückselig sein in Ewigkeit.
Dies ist nun gesagt worden, damit man wisse, daß im äußeren Menschen
Dinge sind, die mit dem inneren übereinstimmen, und solche, die nicht
übereinstimmen, und daß diejenigen, die übereinstimmen, durchaus nicht
zusammen sein können mit denjenigen, die nicht übereinstimmen. Sodann daß
dasjenige, was im äußeren Menschen übereinstimmt, vom inneren Menschen,
das ist durch den inneren Menschen vom Herrn herstammt, z. B. das Angesicht,
das von Liebtätigkeit strahlt, oder das Angesicht der Liebtätigkeit, oder
auch die Unschuld in der Miene und den Gebärden der Kinder, wie gesagt
worden, wogegen was nicht übereinstimmt, dem Menschen und seinem Eigenen
angehört.
Hieraus kann man erkennen, was es bedeutet, daß das Land sie
nicht trug, zu wohnen beieinander.Es wird hier im inneren Sinn vom Herrn gehandelt, und weil vom Herrn,
auch von allem, was Ihm ähnlich und ebenbildlich ist, nämlich von Seinem
Reich, von der Kirche, von jedem Menschen des Reiches oder der Kirche,
daher hier solches dargestellt wird, was beim Menschen ist. Was beim Herrn
war, bevor Er aus eigener Macht das Böse, das ist den Teufel und die Hölle
überwunden hatte, und Er so himmlisch, göttlich und Jehovah auch dem
menschlichen Wesen nach geworden war, verhält sich gemäß dem Zustand, in
dem Er Sich befand.
Himmlische Geheimnisse , Band 2 , Emanuel Swedenborg
Das muss ich für mich noch mal besonders herausarbeiten ….. Nach meinem heutigen Gespräch mit den Zeugen Jehovahs … hat der Herr mir jetzt gerade die Antwort auf deren Falschheiten geschickt … auf die Irrlehre der zeugen Jehovahs … die ich sehr schätze, weil sie sich um das Wort Gottes so sehr bemühen …. die armen Fehlgeleiteten ….. Sie glauben … oder besser , ihnen wurde der Glaube eingeprägt ………… das sie ihr Seelenheil in dieser Welt finden werden ……..
Was für ein großer Irrtum das doch ist ….. Diese Erde ist die Hölle …. Wer das Ewige Leben erreichen wird durch den Herrn – muss diese Hölle als Schule erkennen –
und sich von den kompletten“ Werten“ dieser Hölle – vollständig und in wahrer Einsicht – entfernen – Dieses Leben hier ist die Ausbildung für das „Ewige Leben“ nach unserem Tod – Wer es hier nicht lernt – wird es nach seinem Tod sehr , sehr schwer haben ………….
Aber es gibt auch vieles, das nicht übereinstimmt, oder mit dem der
innere Mensch nicht zusammenwohnen kann, als da ist alles, was aus der
Selbstliebe und aus der Weltliebe entspringt, denn alles, was daher stammt,
hat das eigene Ich als Endzweck, und hat die Welt als den Endzweck im Auge.
Weil es so „schwer“ zu verstehen ist … und doch so einfach und klar ist … noch einmal …
Aber es gibt auch vieles, das nicht übereinstimmt, oder mit dem der
innere Mensch nicht zusammenwohnen kann, als da ist alles, was aus der
Selbstliebe und aus der Weltliebe entspringt, denn alles, was daher stammt,
hat das eigene Ich als Endzweck, und hat die Welt als den Endzweck im Auge.
Mit diesem kann das Himmlische, das der Liebe zum Herrn und der Liebe
gegen den Nächsten angehört, nicht zusammenstimmen. Dieses nämlich hat
den Herrn als Endzweck, und hat Sein Reich, und alles, was Ihm und Seinem
Reiche angehört, als Endzweck im Auge. Die Zwecke der Selbstliebe und der
Weltliebe sehen nach außen oder nach unten; die Zwecke der Liebe zum Herrn
aber und die der Liebe gegen den Nächsten sehen nach innen oder nach oben;
woraus erhellen kann, daß sie so sehr voneinander abweichen, daß sie gar
nicht beisammen sein können.
stimmt alles beklemmenderweise – allerdings übersendet der koptische papst auch regelmässig glückwünsche zu allen möglichen islamischen feieranlässen und trifft sich immer wieder mit ihnen.
auch die römischen päpste und die katholische kirche ist um nähe zur islamischen welt bemüht, man küsst sich (und den koran!) und faselt ebenfalls von glaubensgeschwistern und dem gemeinsamen Gott.
selbiges tun gewisse jüdische kreise – und verteidigen hier in europa den islam…
wohin man also blickt: alle wollen einen „chrisjudislam“ durchdrücken – egal, wie gut sie über die realitäten des islam bescheid wissen. der teufel ist los?!!
Luther sollte auferstehen die EKD zerschlagen und seine Kirche in seinem Sinn neu aufbauen, denn das ist nicht mehr Luther´s Kirche.