Morsi isst im Präsidentenpalast auf dem Boden mit den Terror-Scheichs
Deutscher Jurist: Sondern nüchterne und notwendige Aufklärung!
Von Rechtsanwalt Michael C. Schneider, Frankfurt am Main
Musterbeweisantrag für Islamgegner
Am 08.06.2013 hat der Experte Prof. Dr. Tilman Nagel vor Zuhörern der BPE zum Thema “Was ist Salafismus?” gesprochen. Sein Vortrag charakterisiert aber nicht nur die Bewegung des Salafismus, sondern den Islam an sich. Während Nagels weitgespannte Veröffentlichungen sonst schwer zu überblicken sind, gibt dieser lediglich neun Druckseiten umfassende Vortrag einen Leitfaden für gerichtliche Verfahren an die Hand.
Die Grundlage des Einflusses des Islam in Europa ist die Unwissenheit der Öffentlichkeit über den Islam. Dies gilt auch für Politiker, Beamte und Richter, die Entscheidungen mit weitreichenden Folgen für die Allgemeinheit zu treffen haben. Wer hier aufklären will, wird schnell mit dem Vorwurf konfrontiert, er betreibe Volksverhetzung. Aber dass jemand “zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordert” oder einen “Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet” (§ 130 StGB), ist vernünftigerweise nicht möglich und denkbar, wenn lediglich in nüchterner Form Tatsachen referiert werden. Für Strafverfahren bietet sich daher an, den Sachverständigen und/oder sachverständigen Zeugen Prof. Dr. Tilman Nagel, Seminar für Arabistik, Universität Göttingen, Papendiek 16, 37073 Göttingen, zum Beweis der Tatsache zu benennen, dass folgende Behauptungen zutreffend sind (die den Kern des Vortrages vom 08.06.2013 ausmachen, aber auch in seinen anderen Publikationen wiederkehren, in denen dann die wissenschaftliche Fußnotenarbeit zu ihrem Recht gelangt):
20 nachweislich wahre Aussagen über den Islam
1.) RÜCKSTÄNDIGKEIT: Der Islam ist rückständig. “Die zivilisatorische Zurückgebliebenheit vieler islamischer Länder” hat “endogene” Ursachen, d.h. mit dem Islam selbst zu tun.
2.) RÜCKWÄRTSGEWANDTE UTOPIE: Während andere Utopien in der Geschichte vorwärts gewandt sind, ist die “Rückkehr zur Denkweise der Altvorderen” eine Forderung aus dem Herzen des Islam.
3.) DJIHAD: Der Djihad ist nicht Sache religiös-politischer Sekten, sondern des Islam. Es gibt den “klassisch-islamischen Djihad”, “die Gewaltanwendung zur Bekehrung von Andersgläubigen” ist legitim.
4.) GEWALT: Da der Islam alle Bereiche sozialen Lebens umspannt, ist ständige “Gewalt gegen Andersgläubige und Andersdenkende” in der islamischen Historie wirkmächtig, um das “Richtige” durchzusetzen.
5.) MAINSTREAM: Es gibt “keine Brandmauer” zwischen Extremisten und “dem Islam der breiten Masse”, weil sich extreme Forderungen aus den Grundlagen des Islam selbst ergeben, nicht aus Rändern.
6.) QUELLENLAGE: “Der Koran und das Hadith” enthalten “Passagen”, die zum gewaltsamen Djihad verpflichten, d.h. zur Durchsetzung nicht nur einer “Religion”, sondern einer konkreten Sozialordnung weltweit.
7.) UNVEREINBARKEIT: “Die Masseneinwanderung von Muslimen in unsere freiheitliche […] Gesellschaft” bringt auf den Punkt, “daß von Beheimatung des Islam in Europa mitnichten die Rede sein kann”.
8.) TOTALITARISMUS: Der Islam ist in seinem Kern totalitär, weil er verlangt, dass jeder Mensch die ganze “Person einzig und allein auf Allah” und die Gebote seines Propheten ausrichtet, ohne Ausweg.
9.) SCHARIA: Die soziale Ordnung des Islam erschöpft sich nicht im “Vollzug der Pflichtriten”, sondern umfasst das “Denken, Reden und Handeln” aller Menschen als “einziger Maßstab” ohne Alternative.
10.) STRAFRECHT: Tötungen, Verstümmelungen und Barbarei sind kein Ausrutscher, denn auch “die Strafen und die Sühneleistungen” sind durch “die Daseinsordnung Allahs” ein für allemal festgelegt.
11.) SUNNA: Der sunnitische Mehrheitsislam ist nicht als spirituelle, religiöse Bewegung zu verstehen, sondern im Gegenteil als den alten Rechtstraditionen verpflichtete Gegenbewegung zu “sufischen Ideen”.
12.) HASS: Während Islamgegnern häufig Hass vorgeworfen wird, ist es umgekehrt der Islam, der zum Hass verpflichtet, denn man “darf niemandes Freund sein, der Allah und seinen Gesandten anfeindet”.
13.) SPALTUNG: Gesellschaftliche Spaltung ist im Islam angelegt. Denn es ist geboten, dass der Muslim “sich von den Menschen, die Beigesellung [Götzendienst; Unglaube] begehen, lossagt”.
14.) STAGNATION: “Es gibt nichts Gutes, auf das er [Mohammed] seine Gemeinde nicht hingewiesen hätte, nichts Böses, vor der er sie nicht gewarnt hätte.” Fortschritt ist demnach nicht gut, sondern böse.
15.) WISSENSCHAFTSFEINDLICHKEIT: Wegen der zeitlich nicht begrenzten Gültigkeit des Koran hat die Wissenschaft Unrecht, z.B. steht fest, daß “sich die Sonne um die Erde dreht”.
16.) DEMOKRATIEFEINDSCHAFT: Demokratie und Islam sind in ihrem Wesen nicht kompatibel. Der Muslim soll “sich nicht dazu verführen lassen, hinter der Säkularität, der Demokratie […] herzuhecheln”.
17.) ANTIMODERNISMUS: Weil “Mohammeds Hinterlassenschaft, der Koran und die Sunna”, aus dem 7. Jh. universell gültig sind, ist nicht nur die Demokratie, sondern die Moderne überhaupt abzulehnen.
18.) NATIONALISMUS: Der Islam ist nicht so international, wie er scheint. Da die “Kenntnis der arabischen Sprache” als Ursprache des Koran allein zur Erkenntnis führt, gehört die Weisheit den Arabern.
19.) ÜBERHEBLICHKEIT: Nach Aussage des Koran und der islamischen Gelehrsamkeit haben “diejenigen, die nicht gläubig geworden sind, verstopfte Ohren und sind mit Blindheit geschlagen”.
20.) GEHIRNWÄSCHE: “Es ist also eine ununterbrochene von der Gemeinschaft oder vom Muslim selbst ins Werk gesetzte Gehirnwäsche vonnöten, die sich in […] Handeln niederzuschlagen hat”.
Dass dieses Mind-Setting aus Rückständigkeit, rückwärtsgewandter Utopie, Djihad, Gewalt, sunnitischem Mainstream, eindeutiger Quellenlage, Unvereinbarkeit mit dem Westen, Totalitarismus, Scharia, spätantikem Strafrecht, Sunna, Hass, Spaltung, Stagnation, Wissenschaftsfeindlichkeit, Demokratiefeindschaft, Antimodernismus, arabischem Nationalismus, Überheblichkeit und Gehirnwäsche zu “intellektueller Unredlichkeit” und im Extremfall zu “Gewalt” führen muss, ist kein Ausrutscher und auch kein Einzelfall, sondern im System des Islam angelegt. “Wie sollen Muslime, die mit dem tagut [dem nicht-islamischen Gemeinwesen] ihren Frieden gemacht haben, gegen die Glaubensbrüder argumentieren, die die Kerntexte des Koran ernst nehmen„?
Man muss ein schlechter Muslim sein, um ein guter Bürger dieses Landes zu sein. Zum Glück gibt es davon viele. “Eine auf autoritären, für ewig erklärten Texten beruhende Botschaft” kann nur mit dem freiheitlichen, säkularen, demokratischen Gemeinwesen kollidieren. Diese Kollision erleben wir jetzt, und sie beruht schlicht darauf, dass die religiös-politische Einheitswelt des 7. Jh. Arabiens und die komplexe differenzierte Gesellschaft des 21. Jh. Europas nicht kompatibel sind. Vielleicht können ausgewiesene Sachverständige wie Tilman Nagel dazu beitragen, dass auch die Kaste der Politiker, Beamten und Richter hier noch den Anschluss an die Wirklichkeit wiederfinden.
Es wäre dem Westen zu wünschen.
michael-mannheimer.info – PI | Gastbeitrag, 14. Jun 2013
Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„
Toll, endlich einmal eine rechtlich fundierte Argumentationshilfe an die Hand zu bekommen,
wenn diese der objektiven Wahrheit verpflichteten 20 Thesen gegen die „Islam-ist-Frieden-Schwärmerei“ der islamischen DITIB-, ATIB- und anderen Islamführern hier in Deutschland veröffentlicht werden und der Verfasser sich den politkorrekten Mief des Klischees „Hetzer“ auf sich zieht und womöglich noch ein Strafverfahren riskiert.
Unser ganz besonderer Dank gilt dem Blog:
michael-mannheimer.info
Die Gesamtheit der im Artikel beschriebenen Thesen führen zu dem niederschmetternden Ergebnis, dass der Islam mit den Techniken einer Sekte arbeitet. Die Assoziation des Begriffes „Sekte“ besteht in unserem Kuturkreis, wenn wir an die Zeugen Jehovas, Engelwerk, Scientologie-Sekte oder andere „Kirchen“ und somit christliche Gemeinschaften denken.
Die nun folgenden Merkmale sind im Islam jedoch offenkundig in der Mehrheit gleichartig und in islamischen Ländern ungleich härter und radikaler anwendbar wie wir im Folgenden zu verdeutlichen versuchen:
8. Sektenmerkmale
Zusammenfassend kann man eine – natürlich nicht abschließende – Liste der Merkmale für Sekten aufstellen, die trotz unterschiedlicher Herkunft und Lehre gilt:
Das rettende Konzept: Sekten behaupten, als einzige ein „rettendes Konzept“ zu haben, mit dem sie „jetzt und hier“ sowohl die Probleme des Einzelnen als auch der gesamten Menschheit zu lösen in der Lage sind. Dabei fällt auf, daß die Versprechen absolut sind: z.B. „absolutes“ Glück, „wahrer“ Frieden, „vollkommene“ Gesundheit, “ewiges” Heil. Anmerkung von Kopten ohne Grenzen: Der Islam ist Frieden, wenn er alle Menschen unter sein „Friedenshaus“ gebracht hat. Wenn also alles an Allah glaubt, ist der islamische Frieden perfekt. Der Islam wird als rettendes Konzept in aller Ausschließlichkeit vorgestellt, das die Seele des Menschen und der Menschheit rettet. Die Versprechen sind für Männer, die im Kampf mit Gut und Blut für ihren Gott im Kampf gegen Ungläubige fallen oder siegen : Außer edlen Gärten 72 Jungfrauen. Die Versprechen sehen somit im Islam etwas anders aus: Es wird auf das Jenseits verschoben.
Die göttliche Führung: Es ist immer eine Führung vorhanden, welche aus einer Person (Vereinigungskirche, Neuapostolische Kirche) oder mehreren Personen (Zeugen Jehova) besteht. Dieser Führung ist unbedingter Gehorsam zu leisten. Die Führung maßt sich Einmischung in private Angelegenheiten und Veränderung der Persönlichkeit der Mitglieder an. An ihren Entscheidungen ist keinesfalls zu zweifeln oder Kritik anzumelden. Auch Kritik an Organisation oder Teilen der Lehre, selbst wenn berechtigt, wird nicht toleriert. Selbständiges Denken wird als gefährlich betrachtet. Angewendete Zwangsmaßnahmen sind unterschiedlich je nach Einfluß, Heilslehre und taktischen Zielen der Sekte. Die mangelnde Fähigkeit Kritik zu ertragen, erzeugt bei den Sekten die Art von Fehlverhalten, die gemeinhin als Betriebsblindheit empfunden wird.
Anmerkung von „Kopten ohne Grenzen„: Mohammed ist der vollkommene Führer in allem. Dieser wird vertreten durch den örtlichen Imam. Nun ist es Glücksache, ob wir in der einen Moschee einen wirklich moderaten Imam wirken sehen, der auch seine Gläubigen anhält, in Kontakt mit den ungläubigen Nachbarn zu treten oder wir sehen in einer anderen Moschee einen Imam seine Arbeit tun, die die Gräben zwischen Muslimen und Nichtmuslimen mohammedanisch vertieft. In islamischen Ländern wird diese Beschreibung zur mitunter tödlichen Wirklichkeit. Apostasie wird bestraft mitunter mit dem Tod. Schariagerichte regeln die religiösen Verstöße der Gläubigen. Veränderung der Persönlichkeit im Islam ist die Entfremdung vom eigenen Ich bis hin zur Deformierung des Gewissens, die dann zu Gewaltakten führen, die von Muslimen an anderen Muslimen der anderen Konfession oder an Nichtmuslimen begangen werden. Kritik am Islam ist nicht möglich und mitunter strafbewehrt.
Freund und Feind: Es wird der Versuch der absoluten Innengerichtetheit unternommen. Alle vereinnahmenden Gruppen und Sekten indoktrinieren ihre Mitglieder im Sinne freiwilliger Gehirnwäsche. Hierzu wird eine eindeutige, undifferenzierte Unterscheidung zwischen Gut und Böse ohne Abstufungen gefordert und gelehrt. Eine einzige Sünde hat den “ewigen Tod” zur Folge. Stellen Sie sich vor, Sie würden mit Ihren Kindern umgehen, wie der „gütige Gott“ mit Sektenmitgliedern! Sekten sind die grossen Vereinfacher. Die zur Gruppe Gehörenden, sind die Guten, die anderen sind die Bösen, Törichten, Unerlösten (schwarz/weiß-Denken). Mangelnde Dialogfähigkeit und -bereitschaft mit Kirchen, anderen religiösen Gemeinschaften und Andersdenkenden ist die Folge (Wir sind die Auserwählten, der Rest ist Schweigen). Daher fallen an Sekten auf: Aggressive Werbung (den Rest der Welt versucht man zu missionieren), geistige Enge, Intoleranz und Fanatismus. “Durch Heftigkeit ersetzt der Irrende, was ihm an Wahrheit und an Kräften fehlt” (Goethe, Torquato Tasso IV,4).
Anmerkung von „Kopten ohne Grenzen“: Explizit spricht der Koran mehrmals davon, dass sich Muslime keine Nichtmuslime zu Freunden nehmen sollen. Parallelgesellschaften bis hin zur eigenen Infrastruktur innerhalb einer Mehrheitsgesellschaft sprechen eine deutliche Sprache. No-go-areas, in die sich nicht einmal mehr die Polizei ohne Großaufgebot hineintraut, vermehren sich in ganz Europa. Sie grenzen sich von der ungläubigen Mehrheitsgesellschaft ab und betrachten wie der Koran die Ungläubigen als die „schlechtesten“ oder je nach Übersetzung als die „abscheulichsten“ Geschöpfe.
Einstellung zur Gesellschaft: Die Einstellung zur Gesellschaft reicht von Wahlentzug (Zeugen Jehova) über intensive Lobbyarbeit und direkte Kontaktsuche zu politischen Führungen zur besseren Durchsetzung der eigenen Ziele (Neuapostolische Kirche) bis zur sehr aktiven, druckvollen Einflußnahme auf Staat und Gesellschaft (Scientologen) oder auch striktem Antikommunismus (Mun-Sekte). Andere wesentliche Teile der Gesellschaft sind einfach ausgespart.
Anmerkung von „Kopten ohne Grenzen„: Dieser Punkt ist hier in Deutschland, Europa, ja sogar in der UNO einfach so eindrucksvoll dargestellt, dass es einem die Sprache verschlägt: Die Islamlobby hätte gern Islamkritik unter Strafe gestellt und leistet sowohl in einzelnen Ländern als auch in der Weltorganisation ganze Arbeit im Sinne der Sektenmerkmalsaufzählung. Stärker kann politische Einflussnahme nicht mehr möglich sein, sich und seine Religion jeder Kritik zu entziehen, indem Islamkritik unter Strafe gestellt wird und selbst die sachlichen Kritiker strafrechtlich verfolgt werden.
Die islamische Gesellschaft geht hier sogar noch einen Schritt weiter: Sie verachtet die Gesellschaft, die nicht islamisch ist. Sie verachtet nicht nur die politische Gesetzgebung, weil sie von Menschen erdacht ist, wie die völlig unislamische, eben nicht dem Gehorsamsprinzip unterworfene Demokratie, da dort Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit und Versammlungsfreiheit und andere Freiheiten bestehen, sondern auch die Menschen, die in diesem Systemen als Ungläubige leben, eben auch. Im Islam ist nur religionsbedingt ein politisches und religiöses Verhältnis des Gehorsams gegenüber Allah und seinen Gesetzten und seinen menschlich eingesetzten Führern (Islamgelehrte) und dem gläubigen Volk als Gehorsame, die sich nach den Regeln des Mohammed zu strecken haben, um nicht der Hölle anheim zu fallen. Nach gleichem Prinzip wird das Verhältnis des Herren „Islam“ gegenüber dem Sklaven „Minderheit“ wieselbstverständlich erwartet, so dass ein Gefühl der Diskriminierung erst garnicht aufkommt. Solange der Islam in der Minderheit ist, verachten streng gläubige Muslime die Nichtmuslime der Mehrheitsgesellschaft aus Gründen, die der Koran, die Hadithen und die Sunna vorgeben.
Die Diktatur ist somit das göttliche Prinzip im Islam. Allah als jenseitiger Diktator, der Gesetze erlassen hat, die jeder Gläubige bei Strafandrohung einzuhalten hat, ein perfides System zwischen relgiöser Erpressung (Angst vor der Hölle) und der Aussetzung öffentlicher Bestrafung bei religiösen Vergehen.
Soziale Aktivitäten: Soziale Aktivitäten, die Kosten verursachen, sind bei Sekten höchstens üblich, wenn die Mitglieder diese tragen. Sehr gefragt sind dagegen spektakuläre Aktivitäten, wie Wunderheilung (Heilung von Kranken durch nichtmedizinische Methoden bei Fiat Lux), spiritistische Kontakte mit dem “Jenseits” oder auch wirtschaftlicher Erfolg des Mitglieds, an dem die Sekte partizipieren kann.
Anmerkung von „Kopten ohne Grenzen„: Dieser Punkt ist nicht islamtypisch. Hier können wir nur feststellen, dass soziale islamische Netzwerke in der Regel von radikalen Gruppen zur poltisch-religiösen Manipulation eingesetzt werden, vgl. Hamas, Hizbollah, Fatah, Muslimbrüder. Hervorzuheben ist noch, dass soziale Hilfe oftmals von der Konvertierung zum Islam abhängig gemacht wird und dass soziale Hilfe im allgemeinen nur unter Muslimen erfolgt. Allerdings hat der Koran 1/5 jeder Beute Mohammed und seinem Gott zugesprochen. Auch den Muslimen ist es aufgegeben, an den Islam (Imam und der Moschee) einen Geldbetrag – ähnlich der Kirchensteuer – in aller Welt zu zahlen (Kirchensteuer existieren nur in Deutschland und Österreich).
Überwachung des Glaubenslebens: Überwachung der Mitglieder und Außenstehender, auch durch sekteninterne Nachrichtenkanäle. Durch die vielfach empfundene Verpflichtung der Mitglieder, Verfehlungen von anderen Mitgliedern oder Gegnerschaft Außenstehender der Leitung zu melden, wird sichergestellt, dass kein ,,falsches Gedankengut“ in die Gruppe gelangt. In der Neuapostolischen Kirche haben nicht nur Vorsteher über die Probleme der Mitglieder der Leitung zu berichten. Ob jemand das Heil “verdient” wird von der Leitung bestimmt; wer den Kriterien nicht entspricht, wird “gebessert”. Ich selbst habe den Auftrag bekommen zu recherchieren, ob in der Gemeinde sogenannte “wilde Ehen” vorkommen. Ziel war der Ausschluß der Betroffenen – einer über 60-jährigen Frau mit Untermieter – vom Abendmahl (Strafmaßnahme), wegen ihrer Sünde. Nachdem ich keine positive Stellungnahme abgab, wurden andere “Brüder” befragt! Natürlich sind auch die Aktivitäten Abtrünniger von Interesse. Ich wurde bei Abspaltung der Apostolischen Gemeinschaft (Kuhlen) von der Neuapostolischen Kirche als junger Mann beauftragt, deren Gottesdienst zu besuchen und dort anwesende Mitglieder der eigenen Sekte zu melden. Mit großer Scham denke ich daran, diesem Ansinnen nachgegeben zu haben. Selbstverständlich wurde auch ich nach meinem Austritt freundlichst kontrolliert, ob ich in irgendeiner Verbindung zu einer in jüngster Vergangenheit erfolgten Abspaltung in Hessen (Rockenfelder) stünde. Man will eben die Konkurrenz kennen! Übrigens ist die ganze neuapostolische Kirchengeschichte voll solcher Abspaltungen (Holland, Sachsen, NRW, Südafrika, Hessen, um nur größere zu nennen). Es ist interessant, wie viele Organisationen auf die gleiche Weise ihre Vorteile wahrnehmen wollen! Allgemein ist von den Zeugen Jehovas, die ebenfalls viele Abspaltungen hinter sich haben, bekannt, dass genaue schriftliche Aufzeichnungen über die Tätigkeit ihrer Mitglieder für die Watchtower-Society geführt werden.
Anmerkung von „Kopten ohne Grenzen„: Stichwort Religionspolizei nicht mehr nur in Arabischen Ländern, wie in Saudi Arabien und jetzt auch in Ägypten, sondern bereits auch in Europa aktiv. Sie regeln religionsintern Verfehlungen wie das Zusammensein nicht verheirateter Paare oder den sich anbahnenden Glaubensabfall eines einzelnen Gläubigen. Selbst auf Wiki ist folgender Link interessant: Islamische_Religionspolizei – de.wikipedia.org. Hier werden aber nur arabische Staaten genannt. In Europa hat sich diese Polizeiart allerdings auch schon etabliert, nämlich überall da, wo die Scharia in Parallelgesellschaften gilt wie im folgenden Link zu erfahren ist: fredalanmedforth.blogspot.de
Isolation vom Umfeld: Die Mitglieder sehen sich als Auserwählte, weil sie als einzige Gut und Böse richtig unterscheiden können. Der Heilsegoismus führt häufig zum Abbruch der Beziehungen zu Familie und Freunden. Das habe ich im Falle eines Onkels erlebt, der ein rechtschaffener Handwerker und liebenswerter Mensch war, allerdings von der Kirche nichts wissen wollte! Vorbereitet wird Isolation und Beziehungsarmut schon bei Kindern. “Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. Wer Vater oder Mutter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert…” (Matthäus 10, 36 – 37). Als ich dem Kind einer Mitarbeiterin (Charismatische Pfingstlerin) sagte, es habe aber eine liebe Mammi, erklärte es mir mit tiefem Ernst: Aber der Herr Jesus ist noch lieber als meine Mutter! Mit der Frage, ob dieser seine Windeln gewaschen und bei Krankheit an seinem Bett gesessen habe, wußte es nichts anzufangen. Das Anerziehen solcher Geisteshaltungen macht ideologisch anfällig. Damit wird ein guter Nährboden für politischen Extremismus geschaffen.
Anmerkungen „Kopten ohne Grenzen„: Die Entführungen und anschließende Zwangskonvertierung und Zwangsheirat von koptischen Mädchen, die sich in Ägypten potenzieren, seit dem die Muslimbruderschaft an der Regierung ist, sprechen Bände. Gleiches auch aus Pakistan und anderen strengislamischen Ländern zu vernehmen. Ihnen wird jeglicher Kontakt zur Familie in der Regel untersagt. Die Absetzung von dem üblichen familiären Umfeld erfolgt bei (Zwangs-)Konvertierung in der muslimischen Namengebung somit auch nach außen hin. Diese und die Indoktrination in der Gruppe führt in der Regel zum Abbruch in der Beziehung zur „ungläubigen“ Restfamilie. Dies jedoch nicht immer und nicht immer radikal. Die Tendenz ist jedoch vorhanden.
Kritikverträglichkeit: Externe Kritiker werden vor den Mitgliedern und/oder der Öffentlichkeit unglaubwürdig oder lächerlich gemacht. Nähere Auseinandersetzung mit Argumenten soll dadurch vermieden werden. Sehr leicht fühlt man sich verunglimpft. Angriffe auf die als angebliche Gegner empfundenen Kritiker dienen lediglich der Verteidigung des “wahren Glaubens”. Eine Besinnung auf demokratische Rechte wird von den autoritären Sektenführern in solchen Fällen geübt, in denen sie darin Vorteile sehen. Sie selbst bevorzugen autoritär-theokratische, nicht-demokratische Verfassungen in den Gemeinden. Ich habe erlebt, dass Kirchenführer, denen Unterlassungsklage wegen falscher Behauptungen angedroht wurde, sich in sanfter Abänderung der Tatsachen auf ihre “gesetzliche Schweigepflicht” vor den Gerichten beriefen. Iin Wirklichkeit handelt es sich um ein sehr eingegrenztes Schweigerecht, jedoch nicht in eigener Sache sondern nur in Angelegenheiten der Gemeindemitglieder.
Anmerkung von „Kopten ohne Grenzen„: In diesem Artikel werden Kirchenführer angesprochen. Der Islam ist jedoch ein religionspolitisches Konzept, welches in islamischen Ländern nicht im Geringsten kritisiert werden darf, höchstens nach dem Liedinhalt „Die Gedanken sind frei“ für sich selbst im privaten Bereich, nie in der Öffentlichkeit. Das geht soweit, dass in Arabien dem Touristen die Bibel abgenommen wird, den Christen verboten wird, Kirchen zu bauen, und Gottesdienste, wenn überhaupt zulässig, angemeldet werden müssen. Wenn dies schon gegeben ist, ginge öffentliche, wenn auch sachliche Kritik am Islam in Ägypten, in Arabien, in Pakistan, in Afghanistan, im islamischen Teil von Nigeria und Somalia, im Irak mit schwersten Bestrafungen einher. Sekten hier können nur – und das ist schon schlimm genug – moralischen Druck aufbauen, der Islam als gesetzgebende Gewalt agiert somit noch schlimmer, nämlich mit den Gesetzen der Scharia.
Eschatologisches Weltbild: Häufig sind eschatologische Vorstellungen (Endzeitvorstellung, wie Weltuntergang, Wiederkommen Jesus bzw. Buddhas, Jüngster Tag) anzutreffen.
Anmerkung von „Kopten ohne Grenzen„: Hier verstehen wir den Sinn dieses Sektenmerkmals nicht. Die Eschatologie ist Bestandteil sowohl der Bibel als auch des Koran und anderen Heiligen Büchern. Hier hat sich auch in den etablierten Kirchen eine Lehre der Endzeit herausgebildet. Wir schätzen jedoch, dass der Verfasser des Sektenmerkmalsartikels gemeint hat, dass die Gläubigen mit der in Kürze bevorstehenden Endzeit gefügig gemacht werden sollen. Das ist weder im Christentum noch im Islam stark ausgeprägt. In diesem Punkt hat der Islam nichts Sektiererisches zu bieten, als denn die völlige Entkernung des biblischen Jesu, islamisch Isa genannt, in seiner Rolle als Endzerstörer des Christentums wie folgt: . Der Islam lehrt, daß Jesus nicht am Kreuzstarb, sondern von Gott zu sich in den Himmel erhoben wurde. Nach dem Koranist Jesus „ein Erkennungszeichen des Jüngsten Tages“ (Sure 43,61).- Mohammed soll gesagt haben: `Isa, der Sohn der Maryam, wird bald als gerechter Richter kommen, das Kreuz zerbrechen, das Schwein töten, die Kopfsteuer abschaffen…“ Außerdem werde er Kirchen und Synagogen in Trümmer legen und alle Christen, die den wahren Glauben, d.h. den Islam, nicht annehmen wollen, niedermachen. Andere Überlieferungen besagen, daß er auf ein Minarett östlich von Damaskus herabsteigen und den Dadschal töten werde.
– www.geistigenahrung.org
Im selben Artikel war Mohammed noch der Meinung, dass das Endgericht nahe bevorsteht. Der geneigte Leser kann sich selbst ein Bild davon machen. Dort heißt es: Besonders in der Anfangszeit seines Auftretens hat Mohammed mit aufrüttelndenWorten das Gericht Gottes angekündigt, vor der „nahen“ Abrechnung (Sure 53,57) gewarnt und seinen Zuhörern Höllenfeuer und Paradiesin leuchtenden Farben vor Augen gemalt. Aber auch die Jünger waren in der Zeit nach der Himmelfahrt Jesu der Meinung, das Weltende sei nahe.
Tarnung
Stände auf dem Wochenmarkt werden auch von Sekten betrieben. Beliebt ist der Bio-Stand. Ähnliches gilt für Verlage, vegetarische Imbißketten und Unternehmensberatungsfirmen (Scientology). Tarnungen dienen unterschiedlichen Zielen:
a) Negative Sektennamen sollen den Erfolg der wirtschaftlichen Unternehmungen nicht beeinträchtigen (Zusammenhang zwischen Produkt und dem Namen der Glaubensgemeinschaft ist für die Konsumenten nicht erkennbar).
b) Neue Interessenten, die über eine direkte Werbung nicht erreichbar wären, sollen für die Gruppe geworben werden. Der Apfel, der gut schmeckt und gesund ist, der Kurs, der erfolgreich beendet wurde, macht mit einer Philosophie vertraut, die insgesamt sympathisch erscheint. Es ist dann leicht, behutsam für die weltanschaulichen Hintergründe zu werben, um so ein neues Mitglied zu fangen.
c) Auf keinen Fall soll die finanzielle Lage der Sekte öffentlich erörtert werden. Bestimmte Unternehmensformen bieten mit Auslandsfilialen und der Anonymität der Kapitalgeber hierzu gute Möglichkeiten. Kapital kann ab- und zufliessen, ohne steuerliche Belange des Gastlandes für die Sekte berücksichtigen zu müssen. Bei der Neuapostolischen Kirche wurde im Zusammenhang mit der Abspaltung in Hessen ruchbar, dass Grundstücke und Vermögenswerte auf den Kanarischen Inseln vorhanden sind. Solche Werte sind bei Abspaltungen auch immer Gegenstand gerichtlicher Auseinandersetzungen. Die Neuapostolische Kirche in Baden hortete trotz stark expansiven Kirchenbaus schon in den 70er Jahren Finanzmittel in Millionenhöhe bei Karlsruher Banken. Ein schönes Beispiel gelebten Christentums! Sagte nicht schon der Gründer: “Die Füchse haben Gruben, die Vögel unter dem Himmel haben Nester, aber des Menschen Sohn hat nichts, wo er sein Haupt hinlegen kann?” (Matthäus 8, 20)
Anmerkung von „Kopten ohne Grenzen„: Radikale Gruppen wie die von Pierre Vogel waren auf Missionstour. Die Koranverteileraktion „Lies“ sprach da Bände. Bei den „normalen“ Muslimen, die von der DITIB oder ATIB vertreten werden, können wir in Europa keine intensive Werbung für den Islam feststellen. Aber vielfach ist Punkt C) auch im Islam eine stetes Geheimnis. Das fängt beim Moscheebau an und hört bei der Erbauung von Islamzentren wie ZIEM auf. Undurchsichtiges Finanzgebahren in den einzelnen Moscheegemeinden ist festzustellen. Sie wollen nicht als verlängerter Arm der türkischen Religionsbehörde angesehen werden, obwohl sie es sind. Türkei, Katar und Arabien sind in der Regel Geldgeber für Moscheebau und andere islamische Beeinflussung in anderen Ländern. Einige soziale Spendensammlungen landen in den Händen radialer Gotteskrieger.
Einstellung zu Wissenschaft, Intellekt und Denken
Nahezu alle Sekten sind wissenschaftsfeindlich eingestellt, gerieren sich jedoch, als ob sie im Besitz der einzigen und endgültigen Wahrheit seien. Was dieses im Laufe der Menschheitsgeschichte bedeutete, braucht nicht mehr erörtert zu werden. Gesichertes Wissen sollte vor den theologischen Konzepten der Sekten rangieren. Am Ende eines längeren Gesprächs mit zwei Sektenoberen, die unbedingt das verirrte Schäflein zur Rückkehr bewegen wollten und in dem viel gefühlsmäßig-dumpfes und wenig logisch-evidentes behandelt wurdr, fragte ich die Leute: “Woher kennt ihr Gottes Pläne und Eigenschaften? Woher wißt ihr, wie die Erschaffung der Welt vor sich ging? Woher wißt ihr, wann und wo Gott irgendetwas zu irgendwem gesagt hat?” Es stellte sich heraus: Alle Empfindungen nur in der “eigenen Seele”, alles “Wissen” nur vom Hörensagen! Sekten bedienen sich in ihren eigenen “Beweisführungen” sophistischer Mittel. Zu diesen zähle ich auch die teleologischen Beweisführungen (Schleiermacher u.a.). Heiteres Beispiel mit ernstem Hintergrund ist die beigefügte Saure-Gurken-Beweismethode.
Anmerkung von „Kopten ohne Grenzen„: Im Islam ist alle Wissenschaft im Koran begründet. Viele islamische Gelehrte meinen, dass der Koran im Grunde alle wissenschaftlichen Errungenschaften, die jedoch in der Regel außerhalb des islamischen Kulturkreises erfunden und erkannt wurden, vorweggenommen hat. Diese Wissenschaftsfeindlichkeit hat der Islam mit den den christlichen Sekten gemein und ist der Grund dafür, dass die islamischen Länder nicht nur in diesem Bereich zu den rückständigsten der Welt zählen. Ausnahmen bestätigen die Regel. Da alles, jede Erneuerung und alle Reformen von der islamischen Orthodoxie immer nur solange erlaubt wurden, wie sie nicht im Gegensatz zu Koran und anderen islamischen Doktrien standen, konnte der Islam natürlich auf Dauer nicht mit der offenen Wissenschaftlichkeit anderer Kulturen mithalten, da der Islam in seiner Kultur, in seinen religiösen Regeln und in seiner strikten Gehorsamsstruktur dem göttlichen Wort, also Allah selbst gegenüber, im 8. – bis 13. Jahrhundert stehen geblieben ist. Wissenschaftler wurden denn nicht immer gut behandelt, je nach Gusto des jeweilig an der Macht befindlichen islamischem Herrscher. Averroes zum Beispiel: Aus Wiki: Averroës‘ Aufforderungen an die Menschen, ihre Vernunft zu gebrauchen, brachten ihn in Konflikt mit den Sichtweisen der islamischen Orthodoxie. Unter Kalif Yaqub al-Mansur (1184–1199), dem Sohn und Nachfolger von Abu Yaqub, stand Averroës zunächst in der Gunst des Herrschers, doch 1195 fiel er in Ungnade. Der Kalif, der sich auf einem Feldzug in Spanien befand, meinte auf die Unterstützung orthodoxer Kräfte angewiesen zu sein. Daher wurde Averroës nach Lucena, einer Kleinstadt südlich von Córdoba, verbannt; seine Werke wurden verboten und ihre Verbrennung angeordnet.
Lebensvorschriften
Gruppenzugehörigkeit wird häufig demonstriert durch abweichende Kleidung, Lebensform, Vorschriften. Dazu gehören sowohl der “evangelische Knoten”, so benannt, weil ihn vor allem Frauen im Umfeld der evangelischen Sekten tragen, als auch die Verteufelung des Minirocks als Werkzeug satanischer Verführung während meiner Jugendzeit in der Neuapostolischen Kirche. Andere Beispiele sind die typischen Hüte der Amish-People und andere Kopfbedeckungen, Gebets-, Reinigungs- und Ernährungsvorschriften extremer Gruppen.
Anmerkung von „Kopten ohne Grenzen„: Dieser Punkt ist der Offensichtlichste! Kopftuch, Burka, Tschador und Co. sprechen auch hier bereits eine sehr deutliche Sprache. Die Verhüllung der Frau ist im Islam als „Schutz der Frau vor der männlichen Begierde“ gedacht, erweist sich jedoch als Unterwerfungsmittel insbesondere bei Zwangsbekleidung. Wer das Kopftuch abnimmt, läuft Gefahr, sich zu sehr dem Westen anzunähern und von der Familie bestraft zu werden. Der Islam dringt somit bis in die innersten Winkel des Lebens des Zusammenlebens der muslimsichen Gläubigen ein. Gebetsketten, Reinigungs- und Ernährungsvorschriften sind im Islam nicht nur in den radikalen Kreisen zu finden, sondern sie reichen bis in den moderaten Muslimbereich hinein. Die Verweigerung, Mädchen mit zur Klassenfahrt zu schicken oder nicht am Sport- oder Schwimmunterricht teilnehmen zu lassen, in Kantinen Besteck nur für Muslime bereit zu stellen, die Einführung von Knigge-Regeln, wie die Mehrheitsgeesellschaft mit Muslimien im Krankenhaus, im Knast, an der Arbeitsstelle und als Feuerwehrmann oder Polizeibeamter umzugehen hat, zeugen von einer Extremform der devoten Unterordnung der Mehrheitsgesellschaft unter die Benimmregeln des Islam. Vorauseilenden Gehorsam nennt Herr Broder dieses devote Verhalten zu Recht.
Fazit: Wir stellen somit fest, dass der Islam zwar eine Weltreligion ist, aber eine mit extrem sektenhaften Kriterien. Der Islam erfüllt somit die Mehrheit aller hier aufgeführten Sektenmerkmale. Wir meinen, dass dies auch den Eliten der Gesellschaft zu denken geben sollte. Eine Bestrafung der Kritik am Islam ist somit die schlechteste und dem Islam gegenüber die reformverhinderndste Maßnahme, die diese Gesellschaft zu bieten hätte. Wenn unsere Eliten hier in Europa den Islam in seinen Forderungen in eng gesteckte Grenzen verweisen würden, würde dies sowohl die Integration fördern als auch möglicherweise einen Rückkopplungseffekt bis in islamische Länder hinein bewirken. Werden den Islamführern jedoch alle Forderungen unhinterfragt erfüllt, müssen sich unsere politischen und juristischen Entscheider nicht wundern, dass der Islam mit seinen Dogmen hier in Europa und in Amerika das Herrschaftsmodell der Zukunft sowohl in Sachen Politik als auch in Sachen Religion sein wird.
Wollen diese Entscheider das wirklich?
Wir wissen aus leidvoller Erfahrung in Ägypten,
dass wir dies nicht wollen!!!!!
Und hier haben wir wieder handfeste Beweise für die Menschenverachtung durch islamische Terrorbrigaden in Syrien, vorsicht extrem grausame Bilder:
ist nicht jeder moslem auch ein gelernter metzger?
der us-linke gesellschaftsanalytiker chomsky: http://www.zeit.de/2013/26/interview-noam-chomsky-ueberwachung-usa
schlusskapitel eines zeit-artikels über den thronwechsel in katar: >> Frommer Flügel der Herrscherfamilie
Thronerbe Tamim bin Hamad al-Thani stammt aus dem frommen Flügel der Familie, steht den Muslimbrüdern auffällig nahe und ist Vize-Kommandeur der Streitkräfte. Wie viele andere arabische Potentaten wurde er an der renommierten britischen Militärakademie Sandhurst ausgebildet. Er ist verheiratet mit zwei Frauen und hat sechs Kinder.
Als politischer Neuling übernimmt er das Kommando in rauen Zeiten, denn auch unter seinen Untertanen wächst die Unruhe über den Kurs des Landes. Immer mehr fürchten, dass Katars feudale Häupter im Nahen Osten längst in einer falschen diplomatischen Gewichtsklasse boxen und bald zu Boden gehen könnten. „Was haben uns die Milliarden an Waffenhilfe in Syrien gebracht?“, zitiert der britische Economist jüngst ein katarisches Regierungsmitglied. „Wir haben Assad nicht gestürzt, aber vier Millionen Menschen obdachlos gemacht.“
http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-06/katar-thronwechsel-altahin
Dank seiner enormen Gasvorkommen zählt Katar zu den reichsten Ländern der Welt, ist ökonomisch ein Riese, tanzt mit auf fast jedem diplomatischen Parkett und bleibt doch mit seinen 250.000 einheimischen Bewohnern demographisch ein Zwerg.
250 000 „Menschen“ scheinen den Westen zu dirigieren – denn : „GELD REGIERT DIE WELT“ Hhahahah … hihihihihhi….. Schote -Witz … Huhu .. NSA CIA Mossad
war doch nicht ernst gemeint …. hahahah hhihihihihihi
… und es stimmt doch .. Diese „Wesen“ waren einfach sauer , weil der Assad, Gott schütze ihn, den Wesen aus Katar , die Pläne durchkreuzt hat, eine Gas-Pipeline durch Syrien nach Türkei und darüber in den „Westen“ zu ziehen … wie mein Freund … sogar ein Sunnit auch über Saudi Arabien sagte: Die haben Geld ohne Ende und nur fi…
im Kopf …….
oh ooh liebe Freunde … bald holen sie mich ab … es gibt eine Wahrheit … die Wahrheit des Herrn … die steht hier auf Erden … auf allen Fahndungsbüchern der Geheimdienste ….. DIE WAHRHEIT DES HERRN UNSERE HEILIGE SCHRIFT IST DER TODFEIND DER HERRSCHER DIESER ERDE
Deshalb verfälschen sie seit Jahrtausenden und führen uns immer mehr in den höllischen Wahnsinn … Deshalb ist die EHE zwischen Mann und Mann und Frau und Frau
gleichgestellt mit der HIMMLISCHEN EHE ……………… Sie werden scheitern … Ich bin mir sicher !!!!!!
katar u. die sauds werden auch noch ihr fege-feuer erleben – dank ihrer selbst gezüchteten terror-bruderschaften, die auch vor IHNEN nicht halt machen werden…das böse kehrt sich letztlich gegen sich selbst – der satan ist ein SELBST-mörder…