Die Vereinten Nationen sind in der somalischen Hauptstadt angegriffen worden. Die mit Al-Kaida in Verbindung stehende Al-Shabaab-Miliz bekannte sich zu der Attacke.
Bewaffnete haben in Somalias Hauptstadt Mogadischu mit Bomben und schwerem Geschütz ein Gebäude der Vereinten Nationen angriffen. Die Schießerei, die offenbar noch andauert, sei schwer, teilte die somalische Polizei mit. Aus UN-Kreisen im benachbarten Kenia hieß es, das gesamte Personal der Anlage sei in Sicherheit gebracht worden. Weiter hieß es, ein Selbstmordattentäter habe am Eingang des UN-Entwicklungsprogramm (UNDP) einen Sprengsatz gezündet. Dann hätten mehrere bewaffnete Männer das Gebäude gestürmt und um sich geschossen. Die UN-Niederlassung ist mehrere Hundert Meter vom festungsartig gesicherten Flughafen entfernt, über den der Nachschub für die afrikanische Friedenstruppe in dem Bürgerkriegsland am Horn von Afrika läuft.

Die mit dem Terrornetzwerk Al-Kaida in Verbindung stehende somalische Al-Shabaab-Miliz teilte mit, sie habe den UN-Sitz angegriffen. „Unsere Kommandos haben den UN-Komplex angegriffen, eine Explosion ausgelöst, sind in den Komplex eingedrungen und kämpfen nun gegen die Truppen der Ungläubigen“, sagte ein Al-Shabaab-Vertreter. Die Angaben konnten jedoch zunächst nicht überprüft werden. Die Milizen hatten in jüngster Zeit ihre Angriffe in Mogadischu wieder intensiviert, nachdem Truppen der Afrikanischen Union die Al-Shabaab-Kämpfer im August 2011 aus der Hauptstadt vertrieben hatten. Seit dem Sturz von Machthaber Siad Barre im Jahr 1991 herrscht in Somalia Bürgerkrieg. In den vergangenen Jahren entwickelte sich das Land am Horn von Afrika zu einem Rückzugsgebiet für Islamisten und Piraten. {Quelle: www.zeit.de}
Im Mai 2013 wurden beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 7.477 Asylerstanträge gestellt. Die Zahl der Asylbewerber ist im Vergleich zum Vorjahresmonat Mai 2012 um 4.052 Personen (118,3 Prozent) gestiegen.
Herkunftsländer in dieser Reihenfolge:
Russische Föderation, Syrien, Afghanistan, Serbien, Iran, Pakistan, Mazedonien, Irak, Somalia, Nigeria.
Wie gehabt, die meisten Armutsflüchtlinge, also Asylbetrüger, hauptsächlich bestehend aus Moslems und Zigeunern.
Hier die Zahlen des Bereicherungsamtes!
Elisabeta (Foto), ein 13-jähriges Zigeuner-Kind, wurde in Duisburg und um Duisburg herum bereits 250 Mal beim Klauen erwischt, kurz festgenommen und dann wieder laufen gelassen, weil sie angeblich erst 13 ist.
Natürlich werden sie und andere Kinder von den eingewanderten Zigeuner-Banden gezielt zum Stehlen eingesetzt.
Der SPD-Innenminister schaut zu und blitzt derweil lieber die Einheimischen, wenn sie 10 km zu schnell fahren. Bringt einfach auch für ihn mehr in die Kasse, wenn er die Deutschen ausnimmt.
Die SPD bereichert uns auf allen Ebenen.
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