kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Christen vor Vertreibung aus dem Mittleren Osten 15. Juni 2013

Filed under: Christenverfolgung,Islamischer Terror — Knecht Christi @ 20:08

 

Dies könnte die größte aller derjenigen Geschichten sein, die niemals erzählt werden. Der Arabische Frühling hat sich in einen bitteren, tiefen Winter für Christen im Mittleren Osten verwandelt.

 

 

 

 

Mitglieder der orthodoxen Glaubensrichtungen werden aus ihren biblischen Kernlanden vertrieben von moslemischen Hardliner-Regierungen, die keine Toleranz für religiöse Vielfalt besitzen.

 

 

 

 

All das hinter dem zunehmend undurchsichtigen Schleier aus Chaos und Bürgerkrieg, während der Rest der Welt wegschaut. Der Exodus kommt nur 24 Monate nach Beginn des größten politischen Umsturzes seit einer Generation, so sagt Vater Peter-Michael Preble, ein orthodoxer Priester der rumänisch-orthodoxen Erzdiözese in Amerika. Er sagt, Christen sind die bei weitem am meisten verfolgte Minderheit in den Ländern einschließlich Ägypten, Syrien, Saudi-Arabien, Tunesien, Algerien, Irak, Iran und dem Libanon. Der Priester aus Southbridge, Massachusetts weist auf die neuliche Entführung von zwei prominenten orthodoxen Bischöfen durch Kämpfer der syrischen Rebellen als Zeichen für das Dilemma, indem sich Christen befinden. „Der syrisch-orthodoxe Erzbischof Yohanna Ibrahim and Boulos Yaziji von der griechisch-orthodoxen Metropolis wurden beide gefangengenommen, nachdem sie versuchten, die Freilassung von zwei anderen orthodoxen Priestern zu verhandeln, die unter Lösegeldforderungen als Geiseln gehalten werden,“ erzählte Preble der Toronto Sun. „Traurigerweise betonten sie auch unverblümt die Bedrohung für die religiöse Toleranz durch den Konflikt, der dabei ist ihr Land zu verschlingen.“ Sie warnten vor einem christlichen Holocaust.

 

 

 

 

„Schauen Sie über den gesamten Mittleren Osten, und Sie sehen Flammen und Krieg mit radikalen Islamisten, die entweder Regierungen oder sich gegenseitig bekämpfen, mit Christen im Kreuzfeuer. Auf der politischen Ebene ist es die Moslem-Bruderschaft, die das Leben für die Gläubigen sehr schwer macht. Christen haben in jenen Ländern seit Jahrtausenden ihr Leben bestritten, doch nun stehen sie vor der Aussicht, entweder ermordet oder für immer verbannt zu werden“. Preble sagt, das gesamte jüdisch-christliche Erbe, das einst die Region stützte, ist vom Zusammenbruch bedroht. Ein Jahrhundert zuvor waren mehr als 20% der Bevölkerung der Region Christen, und noch in den 1980ern hatten Orte wie der Libanon eine christliche Mehrheit. Nun, mit der zurückgehenden Anzahl von Christen, ist es aufgeteilt zwischen raufenden schiitischen Hisbollah- und Sunni-Fanatikern.

 

 

 

 

Schätzungen geben die christliche Bevölkerung im Mittleren Osten mit unter 5% an, und rapide sinkend — und die Zahl bleibt überhaupt nur so hoch wegen der koptischen Christen, die, für den Augenblick, im von Streit zerissenen Ägypten verbleiben. Sie alle sind Teil der größten und am weitesten verbreiteten Glaubensrichtung der Welt. Das Christentum hat schätzungsweise 2,2 Milliarden Anhänger oder 32% der Weltbevölkerung, laut einem Bericht des in Washington ansässigen Pew Forum on Religion and Public Life. Trotz dieser Zahlen ist das Christentum mit Restriktionen und Feindseligkeiten in 111 Ländern rund um die Welt konfrontiert, noch vor den 90 Ländern, die die zweitgrößte Glaubensrichtung, den Islam einschränken oder drangsalieren, wie ein ander Pew-Report zeigt. Vater Preble beklagt, die Bedrängnis von Gläubigen, die vom Konflikt in ihren Ländern eingeholt werden, ist wenig bemerkt worden in den Mainstream-Medien des Westens. „Es scheint so ziemlich wie aus den Augen, so aus dem Sinn zu sein,“ sagte Preble. „Gläubige haben zahlreiche Restriktionen in vielen Ländern auszuhalten, einschließlich — aber nicht nur — von Gesetzen, die den Übertritt zum Christentum bei Todesstrafe verbieten, Zerstörung von Kirchen durch den Staat, selbst wenn diese genehmigt waren, Folterung von christlichen Dissidenten und oft gesellschaftlich sanktionierte, gewaltsame Selbstjustiz.

 

Die letztere ist am weitesten verbreitet in Ägypten, wo koptische Christen zur Zielscheibe von Banden geworden sind, begierig darauf, sie von einem Land zu vertreiben, auf dem sie seit fast 2000 Jahren gelebt haben“. In der Bemühung, öffentliche Aufmerksamkeit für die Notlage der Gläubigen zu gewinnen, hat Vater Preble an US-Außenminister John Kerry geschrieben und ihn gebeten, sich für die Freilassung der Priester aus der Geiselhaft einzusetzen. Bis jetzt hat er noch keine Antwort gehört, aber warnt, das Schicksal der Christen in der syrischen Stadt Homs könnte eines sein, das alle Gläubigen in der Region erwartet. „Oppositionskämpfer haben 80’000 Christen aus der Region um Homs allein vertrieben, und sie wissen, daß sie nie wieder zurückkehren können,“ sagte Preble. „Ihre Kirchen wurden zerstört, ihre Geschäfte übernommen und ihnen die Zukunft verweigert. Was, wenn sich dieses Muster in ganz Syrien wiederholt und die Verfolgung der Kopten in Ägypten weitergeht?

 

Dies sind die Orte, die das Christentum hervorbrachten und die Jesus behüteten, als Seine Familie auf der Flucht war. Nun sind sie ein Schlachtfeld für Christen“.

 

Von Simon Kent für Toronto Sun / Gefunden auf Jihad Watch / Übersetzung: Klaus F.

Foto oben: Ägyptische koptische Christen versuchen ihre brennenden Kleider zu löschen, nachdem sie in Kairo im April 2013 angegriffen wurden – Egyptian Coptic Christians try to put out their burning clothes outside the Coptic cathedral in Cairo on April 7, 2013 Egyptian Coptic Christians try to put out their burning clothes after they were attacked outside the cathedral in the Cairo neighbourhood of Abbassiya on April 7, 2013. Egypt was on edge Monday after a night of sporadic violence outside Cairo’s Coptic cathedral which had come under attack by police and armed civilians following funeral prayers for four Christians.

 

 

 

 

 

Obama beschließt Christen-Untergang in Syrien

 

Wie die BILD heute berichtet, stünde jetzt angeblich fest, dass Assad Chemiewaffen einsetzt und deshalb werden fortan die „Rebellen“ von den USA unterstützt. Wie diese Unterstützung aussehen soll, ist im Detail noch nicht ganz klar, sie werde militärisch und politisch erfolgen. Dass auch die Rebellen im Besitz von Chemiewaffen sind, interessiert Obama nicht. Mit etwas Nachdenken hätte man leicht herausfinden können, dass Assad nicht so blöd sein wird, Chemiewaffen einzusetzen, da ihm die Drohung der USA doch wohl bekannt war und er damit nur verlieren kann.

 

SpOn schreibt dazu: {“Nach intensiven Untersuchungen geht unser Geheimdienst davon aus, dass das Assad-Regime chemische Waffen, darunter das Nervengas Sarin, eingesetzt hat”, sagte Obamas stellvertretenden Sicherheitsberater Ben Rhodes}. Das erinnert doch an die Atomwaffen Saddam Husseins, die zwar nicht vorhanden waren, ihm jedoch den Kopf gekostet haben. Frankreich und Großbritannien sind ja auch schon auf Seiten der „Rebellen“. Wahrscheinlich hat Russland signalisiert, dass es Assad fallen lassen will. In dem Spiegel-Bericht wird auch vermerkt, dass es nicht mit Sicherheit klar ist, wer denn mit Chemiewaffen hantiert hat. Zumindest nach dem Bericht der Syrien-Kommission, die von der UNO eingesetzt wurde: {Den Uno-Angaben zufolge sollen bei vier Angriffen in den Provinzen Aleppo, Idlib und Damaskus am 19. März sowie am 13. und 19. April “in eingeschränktem Maße giftige Chemikalien” benutzt worden sein. Die Syrien-Kommission hatte jedoch in ihrem Bericht eingeschränkt: “Es war auf der Basis des vorliegenden Beweismaterials nicht möglich, die konkrete chemische Substanz, das Abschuss-Systemen oder Täter festzustellen.” Weitere Ermittlungen seien erforderlich. In Syrien hatten sich zuvor Regierung und Rebellen gegenseitig beschuldigt, Giftgas einzusetzen}.

 

Was mit Assad und seiner Räuberbande passiert, sollte uns eigentlich nicht interessieren. Was jedoch interessiert, sind die Christen in Syrien, die unter Assad nahezu unbehelligt leben konnten. Da die „Rebellen“ den Christen eine Nähe zu Assad nachsagen, dürfte das Ende des Christentums in Syrien mit der Entscheidung Obamas eingeläutet worden sein. Jedem ist klar, dass die „Rebellen“ überwiegend Islamisten sind, die von Saudi-Arabien und Katar aus gesteuert und unterstützt werden. Wenn man allerdings die Verbeugung Obamas vor dem Saudi-König in Erinnerung ruft, hatte man schon damals das Gefühl, dass er sich als Untertan des Königs sieht. Man beachte dabei das rechte Knie, leicht gebeugt, als wolle er in die Knie fallen. Es wird ein weiteres Kapitel der vollständigen Islamisierung des Nahen Ostens aufgeschlagen. Wie alles ablaufen wird, wissen wir schon: Assad wird verjagt, die „Rebellen“ übernehmen die Macht, die nächste Regierung wird dann „gemäßigt“ islamistisch werden. Solange diese sich Geld vom Westen erhofft, wird sie auch „gemäßigt“ bleiben. Irgendwann zeigen sie jedoch ihr wahres Gesicht. Dem momentan durch die Unruhen im eigenen Land angeschlagenen Erdogan wird es jedenfalls freuen, hat er doch genau das erreicht, was er wollte.

Die Christen in Syrien, die dann verfolgt werden, können nicht bevorzugt in die EU aufgenommen werden, weil es ja dem europäischen „Gleichheitsprinzip“ widersprechen würde. Also freuen wir uns schon mal auf weitere Salafisten.

Ob allerdings Israel auch einen Grund zum Freuen hat, kann bezweifelt werden.

Von felixhenn

 

10 Responses to “Christen vor Vertreibung aus dem Mittleren Osten”

  1. Emanuel Says:

    „Was mit Assad und seiner Räuberbande passiert, sollte uns eigentlich nicht interessieren. Was jedoch interessiert, sind die Christen in Syrien, die unter Assad nahezu unbehelligt leben konnten. Da die „Rebellen“ den Christen eine Nähe zu Assad nachsagen, dürfte das Ende des Christentums in Syrien mit der Entscheidung Obamas eingeläutet worden sein. Jedem ist klar, dass die „Rebellen“ überwiegend Islamisten sind, die von Saudi-Arabien und Katar aus gesteuert und unterstützt werden.“

    „Was mit Assad und seiner Räuberbande passiert, sollte uns eigentlich nicht interessieren.“

    Schon hat sich der Autor als Anti-Christ entlarvt ….

    • Andreas Says:

      weiß eigentlich jemand, was die konkreten beweggründe für cameron und hollande waren, dem resthaufen der fsa und den islamistischen touristenbanditen unterstützung zuzusagen??
      – auf islamismus stehen sie sicherlich nicht, an rohstoffe wären sie unter dem westlich geprägten assad auch so rangekommen, unruhe in dieser energie-region, in der sie viel investiert haben, können sie als allerletztes gebrauchen, es kommt unnötig zu spannungen mit russland, auch mit israel, syrien ist jetzt eine einzige schutthalde, die sie wieder mitaufbauen müssten, ihr moslem-eu-beitrittskandidat „erdokhan“ könnte ernsthafte probleme mit den aleviten, der pkk u.a. haben, womit das natoland gefährdet wäre, niemand weiß, wie man syrien wieder aussöhnen kann, sollte assad gestürzt werden – vom eskalieren der multikonfessionellen gewalt ganz zu schweigen; und alles kostet auch frankreich u. england viel, viel geld, massenweise flüchtlinge werden kommen und die ganze region wird die nächsten jahrzehnte nicht mehr zur ruhe kommen-mindestens..

      WAS also treibt diese beiden kriegsbefürworter WIRKLICH an – was sagen ihre parlamente dazu, was denkt die bevölkerung, wie beurteilen das die medien in diesen beiden so wichtigen kernländern europas?? ich habe kaum informationen, die das LOGISCH, und sei es aus ihrer sicht, begründen könnten… immerhin haben sie obama die steilvorlage für seine denkwürdige entscheidung geliefert – ja geradezu dazu gedrängt!! diese leute sind doch bestens informiert über die aktuelle lage, den verbrechen der rebellen, den risiken und folgen eines staatsputsches durch islamistische kreise…
      wem wollen sie damit was beweisen??

      • Andreas Says:

        wenn schon krieg, dann möchte ich ihn wenigstens „verstehen“ können – also die wahren gründe wissen, und seien sie noch so hanebüchen!

      • Emanuel Says:

        Ja , das sind wieder gute Fragen … Rational ist dieses Kriegstreiben kontraproduktiv …. Wenn nicht eine „größere Idee “ dahintersteckt, wäre es vollkommen sinnlos , so zu handeln … Zumal immer mehr Menschen die Lügen und Manipulationen durchschauen …

        Wir müssen uns also fragen, welcher größerer und langfristiger Plan hinter dem Kriegsrausch steckt …????

        Darauf geben einige die Antwort, die dir nicht gefällt, lieber Andreas. Das sich Usa Handlanger nicht von Katar und Saudi-Arabien vorschreiben lassen, was sie tun sollen, kann ich auch noch unterschreiben. Warum gehen sie aber Hand in Hand mit diesen Drecks-Staaten ????

        Möglicherweise machen sie sich den Hass der Sunniten und Schiiten untereinander zu ihrem Vorteil. Sie verbünden sich zeitweilig mit den Sunniten und hoffen, das sie gemeinsam die letzten schiitischen bzw „sozialistischen“ Staaten vernichten können. Libyen, Irak Syrien und Iran
        hatten durch die Baath – Partei einen sozialen Touch …Wenn der Moslem Hussein so sich mit seinen Muslim-Brüdern vereint hat um diese Staaten zu vernichten … und dieses Ziel erreicht ist … wwerden die Gegensätze zwischen den westlichen-christlichen Ländern und den vereinigten sunnitschen Ländern ausbrechen …. Bevor es zu dem allerletzten Krieg kommt – muss Russland uns China „übernommen“ werden …….Dieser Krieg des Westens gegen Russland und China wird der vorletzte grosse Weltkrieg werden ……

        Das ist der Grund, weshalb dieser Wahnsinnskrieg gegen Syrien geführt werden muss … Und der Anfang dazu wurde von den Bilderbergern in England letzte Woche beschlossen ….

    • Oltina Males Says:

      Herr Emanuel, Assad ist viel besser als Du und deine Bande und seine Schuhe sind sauberer als dein Gesicht.. Wir Christen sind sehr gluecklich dass wir so einen richtigen Mann haben nicht einen Schule.

  2. Emanuel Says:

    Sogar beim Schachspiel ist es ja so, das du nur gewinnen kannst, wenn du deine Züge und die Möglichkeiten des Gegners weit im Vorraus berechnest ….

    • Andreas Says:

      >> Rational ist dieses Kriegstreiben kontraproduktiv …. Wenn nicht eine “größere Idee ” dahintersteckt, wäre es vollkommen sinnlos , so zu handeln … Zumal immer mehr Menschen die Lügen und Manipulationen durchschauen …
      Wir müssen uns also fragen, welcher größerer und langfristiger Plan hinter dem Kriegsrausch steckt<<

      wie kommst du auf diese "abwicklung" gleich meherer(?!) weltkriege, und russland/china werden niemals restlos ihre identität aufgeben. (staats)kapitalistisch sind sie ja schon seit längerem – und die gegensätze verschärfen sich auf grund der rivalität eher. für einen krieg halte ich die russen momentan besser (finanziell) gerüstet als die chaotischen, stagnierenden usa. mit einer "freundlichen" übernahme per börse lässt sich russland nicht schlucken – heute nicht u. auch morgen nicht…

  3. Ibrahim Says:

    UNSERE DUMMKOPF POLITIKER MÜSSEN ENDLICH AUFWACHEN! WARUM HILFT KEINER DEN

    CHRISTEN IM NAHEN OSTEN? EUROPA UND DIE USA MÜSSEN EINGREIFEN! WAS MACHEN DIE USA?

    UNTERSTÜTZEN DIE MOSLEMBRÜDER IN ÄGYPTEN UND TUNESIEN UND SYRIEN! WAS MACHT

    GROßBRITANNIEN UND FRANKREICH? UNTERSTÜTZEN DIE MOSLEMBRÜDER UND SALAFISTEN!

    UND NATÜRLICH NICHT NUR IN NORDAFRIKA UND NAHEN OSTEN SONDERN BEI UNS HIER!

    POLITIKER ÄNDERT EUCH MACHT ETWAS! BETEN WIR FÜR DIE CHRISTEN IM NAHEN OSTEN DAS

    SIE DORT BLEIBEN KÖNNEN! AMEN! GOTT SCHÜTZE SIE!

    • iqbal dukhi Says:

      wo,, egal welche Islamische land die minderheit ,,Christian ist sind haben keine freiheit und haben keine recht zu leben als normale menschen…? aber in ganz westlicher welt ,,Christlicher welt.. muslime dürfen machen was sie wollen,,,soger wir wir werden hier in Europa auch von muslime bedröt ,wann wir unsere frei meinung sagen über über die muslime….. weil in Europa politiker sehen nicht was sie siehen müßen ??? Sarwat,, frau Sabatina James ist ein wahre gesicht die Christians in Erupoa,,, sie sagt fast alles wahrheit duch ihre erfarungen …. und sie müß auch mit angst in Eropa leben….na sowas kann nicht lange gut gehen,wann Europa nicht augen auf macht…


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