Ägypten weist „deutschen“ Islamisten bei der Einreise ab
Ägypten hat am Freitag einen deutschen Islamisten bei der Ankunft auf dem Flughafen von Kairo abgewiesen. Wie ein leitender Flughafenmitarbeiter mitteilte, traf der Mann an Bord einer aus Amsterdam kommenden KLM-Maschine ein. Es soll sich um einen militanten Salafisten handeln.
{Quelle: www.welt.de}
Das Video wurde am 27.04.2013 veröffentlicht – Lau steht in Alexandria, der Hafenstadt Ägyptens???
TAMAROD
MUSLIM BROTHERHOOD “ CAVE PEOPLE“
WAKE UP WE ARE IN 2013 AD NOT 639 AD
Die ägyptische Tageszeitung „Almasry Alyoum“ zeigt diese Karikatur
„Wenn er jemanden über den „30. Juni 2013“ sprichen hört, rennt er auf die Toilette und bleibt zwei Stunden drin, wie du siehst„!
So eine verlogene Presse erlebt man nur in dem deutsprachigen Raum
Sven Lau wurde im Kairoer Flughafen vor drei Tagen verboten, das Land zu betreten.
Der 33-jährige Salafist wurde vom ägyptischen Sicherheitsdienst auf die Liste derjenigen gesetzt, die Ägypten nicht betreten dürfen. Als er aus Holland kam und das land betreten wollte, nahm man ihn sofort fest und schob ihn ab bzw. nach Holland zurückgeschickt, woher er kam.
Sicherlich blieb er mit der ganzen Salafisten-Bande in Ägypten für lange Zeit, als Deutschland sie in die Flucht trieb: Unter anderem Vogel, Mohamed Mahmoud (Österreich), der Terror-Repper und Lau.
Auf jeden Fall haben sie jedeMenge Mist gebau, wofür sie auch nach Ägypten geholt wurden. Jedoch weht anscheinend einen ganz anderen Wind …
6/7/2013 11:19 AM

سلطات مطار القاهرة تمنع داعية ألماني سلفي من دخول البلاد وتحتجزه تمهيدا لترحيله
منعت سلطات مطار القاهرة الدولي، اليوم الجمعة الداعية الألماني السلفي „سفين لاو“ من دخول البلاد لدى وصوله من هولندا وترحيله من حيث أتى، تنفيذا لتعليمات جهاز الأمن الوطني بوضع اسمه على قوائم الممنوعين من الدخول. وقالت مصادر مسئولة بالمطار، إنه في أثناء إنهاء إجراءات جوازات ركاب الطائرة الهولندية القادمة من أمستردام، تقدم الألماني سفين لاو(33 عاما)، وهو داعية سلفى شهير، باسم أبو آدم لإنهاء إجراءات وصوله. وأضافت أنه بوضع بيانات الألماني المذكور على جهاز الحاسب الآلي الخاص بالجوازات، تبين وجود اسمه على قوائم الممنوعين من الدخول تنفيذا لقرار من الأمن الوطني بوضع اسمه على القوائم وتم إبلاغ لاو بالقرار واحتجازه بصالة الترانزيت لحين ترحيله إلى خارج البلاد.
Menschenhandel
Das Phänomen „Heirat mit Syrinnen“
„Wenn du zwei nimmst, gebe ich dir 50% Rabatt“
Junggesellen in Ägypten:
Syrerin zum Heiraten gesucht
Tausende Syrerinnen haben sich nach Kairo abgesetzt.
Ägyptens Junggesellen sind begeistert. Sie halten die syrischen Frauen für schöner, unkomplizierter und vor allem anspruchsloser als die einheimischen.
Doch bei den Syrerinnen stoßen die Männer auf wenig Gegenliebe.
„Familien aus der Mittelklasse erwarten um die 50.000 ägyptische Pfund als Mitgift“, sagt er. Das sind rund 5500 Euro. Je nach Familie seien auch mal 7000 oder 8000 Euro fällig. Das ginge für den jungen Arzt noch. „Aber dann erwarten sie auch noch, dass man eine Wohnung besitzt. Wenn man nur eine mietet, kann man es vergessen.“ Die Frauen pokern hoch. Es geht um ihre finanzielle Absicherung, gerade in den schwierigen Zeiten, die Ägypten gerade durchmacht. Jahi kann sich eine Wohnung nicht leisten. Da gingen die Preise ab 22.000 Euro los, erzählt er, in einem Land, in dem das Durchschnittseinkommen pro Familie bei unter 200 Euro im Monat liegt. „Und dazu kommen dann noch die Möbel“, klagt er. Die hohen Kosten fürs Heiraten sind schon länger ein Problem in Ägypten. Doch die dramatische Wirtschaftskrise seit der Revolution 2011 hat die Lage weiter verschärft. Viele müssen schauen, wie sie über die Runden kommen. Da bleibt nichts übrig zum Sparen für eine Hochzeit. Einige ägyptische Junggesellen setzen ihre Hoffnungen nun auf die Syrerinnen, die wegen des Krieges in ihrem Land nach Ägypten kommen auf der Suche nach Sicherheit. Die Männer gehen davon aus, dass die syrischen Frauen anspruchsloser sind. Kriegsflüchtlinge – da müsste die eine oder andere doch auch mit einer Mietwohnung zufrieden sein statt ein Eigenheim mit drei bis vier Zimmern zu fordern. So zumindest stellen sie es sich vor.
Die Syrerinnen gelten als schöner – und billiger
„Für uns Ägypter ist das eine Chance“, sagt Jahi. „Die Syrerinnen sind schöner als die Ägypterinnen, kochen besser und haben mehr Respekt vor ihrem Ehemann.“ Der freundliche junge Mann sieht dies nicht als Problem. Er sagt, er wolle die Situation der jungen Frauen nicht ausnutzen. Er würde einer Syrerin eine ebenso hohe Mitgift zahlen wie einer Ägypterin. Nur würde das junge Paar das gemeinsame Leben eben in einer Mietwohnung beginnen statt im Eigenheim. Frauen, die aus Krisengebieten fliehen müssen, sind besonders gefährdet. Sie werden häufig Opfer von sexueller Gewalt, Ausbeutung und Zwangsheiraten. In Jordanien wurden bereits Einzelfälle dokumentiert, in denen syrische Familien ihre Töchter mit Golfarabern vermählen ließen, weil sie sich so eine bessere Zukunft für sie versprachen. Ähnlich dramatisch ist die Lage der Syrer in Ägypten noch nicht. Sie sind keine Flüchtlinge, die alles verloren haben. Ägypten ist kein Nachbarland Syriens. Die Menschen mussten sich ein Flugticket dorthin kaufen. Es sind meist ganze Familien, die dort eintreffen. Sie sehen das Land als vorübergehendes Exil auf der Suche nach Sicherheit für sich und ihre Angehörigen. Mit ihrem Ersparten und kleinen Jobs halten sich die Syrer in Ägypten über Wasser – noch. Unterstützung bekommen sie durch Spenden von Moscheen und islamischen Vereinen. Keine Statistik erfasst, wie viele Syrer sich nach Ägypten abgesetzt haben seit dem Ausbruch der Gewalt in ihrem Land. Die ägyptische Regierung schätzt, dass es bereits rund 140.000 sind.
Hundert Ägypter pro Woche fragten nach syrischen Frauen
In Kairo kursieren Gerüchte darüber, dass die Moscheen, die sich um die Syrer kümmern, angeblich Hochzeiten mit Ägyptern vermitteln, gewissermaßen als Win-win-Situation: Die Männer finden eine Frau, die Frauen eine sichere Zukunft. Vor allem die Al-Hosari-Moschee wird dabei als Verkuppler-Zentrum genannt. Doch die Gerüchte erweisen sich schnell als haltlos. Vor der Al-Hosari-Moschee hängt ein Plakat der örtlichen Gemeinde: „Wir haben nichts mit Hochzeiten zwischen unseren syrischen Schwestern und Ägyptern zu tun“. Scheich Nasser, Prediger in der Al-Hosari -Moschee, erklärt: „Bevor wir das Plakat aufgehängt hatten, hatten wir hier jede Woche über hundert Ägypter, die nach Syrerinnen fragten.“ Die meisten seien ärmere Leute gewesen. „Die sehen die Syrien-Krise für sich als Chance, endlich heiraten zu können“, sagt der islamische Gelehrte. Mit dem Plakat seien es jetzt nur noch ein Dutzend Anfragen pro Woche. Auch habe die Moschee eine Kampagne in den ägyptischen Medien gestartet, um die Ägypter darüber aufzuklären, dass die Syrerinnen nicht an Hochzeiten interessiert seien und die Moscheen keine Ehen vermitteln.
„Je schlechter die Situation in Syrien,
desto besser für uns“
Fast jeder vor dem Gebetshaus ist Syrer und kam in den letzten Monaten nach Ägypten. In einem Stand vor der Moschee verkauft Mustafa aus Homs mit acht syrischen Angestellten selbstgemachtes Eis in selbstgebackenen Waffeln. Das Geschäft läuft gut. Daneben verteilt Mohammed aus Damaskus Flyer für ein Restaurant, das Ende der Woche öffnen soll – „echte syrische Küche“. „Wir wollen keine Ägypter heiraten“, sagen zwei junge Syrerinnen, die nicht namentlich genannt werden wollen. Das seien Rüpel. „Wenn wir heiraten, dann Syrer“, sagen die beiden. Dutzende junge Syrerinnen kommen vor der Moschee vorbei. Keine einzige ist auf der Suche nach einem ägyptischen Mann. Scheich Nasser weiß bisher von keinem einzigen Fall, in dem eine der syrischen Neuankömmlinge einen Ägypter heiratete. Er hält wenig von solchen Ehen. „Da sind die Probleme programmiert“, sagt er. Schließlich wollten die Frauen so bald wie möglich zurück in ihr Land. Mohammed Jahi, der Arzt auf Brautsuche, hat bisher auch kein Glück gehabt mit den Syrerinnen. Er hat bei religiösen Organisationen angefragt, die den Syrern helfen, ob sie ihn nicht verkuppeln könnten. Doch die sagten ihm, dass die Frauen kein Interesse hätten. Aufgeben will Jahi jedoch nicht. „Je schlechter die Situation in Syrien, desto besser für uns“, sagt Jahi. Er glaubt, dass seine Chancen nur steigen können. „Noch hoffen die Syrerinnen, dass sie in ihr Land zurückkehren können. Wenn sie diese Hoffnung verlieren, dann müssen sie sich hier einen Mann suchen“. {Quelle: www.spiegel.de – Aus Kairo berichtet Raniah Salloum}
Dieser Salafist hat einen festen Glauben … Dadurch unterscheidet er sich von 90 % der Christen , die keinen festen Glauben mehr haben …
90 % der „Christen“ glauben an ihr Bankkonto – an ihr Haus – an ihr Auto oder an „gar nichts“ !!!
90 % der Christen sind eben keine CHRISTEN mehr !!! Und da bin ich mir sicher , obwohl ich – oder besser – gerade weil ich … nicht in die
christlichen Messen gehe… Diese Erkenntnis habe ich aus meinen Erfahrungen mit den Menschen …. RITUALE bringen überhaupt nichts !!!!
Das Christliche Abendmahl ritualmäßig zu vollziehen … bringt einen nur in die Höllen …. !!!!!
Diejenigen, die stereotyp und gedankenverloren ihre RITUALE vollziehen … wissen gar nicht .. wie sehr sie sich versündigen …. !!!!!
Zum Abendmahl gehen .. und dabei an „GESCHÄFTE“ oder „ÄHNLICHES“ denken … ist eine der größten Sünden überhaupt ….
Zum Abendmahl gehen und nicht wissen worum es überhaupt geht … wird vermutlich vom Herrn noch verziehen …
Ich warne euch ! Werdet ehrlich zu euch selbst ! Werdet ehrlich – zu eurem Nächsten ! Riskiert es einfach ! Steht zu eurem Gewissen, wenn ihr noch wisst, was ich meine ….. !!!
WISST IHR DAS IHR EIN GEWISSEN HABT ???
SEID EUCH SICHER DAS GEWISSEN IST EURE VERBINDUNG ZUM HERRN …
PRÜFT EUCH ! WER KEIN GEWISSEN MEHR HAT IST VOLLKOMMEN VERLOREN
Der Salafist von oben hat einen festen Glauben !!!! Dieser Glaube – ist aus den Höllen …. !!!! Es ist der verdrehte Glaube dieser Erde !
Ihr unterscheidet euch kaum von diesem Satan .. der den verdrehten Glauben … als „himmlisch“ und „göttlich“ darstellt ..
Ihr … besser sage ich WIR unterliegen alle einem VOLLKOMMEN VERDREHTEM GLAUBEN …
Dieses Geheimnis müssen diejenigen verbreiten, die es erkannt haben … das auf dieser Erde allein Teufel und Stan herrscht …..
LG
Euer Emanuel
Stan ? Wer ist das denn ??? Stan ist der Schreibfehler von SATAN….
Tatsächlich können wir an unserem „Feind“ … dem Islam … unsere eigenen Falschheiten erkennen .. wenn wir nur AUGEN ZUM SEHEN
haben … und OHREN ZUM HÖREN haben ….
nach jahrelangen Verfolgen der Nachrichten und Überlegungen hin und her komme ich zu der festen Einstellung, daß niemand mein Glaube etwas angeht und gemessen an der Welt habe ich Moral genug, ich könnte sogar etwas darüber sagen, was viele noch nie gehört haben, die sich z.B. berufen fühlen, sogar über die ganze USA ein moralisches Urteil von sich zu geben. Und ob ich in den Himmel komme, geht niemand etwas an. Und Falschheit ist nicht mein Motiv. Die ist vielleicht eine subjektive Wahrnehmung von jemand, wenn er sich in den Spiegel schaut. Weil ob Christ oder nicht, es gibt auch Werte, die gar keiner Begründung bedürfen und die müssen auch gelten. Der Islam soll mir nur nicht drohen.
also ich habe auch einen Glauben, aber statt fest würde ich ihn lieber profund nennen und ich kann Einiges darüber auspacken, sodaß niemand genug Zeit hat, sich damit zu befassen. Aber einen Gott, der wie das Einmal-Eins ist und bei dem man sich nur 5-mal im Tag vor ihm hinwerfen braucht und dann macht er was man will, den gibt es nicht. Das ist ein kapitaler Irrtum. Und einen Gott, für den man einen Mord begeht und dann schaut, was passiert und wenn nichts weiter passiert, dann war Gott damit einverstanden, so einen Gott gibt es auch nicht. Vielmehr ist diese gewisse Religion ein Mittel, sich einen Gehirnschaden zuzufügen.
Ich bin eine gläubige Christin und verabscheue diese Salafisten-Pack. Jeder der diesen Terroristen den Rücken kehrt ist in meinem Haus willkommen und ich werde ihnen den wahren christlichen Glauben lehren. Voller Güte und Herz und ohne Gewalt. Der dummen Gefolgschaft sei gesagt daß sie in der Hölle schmoren werden anstatt 72 Jungfrauen im Paradies zu vögeln!
Gottes Segen wünsch ich euch.
Gaby Wilschrey, Neuss