Ehrpusselig, dummstolz, arbeitsunwillig, bildungsverachtend, gewaltbereit
Als Angela Merkel auf dem 6. Integrationsgipfel für „geistige Offenheit“ gegenüber Zuwanderen plädierte, fühlte ich mich sofort angesprochen und irgendwie auch lobend erwähnt. Meine Frau kommt aus Israel, meine Schwiegereltern stammen aus Russland, einer meiner Söhne ist Halbjapaner, meine Tante Ungarin, meine Schwägerin Vietnamesin. Meine Altvordern stammen aus Polen. In meiner Familie wird (sich) integriert, dass es brummt. Grüß Gott, Frau Merkel! Aber natürlich fühlte ich mich überhaupt nicht angesprochen. Deutsche Integrationsgipfel finden ja nicht wegen Russen und Israelis statt, auch nicht wegen Asiaten und Mitteleuropäern, die brauchen so etwas nicht, denn sie kommen in der Regel allein klar, suchen sich Jobs, Studienplätze, Partner, machen ihr Ding und vergleichsweise selten Ärger (Russlanddeutsche mal ausgenommen). Es waltet, zumindest nach meinen Beobachtungen, in diesem Land auch keine kollektive Abneigung gegen Ausländer, die ihre Rechnungen selbst bezahlen wollen.
Integrationsgipfel werden hierzulande deshalb auch nicht für Zuwanderer an sich,
sondern für Zuwanderer muslimischer Abstammung oder Prägung veranstaltet.
Was Frau Merkel sehr interessiert, sind die schlechten Erfahrungen, die “Migranten” mit einer speziellen Sorte Einheimischer machen. Die Kanzlerin wörtlich: „Ich werde nie vergessen, dass, als ich einmal eine Diskussion mit Premierminister Erdoğan hatte, eine junge Schülerin – eine Gymnasiastin mit einem Kopftuch – sinngemäß gesagt hat: ‚Wenn ich über die Friedrichstraße gehe, brauche ich mir nur die Blicke anzuschauen. Da fragt jeder: Kann die rechnen und schreiben; oder treffe ich die gleich wieder, wenn sie irgendwo noch Geld fragt?’ Das ist etwas, das aus den Köpfen heraus muss“. Die interessante Frage aber ist doch: Wie kam es in die Köpfe hinein? Frau Merkel hat in ihrer FDJ-Zeit gewiss so speioft wie ich die These des Genossen Marx gehört, wonach es das Sein ist, welches das Bewusstsein bestimmt. Die Idee, man müsse nur das Bewusstsein ändern, um die unschönen Seiten des Seins gefälliger ausschauen zu lassen, hatte dortzulande eine gewisse Tradition. Halten wir deshalb fest: Es gibt gewiss seitens der Biodeutschen viel Dünkel, Hochnäsigkeit und Verklemmtheit gegenüber Fremden, in speziellen Gegenden sogar Rassismus bis zur Gewalttätigkeit – aber noch öfter Empörung darüber, missachtet und ausgenutzt zu werden, und auch, zunehmend, Furcht.
Was die Kanzlerin der Deutschen, pardon, der Menschen „da draußen im Lande“, anscheinend nicht interessiert, sind die schlechten (“nicht hilfreichen”) Erfahrungen, die Einheimische mit einer speziellen Sorte von Zuwanderern machen. Und weil unsere Politbürokraten im Zusammenspiel mit den sozialistischen Medienschaffenden dieses Thema so beharrlich ignorieren und unter den Gebetsteppich kehren, muss es ebenso beharrlich angesprochen werden. Es gibt innerhalb der Großgruppe der Muslime in Deutschland eine immer weiter wachsende Schar von Alimentierten, an Arbeit und Teilnahme am Leben in diesem Land nicht Interessierten, Schulabbrechern, Unqualifizierten, Kriminellen – von den Islamisten zu schweigen. Sie strafen die Gesellschaft, die sie finanziell und auch sonst aushält, mit Verachtung. Es ist keine Mehrheit, aber es sind viele, und wenn man den Menschen zuhört, die mit diesem Milieu zu tun haben, Kommunalpolitikern der unteren Ebene, Sozialamtsmitarbeitern und Lehrern etwa, dann haben sich die Zustände in den vergangenen Jahren immer weiter verschlimmert.
Nicht nur die Zahl der Kopftuchträgerinnen nehme zu, heißt es, sondern auch die Zahl der Jugendlichen, die Sätze sagen, die vor zwanzig Jahren kein muslimischer Zuwanderer gesagt hätte, etwa dass in zwanzig Jahren dieses Land sowieso ihnen gehöre, oder dass „Ungläubige“ mit gutem Gewissen betrogen werden dürften. Die Genossen Journalisten auf Seiten der Ungläubigen passen freilich auf, dass solche Beobachtungen möglichst nicht in die Öffentlichkeit gelangen; der Neuköllner Bürgermeister Heinz Buschkowsky etwa hat sich, weil er seine Erfahrungen als Buch unter die Leute brachte, längst zum “Rassisten” emporgearbeitet. Bei der in Rede stehenden Gruppe handelt es sich selbstredend und wohlgemerkt nicht etwa um „die“ Muslime (außer ein paar Knallchargen denkt das auch kein Mensch); mein syrischer Nachbar etwa ist sehr nett, spricht blendend Deutsch, verdient seinen Lebensunterhalt selbst, isst gern Sushi und machte mich mit der Musik von Uum Kulthum bekannt. Es geht hier keineswegs um ein generalisierbares Islam- oder Muslim-Problem, sondern um eines mit vor allem jungen Männern aus muslimisch geprägten Kulturen, denen die hiesige Rechtsordnung so schnurz ist, wie sie die hiesige Lebensart und den zivilen Umgang mit Konflikten verachten und als Schwäche interpretieren.
Nicht der fromme Muslim, der täglich fünfmal vor seinem Gott kniet, stört den sozialen Frieden in diesem Land, sondern es sind die Scharen perspektivloser und offenbar nicht selten auch perspektivwunschloser, sich in ihre ethnisch-kulturelle Restidentität rettender junger Männer, gegen deren Aggressivität eine überalterte Zivilgesellschaft kein anderes Mittel weiß, als sich kompensatorisch in Internet-Foren und bei Sarrazin-Lesungen – oder, was die andere Seite angeht, beim weit ungefährlicheren “Kampf gegen rechts” – auszutoben (man hat nach der Bluttat von Kirchwehye dortselbst phantasievollerweise die Aktivitäten des “Runden Tischs gegen rechts” forciert, auf dass keiner falsche Schlüsse aus den Vorkommnissen ziehe). Es geht um eine Mentalität, die zwar nicht fromm islamisch sein mag, aber sie muss mit der islamischen Kultur zu tun haben, denn bei anderen Einwandern findet man sie nicht. Es ist eine Mentalität archaischen Machotums, ehrpusselig, dummstolz, arbeitsunwillig, bildungsverachtend, gewaltbereit. Ihr Aktionsfeld ist der öffentliche Raum, die Straße, die Schule. Ihre Schimpfwörter heißen „Opfer“, „Schweinefleischfresser“ und „Scheißdeutscher“. Für männlich gilt unter den Adoleszenten dieses Milieus unter anderem, von Zeit zu Zeit im Rudel über vereinzelte Fremdstämmige herzufallen, um sich für schiefe Blicke oder auch nur für eine allgemein-diffuse Daseinsbeschissenheit zu rächen.
Und Frau Merkel? Sie mahnt zwar sanft an, dass sich auch die Muslime in Sachen ökonomischen Lebenserfolgs mehr nach der Decke strecken müssten, vor allem aber verschweigt sie und mahnt stattdessen ihre Landsleute, sie sollten – ja was eigentlich? Wenn die Einheimischen schuld an der Desintegration vieler Muslime sind, wer ist dann verantwortlich für die gelungene Integration fast aller anderen Zuwanderer? Sie selber natürlich. Es soll künftig aber, nachdem Assimilation und Leitkultur schon verworfen wurden, nach Merkels divinischem Willen nicht mehr von Integration gesprochen werden, sondern von „Inklusion, Partizipation, Teilhabe und Respekt“ – damit hier im Jahr 3 n. Sarraz. endlich auch mal etwas Hilfreiches geschieht. Maria Böhmer (CDU), die Integrationsbeauftragte und demnächst denn wohl Beauftragte für Inklusion, Partizipation, Teilhabe und Respekt, will „eine echte Willkommens- und Anerkennungskultur in unserem Land etablieren“. Na dann Kopftuch ab zum Gebet! Wenn die „Frankfurter Rundschau“ in ihrer online-Ausgabe über den „Gipfel“ schreibt: „Tatsächlich sind Vorurteile gegenüber Zuwanderern und ein manifester Rassismus in Teilen der deutschen Gesellschaft das größte Hemmnis für eine erfolgreiche Integration. Darüber zu sprechen, wäre Aufgabe eines Integrationsgipfels“, dann beweist die Autorin nicht nur ihre Tauglichkeit für jede Art DDR, sondern es liegt auch die Vermutung nahe, dass sie, wie die kinderlose Kanzlerin, zumindest von einer Sorge nicht geplagt wird: dass man sie eines Nachts anruft, damit sie ihren Sohn auf der Intensivstation besucht oder im Leichenschauhaus identifiziert.
Frau Merkel hat zwar zu recht an den Anschlag von Solingen erinnert, sie hat sich für die Blutspur des NSU bei den Opfern entschuldigt, doch wie immer findet sie kein Wort für die Blutspur von Komaschlägerbanden und Tottretern muslimischer Abkunft, die sich durch dieses Land zieht und zwischen Solingen und NSU-Prozess weit mehr Menschen das Leben kostete als die schändlichen Anschläge der Neonazis. Es gibt etwas, das mächtiger ist als die vermeintlich mächtigste Frau Europas: die Feigheit, Dinge beim Namen zu nennen, statt sie mit Ignoranz und wohlmeinendem Gerede zuzukleistern. {Quelle: www.achgut.com – Michael Klonovsky, Leiter des Debattenressorts beim Focus}
Kurzkommentar von „Kopten ohne Grenzen„
Diesem Autor ist zu danken für seine glasklare Haltung. Er bleibt bei seiner Argumentation hinsichtlich der Verhältnisse hier am Ort, nämlich in Deutschland selbst. Besonders imponiert uns, dass er nur bei gewissen Migrantengruppen starke Defizite erkennt. Zu Recht schreibt er: „Es geht um eine Mentalität, die zwar nicht fromm islamisch sein mag, aber sie muss mit der islamischen Kultur zu tun haben, denn bei anderen Einwandern findet man sie nicht. Es ist eine Mentalität archaischen Machotums, ehrpusselig, dummstolz, arbeitsunwillig, bildungsverachtend, gewaltbereit“. Ja, und sie hat mit der islamischen Kultur zu tun. Die Gründe wurden hier an dieser Stelle schon zu oft geschrieben, als dass sie wiederholt werden müssten. Wir denken, dass es rechtens ist, solche Machotypen, die nicht nur völlig respektlos dieser Gesellschaft begegnen, sondern auch noch diese Gesellschaft und deren Menschen hier als Schwächlinge verachten und dann noch in die Kriminalität abgleiten, in ihre Heimat abzuschieben. Und das wäre nicht einmal Unrecht. Wenn z. B. im Iran neuerdings in Zukunft 8 bis 9-jährigen Mädchen bei Diebstahls Arm oder Hand abgehackt werden können und dies als „rechtens“ empfunden wird {www.zukunftskinder.org}, dann, so meinen wir, handeln wir ja geradezu human und zutiefst menschenfreundlich, wenn solchen Machocharaktertypen eine Einbahnfahrkarte Richtung Heimat finanziert wird. Der Steuerzahler wird sich über die Nichtrückkehr eines solchen Menschen freuen.
Die Migrationsindustrie allerdings weniger.
Denn dann bricht deren Arbeit
und somit deren Existenzberechtigung weg.
http://www.bilderbergmeetings.org/participants2013.html
https://www.google.de/search?q=Bilderberger+Treffen&biw=1280&bih=933&source=univ&tbm=nws&tbo=u&sa=X&ei=x6KwUZ2BF8yK4gTU64CIDQ&ved=0CD0QqAI
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=newssearch&cd=3&cad=rja&ved=0CDwQqQIoADAC&url=http%3A%2F%2Fwww.wallstreet-online.de%2Fnachricht%2F6224955-meinung-bilderberger-treffen-eu-kritischen-england&ei=5aawUb_rG-OG4gSK54D4Ag&usg=AFQjCNHtzIQLkpNccIuYw98Sw_EI4rfSdw&sig2=pWPxVK9FfP64xNswBxQ9kQ&bvm=bv.47534661,d.bGE