„Free Amina und in Tunesien inhaftierte Kolleginnen“ auch vor der tunisischen Botschaft in Paris mit der Ägypterin Aliaa Almahdi: Islamisches Gebet „Hola-Hola„!
Berlin: Die Szene radikal-islamischer Salafisten in Berlin wächst. Der Verfassungsschutz beziffert die Zahl der Anhänger dieser islamistischen Strömung im vergangenen Jahr auf 400. Das sind 50 mehr als 2011. Das geht aus dem Verfassungsschutzbericht 2012 hervor. Innensenator Frank Henkel (CDU) will ihn am Mittwoch im Abgeordnetenhaus vorstellen. Aus dem Bericht geht ebenfalls hervor, dass die rechtsextremistische Szene im vergangenen Jahr etwas kleiner geworden ist. Der Verfassungsschutz veranschlagte das rechtsextremistische Potenzial auf 1290 Personen nach 1330 ein Jahr zuvor. Im Jahr 2010 waren es noch etwa 240 mehr gewesen. Der Bericht geht darüber hinaus von 2410 Linksextremisten in der Hauptstadt aus, 40 mehr als 2011 und 150 mehr als im Jahr 2010. Henkel räumt ein, „im Zusammenhang mit der Terrorserie des Nationalsozialistischen Untergrundes ist Vertrauen verloren gegangen, auch gegenüber den Sicherheitsbehörden“. {Quelle: www.berliner-kurier.de}
Letzte Woche {Ende Mai 2013} haben Kopten
in Wien-Floridsdorf die Polizei gerufen,
weil sie die Salafisten beim Koran-Verteilen gesichtet haben!
Verfassungschutz?
Presse?
Zivilcorage?
Schock-Protest für ihre Nackt-Freundinnen
Femen ziehen für ihre in Tunesien inhaftierten Kolleginnen blank.
Auch dabei: die ägyptische Nackt-Bloggerin,
die sich nach Frankreich rettete!
Für diese Aktion würden sie in Tunesien direkt ins Gefängnis wandern! Nur mit schwarzem Slip und schwarzen Strümpfen bekleidet, demonstrierten die Nackt-Aktivistinnen von Femen am Mittwoch vor der tunesischen Botschaft in Paris. Der Grund: Zeitgleich hatte in Kairouan (Tunesien) der Prozesses gegen drei Aktivistinnen aus Deutschland und Frankreich begonnen. Die prominenteste Blank-Zieherin unter ihnen: Aliaa Magda El-Mahdy. Die junge Ägypterin war 2011 selbst in den Medien präsent gewesen, nachdem sie ein Nackt-Foto von sich gebloggt hatte. In Kairo drohten ihr die Muslimbrüder mit Peitschenhieben, Gefängnis. Die junge Studentin floh, ist jetzt in Paris bei Femen untergetaucht.
Was passiert jetzt in Tunesien?
In dem Verfahren vor dem Gericht in Kairouan sind drei Femen-Aktivistinnen, eine Deutsche und zwei Französinnen, wegen einer barbusigen Protestaktion am vergangenen Mittwoch wegen „unzüchtigem Verhalten“ angeklagt. Sie hatten vor dem Justizpalast in Tunis gegen die Inhaftierung der Femen-Aktivistin Amina Sboui (18) demonstriert. Die Tunesierin sitzt seit zwei Wochen in Haft, weil sie gegen eine Versammlung von Salafisten protestiert und auf eine Mauer nahe einem Friedhof in Kairouan das Wort Femen geschrieben hatte. Der aus Frankreich angereiste Verteidiger Patrick Klugman agte der Nachrichtenagentur Agentur AFP, es gehe in dem Prozess nicht um unzüchtiges Verhalten, sondern um eine politische Botschaft und um Meinungsfreiheit. Am Dienstag hatte die Polizei in Tunis nach Angaben von Femen eine ukrainische Aktivistin der Organisation in ihrem Hotel festgenommen und des Landes verwiesen. Alexandra Schewtschenko habe ihre angeklagten Kolleginnen bei dem Prozess unterstützen wollen, hieß es. Von Seiten der tunesischen Behörden wurde der Vorfall nicht bestätigt. {Quelle: www.bild.de}
Aufmarsch in Kreuzberg
Salafisten-Demo: 550 Polizisten und 70 Demonstranten
Zahl deutlich gestiegen
Verfassungsschutz: 200 gewaltbereite Salafisten in Berlin
Polizei-Großaufgebot gegen Ausschreitungen
Rechtsradikale demonstrieren vor Berliner Moscheen
Airport-Salafist: Jetzt ermittelt der Staatsanwalt
Das Hauptquartier des Salafisten
Vor Berliner Moscheen
Islamfeinde wollen provozieren
Plante dieser Islamist einen Anschlag?
Schönefeld: Terror hat eingecheckt
Afghanistan: Selbstmordattentäter tötet Kinder auf Schulweg
Mindestens zehn Menschen hat ein Selbstmordattentäter in Afghanistan mit in den Tod gerissen.
Unter den Opfern sollen neun Schulkinder sein,
die gerade auf dem Heimweg waren.
Kabul: Bei einem Selbstmordanschlag im Osten Afghanistans sind am Montag neun Kinder auf dem Rückweg von der Schule getötet worden. Auch ein Polizist sei ums Leben gekommen, als der Attentäter sein mit Sprengstoff präpariertes Motorrad in die Luft jagte, sagte der Polizeichef der Provinz Paktia, Salmai Uriachail. Außerdem seien bei dem Angriff 14 weitere Zivilisten und zwei Soldaten der internationalen Afghanistantruppe Isaf verletzt worden. Eigentliches Ziel des Attentäters war offenbar ein afghanisch-amerikanischer Militärkonvoi. Dem Polizeichef zufolge ereignete sich der Anschlag vormittags auf einem Markt im Bezirk Tschamkani. Da kurz zuvor der Morgenunterricht endete, waren etliche Schüler unter den Opfern. Die Isaf war zunächst nicht in der Lage, die Opferzahlen zu bestätigen. In der ostafghanischen Provinz Laghman wurden laut Innenministerium in Kabul bei einem Taliban-Anschlag sieben Zivilisten getötet, darunter fünf Frauen. Zwei Zivilisten seien verletzt worden, als das Fahrzeug der Opfer in eine Sprengfalle geriet. Die Taliban äußerten sich zunächst nicht. {Quelle: www.spiegel.de}
wenn sie der Verfassungsschutz schon kennt, da wissen sie es eh selber.
wo sind denn unsere femministinnen – sonst immer die grösste klappe, aber beim thema islam u. frauen
bekommen sie es mit der angst zu tun? oder beneiden sie heimlich ihre deutsch-moslemischen mitbürgerinnen?..