Christ in Indien enthauptet
Neu Delhi: Ein 35jähriger Christ wurde in Indien enthauptet, weil er sich geweigert hatte, zum Hinduismus zu konvertieren. Die Bluttat geschah in Teliamura im indischen Bundesstaat Tripura im Nordosten des Landes. Wie indische Medien berichten, wurde Tapas Bin von seinem Schwiegervater geköpft. Der junge Christ hatte vor drei Jahren eine Hindu geheiratet. Seit der Hochzeit übte der Schwiegervater und die örtliche Hindugemeinschaft Druck auf den Schwiegersohn aus, zum örtlichen Hindukult zu konvertieren, was Bin jedoch verweigerte. In Zusammenarbeit mit Khrishapada Jamatiya, einem Hindupriester, plante Gobinda Lamatiya die Ermordung des jungen Christen. Die Polizei verhaftete Khrishapada, konnte Gobinda aber noch nicht aufspüren. Khrishapada gestand die Tat und lieferte detaillierte Angaben über die Hinrichtung, die mit einer Puja, einem Ritualgebet durchgeführt wurde. Jentuly, die Frau des Enthaupteten, bestätigte der Polizei, daß ihr Vater die Ehe nicht anerkannt hatte, weil Bin kein Hindu war. Die junge Frau fürchtete um das Leben ihres einjährigen Sohnes und um ihr eigenes, solange ihr Vater in Freiheit ist. {Quelle: www.katholisches.info}
Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„
Die angeführten Artikel aus den letzten Jahren mit Berichten von Vorfällen mit tödlichem Ausgang oder mit der Verkündigung, dass das Christentum ausgerottet gehört, in Indien begangen und gefordert von Hindufanatikern macht erschreckend deutlich, dass nicht nur vom Islam eine existenzielle Gefahr für Christen ausgeht. Der von Hindupredigerscharfmachern charakterisierende Ausdruck „Ungeziefer“ für Christen als Stilmittel der Hetze gegen Christen eingesetzt, kann auf fruchtbaren Boden fallen. Gott sei Dank sind diese Worte überwiegend nicht auf fruchtbaren Boden gefallen. Christen scheinen in aller Welt „anzuecken“ wie der, dem sie nachfolgen, nämlich Christus als „Eckstein“ bezeichnet, von den einen verfolgt und getötet und von den anderen als Bestandteil der Hl. Dreifaltigkeit verehrt. Jesus polarisiert. Einen Mittelweg, außer dem der Gleichgültigkeit, scheint es nicht zu geben. „Wer nicht für mich ist, ist gegen mich“ scheint eine jesuanische Weisheit zu sein, deren Wahrheitsgehalt immer offener zum Tragen kommt. Was wollen wir damit bekunden? Hasspredigt – egal von wem, egal gegen wen gerichtet – kommt immer aus den tiefsten Tiefen der Dunkelheit. Hass verhärtet die Seele und dieser Hass, wenn er dann auch noch im Religionsgewand getarnt, auf die Massen peitschend eingeredet und suggeriert wird, hat umso dunklere, weil bösartige und ungeistige Ursprünge.
Religionen, deren Vertreter sich dieser Hasselemente in ihren Predigten bedienen, sind unwürdig, sich Religion zu nennen.
Den strafrechtlichen Vorwurf des Proselytismus, praktisch den Vorwurf des Missionierens und Abwerbens von Gläubigen aus anderen Religionen können wir nicht nachvollziehen. Noch immer zählen die besseren Religionsargumente. So wie Atheisten ihre Ideologie werbend auf Gläubige anwenden dürfen, dürfen Muslime und Hindus, aber eben auch Christen sich dieser Art des „Religionsmagnetismus“ bedienen. Gewaltsame Mission ist im Christentum heute ausgeschlossen und dies Zwangskonversionen sollten auch in allen Religionen verboten sein. Falls dies tatsächlich noch heute im Christentum vorkommen sollte, ist dieses Verhalten antijesuanisch und als die Relgion missbrauchend strikt abzulehnen. Wenn aber Hindus oder Muslime von Jesus erfahren und sie neugierig werden, was wir Christen natürlich nur zu gut verstehen können, muss es jedem Menschen freistehen, die Religion zu wechseln.
Wenn religiöse Dogmen in Religionen dieses nicht erlauben bei gleichzeitiger diesseitiger Bestrafung oder Tötung, sollte die eigene Relgion hinterfragt werden, die dann offensichtlich zu schwach ist oder aber die falschen Mittel angewandt wurden, diese Menschen in der jeweiligen Religion zu halten. Mission in der Art und Weise der Werbung ist unseres Erachtens erlaubt und auch Jesu Gebot, wie dies auch für andere Religionen erlaubt sein sollte. Ein edler Wettstreit sollte stattfinden dürfen und nicht durch Gesetze des Strafjustiz im Rahmen der irdischen Gerichtsbarkeit strafrechtlich verfolgt werden. Damit werden sowohl die Religionsfreiheit als auch die Meinungsfreiheit torpediert.
Antichristlicher Progrom
Aus niedergebrannter Kirche wird Hindutempel
Neu Delhi: Auf den Ruinen der katholischen Kirche von Batticola im indischen Distrikt Kandhamal (Bundesstaat Orissa) wurden das Fundament für einen Hindutempel gegossen. Von den Christen, die nach den schwerwiegenden Ausschreitungen im vergangenen Jahr in ihre Heimatdörfer zurückkehren, wird die Konversion zum Hinduismus gefordert. Dies bestätigte Sajan George, Vorsitzender des Global Council of Indian Christian, gegenüber der Presseagentur Asianews. Die Kirche von Batticola war im August 2008 am Beginn der schweren Gewaltausbrüche gegen Christen niedergebrannt worden. An ihrer Stelle wird nun ein Hindutempel errichtet, „um das Christentum auch sichtbar zu verdrängen und auszulöschen“, so Sajan George. Am 2. Februar verließen 17 Christen das Flüchtlingslager in Udaygiri, in dem sie seither untergebracht sind, um in ihre Heimatorte zurückzukehren. Dort wurden sie sofort von fanatischen Hindus umzingelt und daran gehindert, Fotos von den Zerstörungen im Pogrom zu machen. Gleichzeitig wurden sie bedroht und ihnen zur Auflage gemacht, zum Hinduismus übertreten zu müssen, falls sie nochmals in ihre Dörfer zurückkehren wollten.
Beim antichristlichen Augustpogrom waren von fanatischen Hindus
mindestens 500 Christen getötet,
hunderte Kirchen und tausende Häuser zerstört worden
und mehr als 50.000 Christen vertrieben worden.
„Doch die Weltöffentlichkeit hat kaum Notiz davon genommen“, so George. Die Nachrichten aus Batticola belegen, daß die Lage keineswegs ruhig ist, auch wenn die indische Regierung entsprechende Versicherungen abgibt und dazu übergehe, die Flüchtlingslager zu schließen und die Christen in ihre Heimatdörfer zurückschicke, wo sie vor zerstörten Häusern stehen, so George. Verschiedene Quellen berichten, daß fanatische Hinduorganisationen ein Katalog mit 15 Regeln gegen Christen in Umlauf bringen würden. Diese sehen u.a. vor, daß Christen auf der Straße den Hindus Vortritt lassen müssen, daß sich Christen in öffentlichen Bädern nur als letzte waschen dürfen. Die katholische Kirche von Batticola war 1995 erbaut worden. Bereits 2000 hatten radikale Hindu unter der Führung von Swami Laxamananda ihre Zerstörung versucht. {Quelle: www.katholisches.info}
Blutiges Attentat auf katholische Kathedrale von Kathmandu
Bekennerschreiben von Hindu-Fundamentalisten
Kathmandu: Zwei Tote und Dutzende Verletzte ist die vorläufige Bilanz eines Attentats auf die katholische Kathedrale in Nepals Hauptstadt Kathmandu. Der Angriff erfolgte heute, 9.00 Uhr Ortszeit, während des Morgengebets im Dhobighat einer Vorstadt im Süden Kathmandus. Bei einem der Todesopfer handelt es sich um eine junge Katholikin namens Salestina. Das zweite Opfer konnte noch nicht identifiziert werden. Die zahlreichen Verletzten wurden in die verschiedenen Krankenhäuser der Stadt gebracht. Die Polizei riegelte den Schauplatz des blutigen Attentats ab. Nach ersten Angaben der Ermittler wurde der Anschlag von Hindu-Fundamentalisten ausgeführt. Am Tatort wurden Flugblätter der Nepal Defence Army gefunden. Die terroristische Gruppe verlangt, daß Nepal als „Hindu-Staat“ proklamiert wird. Ein ähnliches Bekennerschreiben war auch nach der Ermordung von P. John Prakash gefunden worden. Der Salesianer, Leiter des örtliche Don-Bosco-Instituts, war am 1. Juli 2008 in Sirsiya im Bezirk Morang in Ost-Nepal ermordet worden. Die Nepalesische Verteidigungsarmee ist eine wenig bekannte Terrororganisation, die bisher eine Reihe von Attentaten, darunter auch Mordanschläge, Sprengstoffattentate und Einschüchterungen. Erstmals wurde nun in Nepal ein Gotteshaus angegriffen. Die Regierung hat bisher keine offizielle Stellungnahme zu dem schwerwiegenden Ereignis abgegeben. Nach Jahrhunderten der Monarchie hatte das nepalesische Parlament Ende 2007 den Übergang zur Republik beschlossen, der am 28. Mai 2008 abgeschlossen wurde. Das Ende der Monarchie bedeutete auch das Ende des Hinduismus als Staatsreligion und die Öffnung des Landes durch eine größere Religionsfreiheit {Quelle: www.katholisches.info}
Christenverfolgung in Orissa
Junger Christ gewaltsam rituell zum Hinduismus „bekehrt“
Bhubaneswar: Ein junger indischer Christ wurde am 8. Juni von Hindu-Extremisten entführt, mißhandelt und anschließend mit Gewalt in einen Hindutempel geschleppt, wo er sich wieder zum Hinduismus „bekehren“ sollte. Während im Bezirk Kandhamal langsam wieder Ruhe einkehrt, bleibt der Bundesstaat Orissa Schauplatz von Christenverfolgungen. Im Bezirk Nuapada wurde der junge Christ Bhakta Bivar (19 Jahre) von einer Gruppe radikaler Hinduisten entführt und schwer verletzt. Anschließend zerrten ihn seine Peiniger in das Zentrum des Ortes, wo in einem Hindutempel an ihm eine rituelle „Rückkehr“ zum Hinduismus vollzogen wurde. Die sechs Hindu-Extremisten drangen in das Haus der christlichen Familie ein und richteten daran schweren Schaden an. Ursprüngliches Ziel war es, die Eltern Neheru und Bushabari Bivar und den Sohn zu töten, doch die Eltern waren nicht zu Hause. Die Täter durchsuchten das Haus nach christlichen Gegenständen, Symbolen und der Bibel. Der Sohn wurde schwer mißhandelt und schließlich zum Hindutempel des Ortes gezerrt. Die Polizei verhaftete fünf der sechs Täter. Sie wurden angezeigt, befinden sich aber trotz der Schwere der Gewalt, die sie angewandt haben, auf freiem Fuß. Sajan K George, der Vorsitzende des Rats der indischen Christen erklärte gegenüber Asianews: „Hinter den wiederholten Gewaltausbrüchen gegen die Christen von Orissa stecken versteckte Interessen. Kaum begann die christliche Minderheit sich nach den schweren Pogromen von 2008 wieder zu erholen, setzen pünktlich neue Gewalttaten ein“. {Quelle: www.katholisches.info}
Hindu-Fanatiker
„Christen sind Ungeziefer, das ausgemerzt gehört„
Bhopal: Der Narmada Samajik Kumbh, zu dem sich etwa zwei Millionen Hindus am Ufer des Flusses Narmada versammelt hatten, ist gestern mit weiteren verbalen Angriffen gegen Christen zu Ende gegangen. Das Massentreffen im Staat Madhya Pradesh ging von Hindu-Organisationen aus, zu denen auch paramilitärische Hindu-Gruppen gehören. Der bedrohliche Aufmarsch im Bezirk Mandala, der von indigener Stammesbevölkerung bewohnt wird, veranlaßte die dortige christliche Minderheit, die Regierung um Schutz zu bitten. Mehrere Redner griffen die Christen des Landes an. „Am letzten Tag bezeichnete ein Redner die Christen als Ungeziefer, das ausgemerzt werden muß“, berichtet der katholische Seelsorger von Mandala, Pater George Thomas. Vor allem die christlichen Missionare und deren Einsatz für die Ärmsten der Armen, in Mandala konkret der indigenen Stammesbevölkerung, waren Ziel der Angriffe beim Kumbh. „Die Christen sind wie Ungeziefer, das sich hinter dem Deckmantel der Arbeit verstecke, in Wirklichkeit aber das Blut der wehrlosen und unschuldigen Menschen saugt. Und dieses Ungeziefer muß getötet werden, sonst saugt es weiter das Blut aus“, so der Bericht von Pater Thomas.
Pater Thomas erklärte gegenüber Asianews auch, daß allerdings mehrere Sadhu (Asketen), vor allem Sadhu Asaramji Babuji öffentlich sowohl den Ton als auch den Inhalt dieser Rede kritisierten. Wenn es Probleme mit den christlichen Missionare gebe, so solle man sie einladen und mit ihnen reden. Es gebe keine Notwendigkeit, die Christen zu beleidigen, so Babuji. Radikale Hindu-Organisationen hätten versucht, das Treffen auszunützen, so Pater Thomas. Er habe den Eindruck gehabt, daß der größte Teil der anwesenden Hindus als Pilger gekommen seien, um sich im Narmada zu waschen, die beeindruckende Menschenmenge zu sehen und die Festbeleuchtung. Dennoch zeigt sich der katholische Priester besorgt. Zu viele Redner hätten antichristliche Ressentiments erkennen lassen und die Masse gegen die Christen aufzuhetzen versucht. „Vor allem der Ausdruck ‚Ungeziefer‘ ist äußerst gefährlich “, so Pater Thomas. „In Ruanda bezeichnete man die Tutsi als Ungeziefer, als das Massaker begann.“ Die „Haßbotschaft“der Redner könnte die Arbeit der Christen für die Menschenwürde gefährden.
Hinter den Versuchen, „die Herzen der Menschen gegen die Christen zu vergiften“, stecke laut Pater Thomas der Wille, sich dem Einsatz der Christen für die Stammesbevölkerung des Staates zu widersetzen. Die Stammesbevölkerung würde regelrecht ausgebeutet. Die Regierung stellte beträchtliche Summen zur wirtschaftlichen und infrastrukturellen Förderung der Gegend zur Verfügung. Nicht einmal ein Viertel der Gelder sei jedoch bei den Adressaten angekommen. „Diese blieben ruhig und unterwürfig, weil sie arm und ungebildet sind und über keine Organisation verfügen“, so der Priester. Die Kirche baue in der Gegend hingegen Schulen und hilft den Einwohnern mit Programmen der Hilfe zur Selbsthilfe durch Genossenschaften, durch Chancen für die Frauen und so weiter. Diese Entwicklung führte dazu, daß sich die Stammesbevölkerung zu organisieren begann und eine eigene Partei gründete, die Gondvana Gantantra Party. „Unser Einsatz für die Würde und die Rechte der Menschen, aber auch für soziale Gerechtigkeit führte auch dazu, daß ein Teil von ihnen, Christus erkannte und sich taufen ließ“, so Pater Thomas.
Die militanten Hindus, wie jene der Rashtriya Swayamsevak Sangh, die Mitorganisatoren des Treffens am Kumbh waren, würden diese Situation als Bedrohung der bisherigen Machtverhältnisse betrachten. Sie unterstreichen, daß die Stammesbevölkerung immer Hindus gewesen seien. „Die Traditionen, die ursprüngliche Sprache, die Sitten beweisen, daß die Stammesbevölkerung keine Hindus sind“, so Pater Thomas. Die Stammesfamilien seinen matriarchalisch organisiert, die Hindufamilien patriarchalisch. Die Stämme sprechen eine dravidische Sprache, die Hindus eine arische Sprache. Die Stammesbevölkerung verbrannte ihre Verstorbenen früher nicht, die Hindus schon. Im Hinduismus galten die Stammesangehörigen als eine Art Untertanenvölker. Und genau so sollte es nach einigen radikalen Hinduorganisationen auch bleiben. Deshalb versucht man mit falschen Behauptungen einen Keil zwischen uns und die Stämme zu treiben“. Als Beispiel für die Ausbeutung und Erniedrigung der Stämme bezeichnet Pater Thomas das gerade zu Ende gegangene Hindu-Treffen selbst. „Die Menschen von Mandala, vor allem die Stammesbewohner, leben ohne Trinkwasserversorgung, Straßen, Strom. Die Regierung interessiert sich nicht wirklich für diese Menschen. Aber für das Hindu-Treffen stellte die Regierung sofort die Mittel zur Verfügung, um die gesamte Gegend des Treffens mit Strom zu versorgen. Ausreichend Strom, ohne Unterbrechungen. Es wurde eine Menge Geld ausgegeben für das Treffen, um was zu tun? Um den Menschen zu sagen, daß die Christen schlecht seien. Das Treffen fand völlig an den Menschen der Gegend vorbei statt. Alle Lieferanten kamen von auswärts. Das Treffen fand hier statt, das Geld floß anderswo hin“. Der Bezirk von Mandala ist ein indigener Stammesbezirk. Dies bedeutet nach indischem Recht, daß das Land, das Wasser und die Wälder den Stämmen gehören. „Doch alle Gesetze wurden für das Treffen mißachtet. Man gab der Stammesbevölkerung zu verstehen, daß sie selbst in ihrem eigenen Bezirk nichts zählen“, so Pater Thomas. {Quelle: www.katholisches.info}
Hindunationalist fordert „Auslöschung“ des Christentums
Christen in Karnataka besorgt
Neu Delhi: Ein Führer der Hindunationalisten der Bharatiya Janata Party (Indische Volkspartei) „versprach“ öffentlich, das Christentum im Staat Karnataka „auszulöschen“. Am selben Tag wurden zwei protestantische Pastoren verhaftet. Seit die BJP im südwestindischen Bundesstaat die Macht übernommen hat, kam es bereits zu mehr als 200 antichristlichen Vorfällen. „Ich verspreche, nicht zu ruhen, bis das Christentum in unserer Region ausgelöscht ist“, sagte Prahlad Remani, Abgeordneter im Parlament von Karnataka, bei den indischen Unabhängigskeitsfeiern am 15. August. Remani gehört der Bharatiya Janata Partei an, die seit Mai 2008 den indischen Teilstaat im Südwesten der Halbinsel regiert. Er fügte in seiner Rede hinzu: „Die Menschen müssen wachsam sein gegen die Verbreitung des christlichen Samens. Die Gläubigen aller anderen Religionen, einschließlich der Hindus, müssen sie auslöschen“. Sajan Kavinkalath George, Vorsitzender des Rats der indischen Christen, schlägt Alarm und fordert die indische Bundesregierung auf, gegen solche Aufforderungen zum Haß und zur Gewalt einzuschreiten. „Wenn gewählte Parlamentsvertreter sich zu solchen Brandreden hinreißen lassen, mit denen Mißtrauen gesät und das harmonische Zusammenleben der Bürger unterminiert wird, dann muß damit gerechnet werden, daß jene, die die stillschweigende Unterstützung dieser Politiker haben, auch Gewalt gegen die verletzbare und kleine christliche Gemeinschaft anwenden werden“.
Seit die BJP im Staat Karnataka die Macht übernommen hat,
wurden bereits mehr als 200 Zwischenfälle gegen Christen registriert, wie George berichtet.
Der jüngste Zwischenfall ereignete sich am 15. August im Bezirk Mandya, wo zwei protestantische Pastoren und zehn Gläubige der Campus Crusade of Christ von der Polizei verhaftet wurden. Während die versammelten Christen beteten, stürmten 30 militante Hindunationalisten das Lokal und zwangen die Christen, ihr Gebetstreffen abzubrechen. Statt die eindringenden Hindus festzunehmen, verhaftete die sofort hinzugekommene Polizei die Christen. Die zehn Gläubigen wurden wieder freigelassen. Die beiden Pastoren befinden sich weiterhin in Haft mit dem Vorwurf des Proselytismus. Um weitere Reden, wie jene von Remani und Vorfälle, wie jenen von Mandya künftig zu verhindern, wandte sich der katholische Erzbischof von Bengalore, Msgr. Bernard Moras, an den Gouverneur von Karnataka, Hans Raj Bhardwaj. Er ersuchte den Gouverneur dafür zu sorgen, daß alle Minister und Abgeordneten zum Haß aufstachelnde und ausfällige Reden gegen die Religionen unterlassen. Während der Ministerpräsident (Chief Minister) von Karnataka der hindunationalistischen BJP angehört, ist Gouverneur Bhardwaj ein Vertreter des Indian National Congress, der indischen Kongreßpartei. Die Christen sind mit einer Million Gläubigen eine kleine Minderheit im 53 Millionen Einwohner zählenden Bundesstaat Karnataka.
So fing es an mit der Christenverfolgung in römischen Reich. Saulus war selber einer, der eifrig Christen verfolgt hat. Am Ende war er zum Paulus bekehrt worden.
Was den enthaupteten Inder angeht: man sollte stets nur mit Christen heiratet. So sorgt er dafür, dass solche Probleme (Druck aus der Familie des nicht-christlichen Ehepartners bzw. Morddrohungen) verhindert werden.
http://www.nachrichtenspiegel.de/
http://news.google.de/news/url?sr=1&ct2=de%2F0_0_s_2_1_a&sa=t&usg=AFQjCNF6sAwF3jcltNTjmKoewSbcfdP04Q&cid=52778395844265&url=http%3A%2F%2Fwww.welt.de%2Fpolitik%2Fdeutschland%2Farticle116854165%2FDie-Multikulti-Frau-in-Steinbruecks-Team.html&ei=TWyvUcCuL8bt8APcmgE&rt=HOMEPAGE&vm=STANDARD&bvm=section&did=-80277933823257793&ssid=h
Freut euch auf solche Typen … ??? Sind wir krank .. oder die …. ???
Hindu-Fanatiker
“Christen sind Ungeziefer, das ausgemerzt gehört“
@und was ist er:Götterverherrlicher–eher hungern als Kühe essen–haha—
ne Kuh die unter dem Menschen steht-kann sie in etwa denken..lol–
Das wäre zu der guten alten Zeit als die Engländer noch Christen waren und dort herrschten nicht passiert.