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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Islamprediger verhöhnt ermordeten Soldaten – Moscheen am Fließband 5. Juni 2013

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 20:32

Rund 60 interessierte Spaichinger sind zum Tag der offenen Tür in die Moschee gekommen

 

 

 

 

LONDON: Der radikalislamische Prediger Anjem Choudary hat während des Freitagsgebetes den von Islamisten ermordeten Soldaten Lee Rigby verhöhnt. Das Mordopfer „wird nun in der Hölle gefoltert, weil er ein Nicht-Moslem ist“. Gleichzeitig lobte er einen der Attentäter, den 28 Jahre alten Michael Adebolajo. Diesen kenne er „schon seit etlichen Jahren“ als „einen sehr netten Menschen“. „Es gibt da keinen Unterschied zwischen ihm und vielen anderen, die sich an unseren Aktivitäten beteiligen“. Der gebürtige Nigerianer Adebolajo hatte gemeinsam mit seinem Landsmann, dem 22jährigen Michael Adebowale, Rigby vor zwei Wochen auf offener Straße angefahren und anschließend mit Fleischermessern und unter „Allahu Akkbar“-Rufen ermordet. Internetvideos zeigen die beiden, wie sie sich nach der Bluttat mit Passanten unterhalten und das Attentat rechtfertigen. Laut Zeugen wollten die beiden Täter „einen Krieg in London beginnen“.

 

 

 

 

Anjem Choudary: „Fühle kein Mitleid mit den Nicht-Moslems“

Foto: Wikipedia/Snapperjack mit CC-Lizenz tinyurl.com

 

 

 

„Fühle kein Mitleid mit den Nicht-Moslems“

 

„Allah sagt sehr deutlich: ‘Fühle kein Mitleid mit den Nicht-Moslems‘“, sagte Choudary in der mitgeschnittenen Rede, aus der die Boulevardzeitung The Sun zitiert. „Wir laden sie dazu ein, die Botschaft des Islams zu empfangen. Wenn sie es nicht tun, dann ist es offensichtlich, daß, wenn sie so sterben, sie zur Hölle fahren werden.“ Er empfinde daher „kein Mitleid mit Nicht-Moslems“. Eine Distanzierung von der Tat Adebolajos, der in Kontakt mit dem radikalen Prediger stand, lehnte er ab. „Nur Allah kann sie im Jenseits richten für das, was sie in diesem Leben taten. In ihren Augen sind sie Märtyrer. Was ich nur sagen kann ist, daß Allah sie vielleicht ins Paradies aufnehmen wird.“ Die Ermordung Lees bezeichnete Choudary als „Tropfen im Ozean“ verglichen mit den Taten der britischen Regierung. Versuche der britischen Polizei, den Prediger wegen seiner Reden zu verhaften, sind in der Vergangenheit bereits mehrfach gescheitert. {Quelle: www.jungefreiheit.de}

JUNGE FREIHEIT - Wochenzeitung für Politik, Wirtschaft, Kultur, Wissen und Debatte

 

 

 

 

 

 

Moschee-Bau in Nürnberg spaltet die Gemüter

 

Penzberger Gotteshaus als Vorbild – Ahmadiyya-Gemeinde vor Gericht

 

Nürnberg:  Wozu ein Kirchturm?

Wen stört ein Minarett?

Was sakrale Architektur auslösen kann,

untersuchte die Debatte über „Minarett und Kirchturm“ der Evangelischen Stadtakademie.

www.nordbayern.de

Nordbayern online

 

 

 

 

 

 

„Kermes“ mit Kultur und köstlichem Kebap

rund um Mindener Moschee

 

Ditib-Gemeinde lädt zu Fest / Hunderte beim Tag der offenen Tür in islamischem Gebetshaus

 

Minden (tw). Die „Kermes“ der Türkisch-Islamischen Gemeinde war ein fröhliches Fest. Hunderte versammelten sich am Sonntag an der Barbaros Zentral Moschee und feierten gemeinsam mit Jung und Alt, jenseits der Religionen, ein schönes Straßenfest und bewiesen einmal mehr, wie bunt Minden ist.

www.mt-online.deVON TANJA WATERMANN

Mindener Tageblatt

 

 

 

 

Die Moschee öffnete ihre Türen

Basar: Hunderte kamen am Wochenende an die Katharinenstraße

Möglichkeit der Moscheebesichtigung

 

Uetersen: Ümit Dogan, Vorsitzender der türkischen Gemeinde, darf mit dem Resultat des Wohltätigkeitsbasars zufrieden sein. Viele Gäste aus unmittelbarer Nachbarschaft aber auch weiter entfernt wohnende Bürger und solche aus den Nachbargemeinden der Rosenstadt fanden sich am Wochenende auf dem Moschee-Gelände an der Katharinenstraße ein.

 

www.uena.de

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Moschee öffnet ihre Tore

Beim Tag der offenen Tür informiert der Islamische Verein über das Gebetshaus

 

Spaichingen Tag der offenen Tür in der Moschee: Am Samstag konnten sich die Besucher bei zwei Führungen, die vom ersten Vorsitzenden Halil Sentürk, dem Imam Bilal Arisüt und dem Übersetzer Yildirim Bünyamin begleitet wurden, die Räumlichkeiten zeigen lassen und sich über die Arbeit des Imam und des Vereins informieren. Den Besuchern wurde die Moschee gezeigt und zudem Informationen zu Hintergründen wie auch zur Einrichtung vermittelt.

 

www.schwaebische.deVon Zdenko Merkt

Online-Dienst für die Region von Aalen bis zum Bodensee, von Ulm bis zum Schwarzwald - schwaebische.de
 
 
 

2 Responses to “Islamprediger verhöhnt ermordeten Soldaten – Moscheen am Fließband”

  1. Erich Foltyn Says:

    einer der den ermordeten Soldaten verhöhnt gehört bestraft wegen Haßpredigens und Aufhetzung, sowie sie es bei uns machen. Wir dürfen nicht einmal mehr ein Wort sagen. Aber wenn sie das nicht machen, dann stechen sie sich ins eigene Fleisch. Und ich muss sagen, nicht nur das, jetzt im Alter habe ich lange Wartezeiten auf jeden Arzttermin. Der Arztbesuch ist durch das lange Warten sinnlos geworden. Die ganze Gesellschaft ist sinnlos geworden. Es ist keine Staatsführung mehr da. Alles ist sich selbst überlassen und niemand macht mehr etwas.

  2. Erich Foltyn Says:

    heute habe ich gelesen, in London soll eine Moschee abgebrannt sein durch Brandlegung. Es kann ohne Weiteres sein, daß Moscheen abgebrannt werden und man findet die Täter nicht. Das kommt davon, daß der Staat nicht arbeitet, die Leute greifen zur Selbstjustiz. Auch in Wien war einmal ein Fall, die haben nur ein paar Brandflecken hinein gemacht zur Warnung, aber das waren Nazis und die sind nicht so dumm, daß man sie gleich faßt. Der Staat muss sich bei den Moslems Autorität verschaffen, weil sonst hört sich der Staat bald auf.

    Mir wurde als Wahlhelfer der ÖVP einmal mit Strafe gedroht, weil ich das Bild vom Bundespräsidenten in die Scheibenwischer geklemmt habe. So geht man mit uns um und die Moslems dürfen alles. Ich würde nie für das Volk mehr etwas machen. Wie komme ich dazu, daß ich mich als Wahlhelfer anfeinden lassen muss ? Und die ÖVP ist keine rechtsextreme Partei. Das Volk ist bis hinauf in die obersten Ränge lauter Gsindel.


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