Das lukrative Geschäft mit iranischen Touristen liegt vorläufig auf Eis. Zum ersten Mal nach 30 Jahren hatte eine Gruppe von rund 50 Iranern kürzlich wieder in Ägypten Ferien verbracht. Sie waren nach Luxor und Assuan gereist und hatten dabei auch deutlich mehr Geld ausgegeben als europäische Touristen. Kairo und Teheran hatten vor einigen Wochen ein vielversprechendes Tourismusabkommen geschlossen und den ersten direkten Flug zwischen den beiden Hauptstädten seit der iranischen Revolution 1979 möglich gemacht. Ägypter können nun ohne Visum nach Iran reisen. Die Iraner interessieren sich in Ägypten nicht nur für Strand- und Kulturferien, sondern kommen auch aus religiösen Motiven, um heilige Stätten wie das Grab des Enkels des Propheten in der Al-Hussein-Moschee oder die Moschee von Sayyida Zeinab in Kairo zu besuchen. Auf die Annäherung zum schiitischen Iran hatten einige Dutzend Salafisten mit wütenden Demonstrationen vor der Residenz des iranischen Geschäftsträgers in Kairo reagiert.
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Sicherheitskräfte verhinderten, dass sie in das Gebäude eindringen konnten. Die Manifestanten erklärten, Schiiten seien in Ägypten nicht willkommen, weil sie hier missionieren wollten, und verlangten die Ausweisung aller iranischen Touristen. Auf der Strasse war nur der extremste Flügel der sunnitischen Salafisten. Mehrere ihrer führenden Mitglieder hatten zwar Bedenken, aber keine direkte Ablehnung geäussert, andere sogar von einer positiven Entwicklung gesprochen. Dennoch knickte die Regierung von Ministerpräsident Hisham Kandil ein und verfügte die Suspendierung der Flüge bis mindestens Mitte Juni. Man wolle die Situation neu evaluieren, erklärte der Tourismusminister Hisham Zaazou, der gegenüber der iranischen Nachrichtenagentur Fars allerdings betonte, Ägypten würde alle Zusagen einhalten, und bis zu den Schulferien seien ohnehin keine Flüge geplant gewesen. Die Regierung in Kairo wurde von vielen Seiten für ihren Rückzieher kritisiert, der keine gute Werbung für ein offenes, tolerantes Touristenland ist, und das in einem Moment, da die Branche ohnehin in einer tiefen Krise steckt. Der Rückzieher ist ein weiteres Beispiel in einer Reihe von Entscheidungen der Regierung, die kurz nach Bekanntgabe wieder zurückgenommen wurden und den Eindruck einer chaotischen Amtsführung hinterlassen.
{Quelle: www.nzz.ch -Astrid Frefel, Kairo – 2013-04-2013}
Ägypten sollte ein freies Land werden—wo jeder so leben leben darf wie er will und glauben was er will.denn nur in der Freiheit kann er zu Gott finden -durch Wissen und Erfahrungen und Erkentnisse-Man möge Ihnen diesev Freiheit erbeten..
P.S.: Wie war noch das Zitat?
„Wachstum ist nur möglich durch Verlassen der Komfortzone“
alles andre wird eh zerbrechen..
Ich glaube an Gott …
Gott ist die Liebe. Wenn ich echte Liebe spüre, spüre ich Gott. Ich vertraue Gott mein Leben an. Bei ihm bin ich geborgen.
den Vater …
Gott trägt mich; er lässt mich nie fallen. Er ist Leben, Licht und Liebe. Gott ist auch Mutter, Vater und Mutter zugleich. Wir sind seine Kinder, Schwestern und Brüder.
Bringt eine Mutter es fertig, ihren Säugling zu vergessen? Hat sie nicht Mitleid mit dem Kind, das sie in ihrem Leib getragen hat? Und selbst wenn sie es vergessen könnte, ich vergesse euch nicht!
den Allmächtigen …
Alle Macht kommt von Gott. Er hat mir und den Menschen Macht gegeben. Ich darf (mit Gott) viel machen. Doch ich weiß: Gott macht alles. Er macht alles gut.
den Schöpfer des Himmels …
Gott schafft das unendliche Weltall. Alles, was es gibt, das Sichtbare und das Unsichtbare, stammt von Gott. Er hält alles – in Ordnung.
und der Erde …
Gott hat uns die Erde, gegeben als Garten. Seine Liebe begegnet uns in allen Geschöpfen. Alle Geschöpfe sind unsere Geschwister.
und an Jesus Christus …
Jesus ist der Mensch, auf den alles ankommt. Jesus zeigt uns die wahre Liebe. Er ist der Weg zum Glück auf Erden und in Ewigkeit.
seinen eingeborenen Sohn …
Gott hat die Liebe in sich. Liebe muss zwischen zwei sein, allein kann niemand lieben. Gott erzeugt sich selbst: das ist sein Sohn. Vom Vater und vom Sohn geht die Liebe aus: das ist der Heilige Geist. In Jesus verleiblicht sich der Sohn. Wer Jesus sieht, kann Gott sehen und erkennen. Jesus lebte in Palästina.
unsern Herrn …
Mein Herr ist der, dem ich diene. Ich diene Gott, der mir in Jesus nahe kommt. Wer Gott dient, wird frei für die Liebe zwischen Menschen. Wer Menschen liebt, dient Gott.
empfangen durch den Heiligen Geist …
Jesus ist ein Geschenk der Liebe Gottes. Gott ist zur Welt gekommen ganz aus eigenem Willen. Er will bei uns sein. Wir müssen ihn zu uns und in uns hereinlassen. Durch Jesus erfahren wir: Auch wir Menschen sind füreinander Geschenk der Liebe Gottes. Wenn zwei sich lieben, sind sie immer zu dritt.
geboren von der jungen Frau Maria …
Maria war ganz für Gott offen. Sie hat Gott empfangen und Jesus zur Welt gebracht. Wenn ich für die Liebe offen bin, darf ich Gott empfangen und seine Liebe in der Welt verbreiten. Liebe bewirkt immer Liebe.
gelitten unter Pontius Pilatus …
Wer Menschen liebt, bekommt auch das Böse in ihnen zu spüren. Wenn ich Menschen liebe, muss ich bereit sein, unter ihnen und unter mir selbst zu leiden. Jesus hat alle Menschen leiden können. Das gibt mir die Kraft, mich und andere zu leiden.
gekreuzigt, gestorben und begraben…
Gott nimmt die Bosheit der Menschen auf sich, auch meine Bosheit, die ich bei ihm auslassen (n – darf). Ich brauche mich und andere nicht mehr zu hassen und zu quälen. Ich kann mich und alle anderen lieben. Im Leid und im Tod ist ER bei mir.
hinabgestiegen in das Reich des Todes …
Für Gott gibt es keine Toten. Bei ihm leben auch die Verstorbenen. Jesus holt auch die Menschen ab, die ihn auf Erden noch nicht kennengelernt haben. Jesus bleibt die Hoffnung der Verstorbenen.
am dritten Tag auferstanden von den Toten…
Der Tod tötet nur das Sterbliche. Vergehen kann nur das Vergängliche. Ewig lebt die Liebe; sie muss durch den Tod hindurch und lebt immer wieder neu. Jesus ist gestorben, er war tot, so wie wir alle tot sein werden. Gott die Kraft der Liebe, hat ihn auferweckt, und er begegnet neu und anders seinen Jüngern.
aufgefahren in den Himmel…
Jesus ist ganz da und doch nicht da; hier – und doch nicht von hier. Liebe kennt keine Grenzen. Jesus ist zum Ursprung der Liebe zurückgekehrt. Von dort aus ist er jedem nah. Er ist bei dir bei mir und bei uns allen.
er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters…
Sitzen zur Rechten Gottes heißt: Herr sein. Weil Jesus sich den Menschen und der Welt ganz hingegeben hat, hat Gott ihn zum Herrn der Menschen und der Welt gemacht. Er ist mein Herr, wo ER ist, werde ich sein. Er hat mir bei Gott einen ewigen Platz bereitet.
von dort wird er kommen…
Gott ist gekommen, er kommt immer wieder durch den Glauben und durch die Liebe. Wenn etwas zu Ende geht, kommt ER und schafft das Neue. Wenn die Welt zu Ende geht, wird ER kommen und alles neu gestalten. Die Zukunft ist nie ungewiss; ich kann immer Hoffnung haben.
zu richten die Lebenden und die Toten …
Er richtet, er macht alles richtig. Wenn ich mich ihm anvertraue und ihm mein Leben lasse, wird er mich richten, so dass am Ende alles richtig ist. Weil sich alle Menschen nach Liebe und Erbarmen sehnen, darf ich hoffen, dass Gott alle rettet.
Ich glaube an den Heiligen Geist ..
…, dass er meine Vorurteile abbauen kann.
…, dass er meine Gewohnheiten ändern kann.
…, dass er meine Gleichgültigkeit überwinden kann.
…, dass er mir Phantasie zur Liebe geben kann.
…, dass er mir Warnung vor dem Bösen geben kann.
…, dass er mir Mut für das Gute geben kann.
…, dass er meine Traurigkeit besiegen kann.
…, dass er mir Liebe zu Gottes Wort geben kann.
…, dass er mir Minderwertigkeitsgefühle nehmen kann.
…, dass er mir Kraft in meinem Leiden geben kann.
…, dass er mir einen Menschen an die Seite geben kann.
…, dass er mein Wesen durchdringen kann.
Ich glaube an die Liebe. Wo ich Liebe, Güte, Freundlichkeit erlebe und erspüre, kann ich Gott erleben und erfahren.
die heiligen christlichen – katholischen Kirchen …
Menschen, die sich lieben, werden eins. Der Geist Gottes eint die Menschen. Menschen werden eins, wenn Jesus ihre Mitte ist; sie werden die Gemeinde Jesu. Es gibt Ämter die der Ordnung und Einheit dienen, weil der Geist Gottes auch durch sie wirkt. Alle Menschen sollen eins sein und miteinander glücklich leben.
Gemeinschaft der Heiligen …
Die Liebe macht mich heil und heilig. Sie hat keine Grenzen, sie eint mich mit den Lebenden und Toten. Wir versammeln uns, damit wir die Einheit spüren und die Kraft der Liebe, die uns Jesus schenkt. Die Verbindung wahrer Liebe kann auch der Tod nicht trennen.
Vergebung der Sünden …
Gott liebt mich, wie ich bin. Er liebt mich mit meiner ganzen Schuld. Bei ihm darf ich sein so, wie ich bin, er trägt meine Last. Wenn ich bei ihm bin, werden meine schuld und meine Bosheit in Liebe und Erbarmen umgewandelt. Er vergibt mir, so dass auch ich vergeben kann.
Auferstehung der Toten …
Jetzt lebe ich in meinem Körper. Ich brauche meinen Körper, damit ich Liebe empfangen und verschenken kann. Wenn mein Körper stirbt und sein Stoff verwest, bleibt all das erhalten, was ich durch ihn empfangen und verwirklicht habe. In einem neuen, anderen Leib werde ich mich finden, wenn ich den sterblichen zurückgelassen habe.
und das ewige Leben …
Das Leben lebt ewig. Das ewige Leben lebt in den vergänglichen Geschöpfen. In jedem Stein, in jeder Blume, in jedem Tier, in Wasser, Brot und Wein, in mir, in dir, in uns – kann ich das ewige Leben, die ewige Liebe, das ewige Du erspüren. So darf ich jetzt schon ewig leben und die Vergänglichkeit bestehen.
Amen
„Amen“ heißt: festgemacht, ausgemacht, so ist es. Ich stehe dazu, ich habe mich für Gott entschieden. Ich traue ihm und lege ihm mein Dasein in die Hände. Er gibt mir durch den Glauben Zuversicht und Sicherheit und Lebensstärke.
Nun hat sich Präsident Mohammed Morsi nicht so von den Iranern umarmen lassen, wie sich diese das gewünscht hätten – mit dem politischen Ziel, den republikanischen Islamisten Morsi ein wenig von den Golfmonarchien wegzubringen. Aber einige Schritte zur Annäherung wurden doch gesetzt: So wurde etwa ein Tourismusabkommen geschlossen, und Teheran hat vor ein paar Tagen die Visumspflicht für Ägypter aufgehoben. Die ersten iranischen Touristen wurden nun am Sonntag direkt in Luxor abgesetzt. Die Iraner werden ja auch nicht müde darauf hinzuweisen, dass sowohl Ägypten als auch Iran Träger alter Hochkulturen sind. Mit einem Wort: Wir waren schon etwas, als auf der arabischen Seite des Persischen Golfs noch nichts war! Die große vorislamische Vergangenheit – im Islam Jahiliya, Zeit der Ignoranz, genannt – kommt ganz recht, um den Golfarabern das hineinzudrücken.
Der Iran reformiert sein Recht
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_iran_reformiert_sein_recht
…Mädchen sind nach dem neuen Gesetz schon ab 8 Jahren und neun Monaten strafmündig. Das islamische Gesetz bestimmte nach dem Mondkalender das Alter von 9 Jahren. Nach dem Sonnenkalender, der im Iran existiert, werden einem Mädchen, das 8 Jahre und neun Monaten alt ist, nach einem Diebstahl die Hände abgehackt. Bei Jungen ab 15 Jahren.
die lassen sich nicht lumpen, die persarabischen machthaber im iran – atom“forschung“ und brutalste (un-)rechtsprechung nach dem „sonnen“kalender sollen das land in die „moderne“ führen. die mullahs werden noch eine persische „sonnenfinsternis“ heraufbeschwören, wie sie das land noch nicht erlebt hat… aber was millionen liberale türken jetzt vorgemacht haben, könnte (müsste) auch in anderen zwangsislamisierten ländern stattfinden – jetzt oder nie, ansonsten wird noch die ganze welt in die konfrontation getrieben?!!