kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Wie jeden FreitagMittag in Ägypten: New York, Madison Avenue 4. Juni 2013

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 18:48
 
madison ave NY1
 

Diese Szenerie läuft nicht in Islamabad, Kabul oder Medina ab!

 
 
 
 
Es ist mitten in New York, der Stadt, die im Auftrag Allahs die Hölle erlebt hat. In die Herzen seiner Bewohner wurde vor 12 Jahren der Schrecken geworfen, die “Ungläubigen” wurden dort getötet, wo Mohammed Atta und seine 18 Djihadisten sie fanden. Und jetzt beeilt sich die Stadt, den Angehörigen genau dieser “Religion” am Freitag Mittag auch noch Straßen zu sperren, damit sie ihrem Kriegsgott huldigen können. So etwas nennt sich wohl Stockholm-Syndrom: Das Opfer sympathisiert mit dem Täter. Was muss eigentlich noch alles passieren, bis die Welt aufwacht? Der Hackebeil-Killer in London küsst den Koran zum Beweis der Inspiration für sein Morden und reckt ihn in die Höhe. Auch die 9/11-Attentäter hatten Testamente mit Koranversen verfasst, um ihre Taten zu rechtfertigen, u.a. mit dem 9-111 Vers: „Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet„! In Amsterdam rammte der Mörder dem bedauernswerten Theo van Gogh ein Messer in die Brust, auf dem ein Zettel voll mit Koranversen aufgespießt war. Alle Moslem-Killer verhalten sich nach dem Vorbild des Propheten und Kriegsfürsten Mohammed sowie der Allah-Befehle zum Bekämpfen, Unterwerfen und Töten. Und was machen die elenden Appeasement-Politiker der westlichen Welt? Erklären bei jeder Gelegenheit, wie friedlich der Islam doch sei. Erfüllen die Forderungen islamischer Verbände. Erlauben einen Großmoscheebau nach dem anderen. Und sperren vielbefahrene Straßen in Städten für das Freitagsgebet der “Religion”, in deren Namen 3000 unschuldige Menschen umgebracht wurden.

 

 

 

 

 

Die etwa 300 New Yorker, die in der Flammenhölle des World Trade Centers mit dem Rücken zur Wand standen und schließlich verzweifelt in die Tiefe und den sicheren Tod sprangen,

würden sich im Grabe rumdrehen, wenn sie das sehen könnten:

 

 

 

 

 

Es ist eine Beleidigung für die 3000 Opfer des hinterhältigen islamischen Terror-Anschlages,

dass diese Stadt so toleranzbesoffen ist, einer brandgefährlichen Ideologie weiterhin ihre ungehinderte Ausbreitung zu gewähren.

 

 

 

 

Die Führungspersönlichkeiten der westlichen Welt sind einfach nur noch krank..

 

Von Michael Stürzenberger – Spürnase: HK

 

 

Fragen Sie jeden Christ, der aus einem Land kommt, in dem die Moslems die Mehrheit ausmachen, was die Moslems um 12 Uhr jeden Freitag auf der Straße veranstalteten?

Obwohl sie mehr Moscheen als Sand am Meer haben, rollen sie ihre Teppische und beten mit Lautsprechern auf der Straße, ohne Rücksicht auf irgendetwas zu nehmen.

Wie die Europäer so tolerant sind, wird dasselbe bald in Europa geschehen.

Warum haben wir dann Ägypten verlassen?

 

3 Responses to “Wie jeden FreitagMittag in Ägypten: New York, Madison Avenue”

  1. Erich Foltyn Says:

    ich würde sagen, sie sollen beten auf einem Platz, wo sie niemand stören. Jesus hat übrigens einmal gesagt, man soll nicht so beten, sondern im stillen Kämmerlein, weil Gott weiss längst, um was wir ihn bitten. Aber so freundlich wie Jesus würde ich ihnen das nicht sagen.

  2. Kreuzritter Says:

    Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft (Aristotoles)

  3. In Nordafrika hat sich das Volk gegen die Despoten erhoben. Islamisten gewinnen die politische Macht. Sie zu tolerieren, gewährleistet keine Demokratie und erst recht keine Bekenntnisfreiheit.

    Revolutionen können eine Herrschaft beenden. Die Freiheit ist damit aber noch nicht gewonnen.

    Die freiheitliche Entwicklung der europäischen Kultur ist nicht nur das Verdienst der christlichen Reformatoren sondern aller, die dazu beitrugen, das Diktat der mittelalterlichen Hierachieen zu brechen. Eine Reformierung des Islam lässt, sofern sie überhaupt möglich ist, auf sich warten. Das Mittelalter, mit der Verfolgung Andersgläubiger, wurde nicht durch Toleranz und Duldsamkeit überwunden.

    Der Islam lässt seit vielen hundert Jahren keine Änderung der grundlegenden Aussagen des Koran zu. Für tiefgläubige Muslime ist das verständlich aber das löst die Probleme nicht.

    Politik, religiöse Gemeinschaften und Verbände fordern zum Dialog auf. Dialoge müssen aber deutlich machen, welche Forderungen des Islam in unserer Gesellschaft keinen Platz haben.


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