Reha-Zentrum für Diktatoren: „Ich heiße Erdogan und nichts kann mich stoppen„!
GKS ist eine von zwei hessischen Schulen, die dieses neue Unterrichtsfach einführen.
Die Eltern der Georg-Kerschensteiner-Grundschüler
können nach den Sommerferien ein weiteres Fach auf den Stundenplan ihrer Sprösslinge wählen:
„Ethik mit Schwerpunkt Islam“ heißt das Angebot.
Es dient nicht dazu, den Glauben zu verstärken, sondern soll Wissen über die Religion vermitteln.
Kein Islamunterricht
Helfen, dass das neue Fach Akzeptanz erhält, werde sicher, dass sich der Vorsitzende des Elternbeirats, ebenfalls ein Moslem, von Anfang an für die Einführung stark gemacht habe. „Wir denken einfach, dass es wichtig ist, dass unsere Kinder hier einen solchen Unterricht bekommen“, weiß Sonja Gerstemeier sich von Kollegium und Elternbeirat unterstützt. Gemeinsam mit zwei Kolleginnen bereitet sie sich derzeit auf das neue Fach vor. Die junge Konrektorin will es bei den künftigen Erstklässlern auch als erste unterrichten. Dass die Schule sich nicht für einen Islamunterricht beworben hat, begründet sie damit, dass dafür Lehrer kaum zu bekommen seien. Bislang habe das Land ja regulär noch keine Lehrer für den Islamunterricht an Grundschulen ausgebildet, die 19 muslimischen Lehrer, die für die ersten 27 Schulen bereitgestellt werden, absolvieren derzeit eine entsprechende Zusatzausbildung. Doch wer keine muslimischen Lehrkräfte hat, wie die GKS, dem bleibt für die muslimischen Schüler nur der Ethikunterricht mit Schwerpunkt Islam, den im Grunde alle Grundschullehrer erteilen können. „Ethik als Unterrichtsfach für die Grundschule gibt es in Hessen bislang nicht“, erläutert Gerstemeier, im Studium werde eine solche Spezialisierung daher nicht angeboten.
Sonja Gerstemeier und ihre beiden Kolleginnen haben Fortbildungsveranstaltungen besucht. Sie beschäftigen sich derzeit mit der Erstellung eines Curriculums, in dem die Unterrichtsziele und -inhalte zu beschreiben sind, die vom Kultusministerium dann genehmigt werden müssen. „Ethik ist das Fach, der Islam sein Thema“, weist Sonja Gerstemeier auf den entscheidenden Unterschied zum Islamunterricht hin. Ziel ist nicht, wie bei einem bekenntnisorientierten Unterricht, die Glaubensstärkung. Vielmehr soll Wissen über die Religion vermittelt werden, um den Schülern zu ermöglichen, ihre Urteilsbildung in ethischen Fragen zu entwickeln. Welche Maßstäbe gibt es für ein moralisch vertretbares Handeln, und welches Menschen- und Gottesbild steht dahinter?
Auch für Nicht-Muslime
Natürlich wird das auf altersgerechte Art vermittelt, möglichst nah an der eigenen Lebenswelt der Kinder, wie Sonja Gerstemeier verdeutlicht. So will sie zum Beispiel nicht nur mit ihren Schülern darüber reden, warum im Islam das Spenden wichtig ist, sondern mit ihnen auch eine Spendenaktion durchführen. Für die Konrektorin steht sowohl der Wert des Religions- als auch des Ethikunterrichts in der Schule außer Frage. „Wenn ich gelernt habe, wer ich bin, kann ich besser mit anderen umgehen“, ist sie sicher, dass gerade diese Fächer viel für die Persönlichkeitsbildung tun. „Man muss doch verstehen, woher die Welt kommt, in der wir leben“, findet Gerstemeier, „und das lernt man eben nicht nur im Geschichtsunterricht.“ Umso mehr freut sich die GKS, mit dem Ethikunterricht mit Schwerpunkt Islam nun auch für die große Gruppe ihrer Schüler mit muslimischem Glauben ein Unterrichtsangebot zu haben. Das steht übrigens, wie der Religionsunterricht, selbstverständlich auch Nicht-Muslimen offen. {Quelle: www.fnp.de – Von Barbara Schmidt}
Ethik und Islam – Ein Widerspruch in sich.
Die Geschwüre brechen nun auf,…von Land zu Land!! bitte in keine offenen Wunden greifen…
treffend!
Oh, spenden sollen die Schüler auch (als ob Spende, Opfergabe oder wie auch immer nicht schon lange vor dem Islam in Religionen wichtig gewesen wäre!), für eine neue Moschee – oder was?
Reha-Zentrum für Diktatoren: “Ich heiße Erdogan und nichts kann mich stoppen“!
hahahahaha-lolwill etw über Gott stehen..und dann aufgewacht—