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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Islamischer Hackbeil-Killer vor Gericht 4. Juni 2013

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 18:30

Er küsst den Koran, und zeigt gen HimmelSein syrischer Mentor ist voll stolz auf ihn

 

LONDON: Heute musste auch der zweite Hackbeil-Killer Michael Adebolajo (28) zur Anhörung vor Gericht erscheinen. Ihm wird der Mord an Lee Rigby (†25) und versuchter Mord an zwei Polizisten vorgeworfen. Islamist Michael Adebolajo (28) weiss sich vor Gericht in Szene zu setzen. Ganz in Weiss gekleidet tritt er auf, die eine Hand ist noch bandagiert – eine Folge der Schiesserei, die er sich mit der Polizei lieferte. Erst seit Freitag ist der Brite mit nigerianischen Wurzeln aus dem Spital raus. Doch damit ist Adebolajos Auftritt noch nicht zu Ende. Er küsst den Koran und zeigt gleichzeitig nach oben. Die heilige Schrift lässt er während der ganzen Verhandlung nicht los. Immer wieder bläst er Küsse in Richtung eines Mannes im Publikum. Vor Gericht stellt er klar, dass er nicht bei seinem richtigen Namen genannt werden will. Sondern bei dem Namen, den er annahm, nachdem er zum Islam konvertierte: Muhajid Al Hamza.

 

 

 

Brite Michael Adebolajo (L) geht von einer Linie der lokalen Bevölkerung einhakten in Reaktion auf eine geplante Demonstration von Mitgliedern der English Defence League (EDL) in der Nähe von Harrow Moschee in London am 11. September 2009.

 

 

 

Er stört die Verhandlung immer wieder

 

Als ihn der Richter auffordert, während der Anhörung zu stehen, verweigert dies Adebolajo anfänglich. Er fragt patzig: «Wieso sollte ich stehen?» Daraufhin erklärt der Richter, das dies so üblich sei und lässt die Beamten Adebolajo dazu zwingen aufzustehen. Adebolajo wird offiziell des Mordes am Soldaten Lee Rigby (†25) und des versuchten Mordes an zwei Polizisten angeklagt. Dazu kommen weitere, kleinere Delikte. Nachdem es der Islamist aber weiterhin darauf anlegte, die Anhörung zu stören, wurde diese unterbrochen. Er wird innerhalb der nächsten 48 Stunden nochmals vor Gericht erscheinen müssen. Auch Adebolajos Komplize, Michael Adebowale (22), musste heute erneut im Gerichtssaal erscheinen. {Quelle: www.blick.ch}

 

 

 

الشيخ عمر بكري يشيد بتقطيع جسد جندي بريطاني

المسلمون سعداء بالحادث ويعتبرونه هجوما على هدف عسكري       

 

Scheich Omar Bakry rühmt die Zerstückelung des britischen Soldaten

Die Moslems sind sehr glücklich über diesen Angriff und halten ihn für ein Attentat auf militärisches Ziel

 

Albedaiah at: Friday, May 24, 2013 – 19:50  

 

 

 
 
 
 

الشيخ من شمال لبنان: سنصل إلى السلطة قريبا… لا تظنوا أننا نتجاهل مظالمنا.. وقتل الجندي ليس جريمة بالنسبة للإسلام

Der Scheich vom Libanon aus: Wir werden bald die Macht übernehmen … Glaubt ja nicht, dass wir unsere Diskriminierungen ignorieren … Das Töten eines Soldaten ist kein Verbrechen für den Islam

 

 

بكري لرويترز: أعرف المشتبه به منذ 10 سنوات كان خجولا واندهشت جدا عندما وجدته واقفا بثبات وجرأة وشجاعة ولم يهرب

Bakry zu Reuters: Ich kene den Attentäter seit über 10 Jahren … er war schüchtern und war sehr überrascht, als ich sah, dass er voller Mut stehenblieb und nicht die Flucht ergriff

 

 

 

أشاد رجل دين سوري المولد تتلمذ على يده أحد المهاجمين اللذين قتلا جنديا بريطانيا خارج نوبة عمله طعنا في شارع بلندن بالهجوم „لشجاعته“ وقال إن المسلمين سيعتبرونه هجوما على هدف عسكري.

وفي مقابلة في طرابلس بشمال لبنان حيث يعيش منذ أن طردته بريطانيا عام 2005 قال عمر بكري مؤسس جماعة المهاجرون الإسلامية البريطانية المحظورة لرويترز إنه يعرف المشتبه به مايكل اديبولاجو منذ عشر سنوات.

وقال بكري لرويترز „حين رأيت اللقطات تعرفت على وجهه فورا. كنت أعرفه. كان رجلا هادئا وخجولا ويطرح الكثير من الأسئلة عن الإسلام.“

وتابع „فوجئت بأن هذا الرجل الهاديء الذي كان يبدو خجولا جدا قرر مهاجمة جندي بريطاني في وضح النهار وفي وسط الشارع ببريطانيا في شرق لندن. هذا أمر لا يصدق.“

ومضى يقول „حين رأيت هذا اندهشت جدا عندما وجدته واقفا بثبات وجرأة وشجاعة ولم يهرب بل إنه أعلن لماذا نفذ الهجوم وأراد أن يسمعه العالم كله.“ وأدانت منظمات إسلامية في أنحاء بريطانيا الهجوم بشدة.

وكان اديبولاجو (28 عاما) وهو بريطاني المولد من أسرة نيجيرية مسيحية مهاجرة يلقب بأنه مجاهد بعد ان اعتنق الاسلام حين كان مراهقا. وتم تصويره ويداه ملطختان بدماء الجندي الذي قاتل في حرب افغانستان لي ريجبي (25 عاما). وقال وهو يحمل ساطورا وسكينا إنه قتله انتقاما لمشاركة بريطانيا في حروب بدول أجنبية.

وهو يرقد الآن في المستشفى إلى جانب مهاجم آخر كان يحمل سكينا وهو أيضا نيجيري المولد وحصل على الجنسية البريطانية ويدعى مايكل اديبوالي (22 عاما) وذلك بعد أن أطلقت الشرطة النار عليهما خلال عملية اعتقالهما. ولم توجه لهما اتهامات بعد. وألقت الشرطة القبض أيضا على رجل وامرأة يشتبه في تخطيطهما للقتل.

وأجريت المقابلة مع بكري في شقته بمنطقة أبي سمراء في طرابلس وقاطع ابنه أسامة الحديث مرتين بدخوله الغرفة وهو يلعب. وسمي الابن على اسم زعيم تنظيم القاعدة الراحل أسامة بن لادن.

وقال بكري „من المفترض أن يحارب (الرئيس الأمريكي باراك) أوباما في المستقبل وربما يواجه أوباما زمانه. لقد سميناه باسم… الشيخ أسامة.“ وارتسمت الابتسامة على شفتي بكري في معظم حديثه ولكن تصريحاته المازحة انطوت على تلميحات بالوعيد.

وقال „نعرف الإعلام فهو لا يريد إلا صور شريرة… ولكننا سنصل إلى السلطة قريبا… لا تظنوا أننا نتجاهل مظالمنا. فمايكل هذا قتل (الجندي) بعد عشر سنوات أمام الجميع… ألم يكن رجلا أم لا؟“ وتابع „قال النبي (محمد) إنه لا يجتمع كافر وقاتله في النار أبدا. هذا حديث رائع… فليجزه الله خيرا عن أعماله (أديبولاجو).“

وقال بكري إن السلطات البريطانية تدفع إلى الانتقام باستهداف المسلمين بتشريعات مكافحة الإرهاب ومداهمات الشرطة. وأضاف „إذا نقضتم عهد الأمان مع المسلمين فإنكم تحفرون قبوركم… لا يمكنني إدانة ما فعله مايكل. ولا أراه جريمة من الناحية الإسلامية.“

وأشار إلى أن الإسلام المتشدد يستقطب معظم من يغيرون معتقداتهم الدينية في بريطانيا وسخر ممن أسماهم بالمسلمين „المعتدلين“ الذين قال إنهم „دائما ما يتشكلون بالطريقة التي يريدها الغرب – فهم لا يدافعون أبدا عما يؤمنون به… إنهم أناس لا فائدة ترجى منهم.“

وقال بكري „ربما يكون مايكل في أعين كثيرين في بريطانيا مسلمين أو غير مسلمين لا يغفرون له ما فعل. ينددون به. لكن في أعين المسلمين على مستوى العالم فإنهم لا ينظرون له بنفس الطريقة. المسلمون في هذا البلد سعداء جدا وفخورون به. يعتبرونه مقاتلا من أجل الحرية هاجم قاعدة عسكرية.“

وقال بكري إنه يعيش في لبنان منذ عام 2005 في إطار اتفاق يمنعه لبنان بموجبه من مغادرة البلاد لمدة 30 عاما. لكنه قال إنه على اتصال يومي بتلاميذه في بريطانيا.

albedaiah.comHome

 

6 Responses to “Islamischer Hackbeil-Killer vor Gericht”

  1. Erich Foltyn Says:

    dem gehört der Koran weggenommen und er gehört aus dem Islam ausgeschlossen und ihm gehört der Islam verboten.

  2. Der Scheich vom Libanon aus: Wir werden bald die Macht übernehmen … Glaubt ja nicht, dass wir unsere Diskriminierungen ignorieren … Das Töten eines Soldaten ist kein Verbrechen für den Islam

    @ja und denkt Er ,dass der Rest der Welt dasselbige denkt und will der Verrückte!was der aussagte!
    sicher nicht kein verbrechen -sondern einn Mörder in den Augen der Menschheit ein kaltblütiger Mörder!

    • und als ,dass landet er dort wo er hingehört!!in die Höllen-

      • Im Jenseits zieht Gleiches, Gleiches an und jeder ist mit Seinesgleichen zusammen, was entweder himmlisch oder die Hölle sein kann. Sowie die Diebe ständig von ihresgleichen bestohlen werden, Mörder den Mördern ständig nach dem Leben trachten. Wenn man dann genug hat ständig bestohlen oder umgebracht zu werden, dann sehnt man sich aus dieser Situation wieder herauszukommen. Es sind immer bereits höher entwickelte Wesen da, die bereit sind den Seelen, die aus ihrem selbsterschaffenen Zustand herausmöchten, da herauszuhelfen. Aber das geht nur, wenn diese Seele es wirklich und selbst will, denn der freie Wille bleibt auch im Jenseits unangetastet und der Aufstieg in höhere immer schöner und hellere Sphären erfolgt immer durch eigene Erkenntnis und durch den eigenen Willen. Liebevolle hilfsbereite Menschen sind von freundlichen wohlwollenden und herzlichen Ihresgleichen umgeben. Es gibt kein Verstellen und kein Verstecken mehr. Das Innere wird ohne falsche Maske oder Verstellung nach außen hin präsentiert. Kommuniziert wird duch eine Art Telepathie, der Eindruck, der Gedanke, das Bild wird direkt übermittelt. Da gibt es kein Verstellen mehr, keine Heuchelei und keine Lügen.

      • Emanuel Says:

        Könnte von meinem Lehrer sein …..

  3. Andreas Says:

    klingt gut – und wahr…


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