Islamischer Bundesheer-Soldat drohte Deutschem mit dem Zerhacken
Jugendliche Türkengang
attackiert FPÖ-Funktionäre in Favoriten
FPÖ sieht Saat der Gewalt aufgehen
Für den Bezirksobmann der FPÖ Wien-Favoriten, Stadtrat Eduard Schock, zeigt dieser Vorfall vom vergangenen Freitag, dass die Saat aufgeht, die von der SPÖ durch unkontrollierte Zuwanderung gesät hat. {Jetzt geht die Saat von Häupl, Brauner und Co. auf. Während die FPÖ seit vielen Jahren vor der Bildung einer Gegengesellschaft durch unkontrollierte Zuwanderung warnt, hat sich in Wien ein bildungsfernes Prekariat gebildet. Wer diese Entwicklung nach wie vor negiert, wird am Ende des Tages die Rechnung präsentiert bekommen. Als mahnendes Beispiel sei hier Stockholm genannt, wo seit Tagen bürgerkriegsähnliche Zustände in manchen Stadtteilen herrschen und mittlerweile sogar Schulen in Brand gesteckt werden. Hier sieht man, wohin der Multi-Kulti-Wahn schlussendlich führt}.
Die FPÖ hat bereits mehrmals auf die schlechte Sicherheitslage in Favoriten hingewiesen.
Nun wurde sie selbst Opfer der Ausländergewalt.
FPÖ-Bezirksobmann Eduard Schock
erkennt in dem Angriff junger Türken
eine Folge der unkontrollierten Zuwanderungspolitik der Stadt Wien.
FPÖ-Schock:
Türkische Jugendliche attackieren FPÖ-Funktionäre auf offener Straße
Türkische „Kulturbereicherer“ schrecken auch vor körperlichen Attacken nicht zurück!
Wien (OTS/fpd): Wüste Szenen spielten sich Freitagnachmittag in der Favoritenstraße im 10. Bezirk ab. An einem Informationsstand der Favoritner Freiheitlichen machten sich drei türkischstämmige Jugendliche vor dutzenden Augenzeugen an einem FPÖ-Transparent zu schaffen und versuchten dieses zu entwenden. Auf den Hinweis der freiheitlichen Funktionäre, das zu unterlassen, reagierten die Migranten mit wüsten Beschimpfungen und Verbalinjurien. Zudem gingen die drei mit Drohgebärden auf die Funktionäre zu und verpassten einem Freiheitlichen einen Schlag auf den Kopf. Auf einen weiteren Bezirksfunktionär, welcher auf diese Tat hin den Polizeinotruf absetzen wollte, wurde mit den Füßen eingetreten, so heute der Bezirksparteiobmann der FPÖ-Favoriten, Stadtrat DDr. Eduard Schock. Nachdem die Schlägertruppe die Flucht ergriffen hat, konnte die eintreffende Polizei nur mehr die Anzeige der geprügelten Opfer entgegennehmen. Fotomaterial der Täter wird den Behörden selbstverständlich übermittelt, so Schock.
Angesichts der zunehmend gewalttätigen Übergriffe von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in europäischen Großstädten scheint auch Wien nicht von dieser dramatischen Entwicklung verschont zu bleiben. Grundrechte wie Meinungs- oder Versammlungsfreiheit scheinen gewissen Herrschaften aus gewissen Kulturkreisen kein Begriff zu sein und führen dazu, dass diese in Österreich wie Horden über Informationsstände demokratisch gewählter Parteien herfallen und Staatsbürger anderer politischer Gesinnung mit roher, körperlicher Gewalt konfrontieren. Jetzt geht die Saat von Häupl, Brauner und Co. auf. Während die FPÖ seit vielen Jahren vor der Bildung einer Gegengesellschaft durch unkontrollierte Zuwanderung warnt, hat sich in Wien ein bildungsfernes Prekariat gebildet. Wer diese Entwicklung nach wie vor negiert, wird am Ende des Tages die Rechnung präsentiert bekommen. Als mahnendes Beispiel sei hier Stockholm genannt, wo seit Tagen bürgerkriegsähnliche Zustände in manchen Stadtteilen herrschen und mittlerweile sogar Schulen in Brand gesteckt werden. Hier sieht man, wohin der Multi-Kulti-Wahn schlussendlich führt, so Schock abschließend. {Quelle: www.ots.at}
Islamischer Bundesheer-Soldat
drohte Deutschem mit dem Zerhacken
Letzte Woche töteten zwei schwarze Islamisten in Woolwich (London) einen weißen britischen Soldaten in der Öffentlichkeit. Sie fuhren in der Nähe einer Kaserne den Soldaten mit einem PKW nieder und erstachen ihn. Ein Kölner bekundete via Facebook sein tiefstes Bedauern über die gräßliche Tat. Kurz darauf erhielt er eine Morddrohung eines Islamisten.
Islamist bedroht Deutschen mit Mord
Diese Privatnachricht, die Herr W. via Facebook-Postings erhalten hat, manifestiert brutalen Hass auf Andersdenkende. Ein mutmaßlich in Österreich wohnhafter ägyptischer Islamist übermittelte ihm im folgenden Text: „Du bist der nexte was zerhackt wird du hurenssohn. Sag nochmal was gegen Islamisten du dreckskind!“ Brisant ist, dass der Absender der Nachricht als Arbeitgeber das Österreichische Bundesheer in Innsbruck angibt.
Polizei riet von Anzeige ab
Herr W. wendete sich an das Kölner Polizeipräsidium, um die Morddrohung zur Anzeige zu bringen. Die Polizei habe ihm aber davon abgeraten, schildert er gegenüber Unzensuriert.at, da er sonst eventuell noch mehr Öl ins Feuer gießen könnte. Generll hätten die deutschen Behörden kein großes Interesse gezeigt, diesem Fall nachzugehen, da es sich beim mutmaßlichen Täter um einen Österreicher handle. Herr W. stellt sich zu Recht die Frage „Wozu gibt es einen Rechtsstaat?“. Der extreme Druck der linken Zuwandererlobby bringt die Behörden immer öfter dazu, Straftaten von Migranten unter den Teppich zu kehren – oder wie hier Anzeigen erst gar nicht entgegen zu nehmen, auf dass sie die Kriminalstatistik nicht trüben können. {Quelle: www.unzensuriert.at}
Die Polizei setzt auf das sogenannte „Deseskalationsgesetz“, d. h. danebenstehen und nichts tun. Ist doch nur natürlich, daß diese Ungeheuer dann überhaupt keinen Respekt mehr haben.