kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Kommentar: „Muslime fordern besseren Schutz von Moscheen“! 22. Mai 2013

Filed under: Islamischer Terror,Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 21:24

 

KRM: „gesamtgesellschaftliche Bedrohung“ Köln (KNA). Einen besseren Schutz von Moscheen in Deutschland hat der Koordinationsrat der Muslime (KRM) gefordert. Die Dachorganisation der großen muslimischen Verbände verurteilte am Dienstag in Köln zwei Anschläge auf islamische Gotteshäuser in Lengerich und Mainz in den vergangenen Tagen. Seit Jahren nähmen die Übergriffe auf muslimische Gotteshäuser, sowie auf muslimische Bürger und Hassdelikte zu. „Es ist jetzt dringend an der Zeit, dass sich der Staat mit seinen Sicherheitsbehörden an einem Tisch mit den betroffenen Muslimen setzt und darlegt, wie in Zukunft die Moscheen in Deutschland besser geschützt werden können“, erklärte der derzeitige KRM-Sprecher Aiman Mazyek. „Eine Demokratie muss den Schutz aller Gotteshäuser gewährleisten können; diese gesamtgesellschaftliche Bedrohung darf nicht weiter einfach hingenommen werden“. In Lengerich bei Osnabrück hatten unbekannte Täter bei einer Moschee am 9. Mai Scheiben eingeschlagen. In Mainz hatten laut KRM Samstagnacht zwei Personen die Fenster des Gebäudes mit islamfeindlichen Plakaten beklebt und eine Blutlache sowie ein Flugblatt mit rechtsextremen Inhalt hinterlassen. {Inspiriert durch Zukunftskinder:  www.zukunftskinder.orgwww.islamische-zeitung.de}

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

 

Wir stimmen Herrn Mazyek in dieser Frage ausdrücklich zu insbesondere dem Passus, in dem der Schutz für  „alle“ Gottes„häuser gefordert sind. Wir stehen dazu, dass wir islamkritisch eingestellt sind. Wir hassen den Islam nicht und die Muslime schon gar nicht. Wir kritisieren den Islam zu Recht in seinen ausgrenzenden koranischen Ungläubigenversen, weil noch heute danach gehandelt wird und wir kritisieren die Fatwen, die noch heute diese Verse als islamisch korrekt bestätigen. Wir kritisieren den Umgang mit Nichtmuslimen und deren Synagogen und Kirchen, Tempeln und anderen religiösen Gebäuden in islamischen Ländern, und zwar zu Recht! Die Aktionen, die Moscheegebäude mit Blut, islamkritischen Artikeln und anderweitigen Missfallenskundgebungen traktieren, sind rundweg abzulehnen. Sie sind Ausdruck von Hass, der mit berechtigter Kritik nichts zu tun hat.  Wir dürfen nicht verkennen und dürfen sicher sein, dass alle Gebete  aller Menschen, die SEINE Kinder Gottes sind, seien sie Christen, Juden und Muslime, Bahais, Aleviten, Zoroastrier, Sufis, Hindus, Buddhisten usw.,  die  keinen Hass und keine Minderwertigkeitseinteilung gegenüber Ungläubigen im Herzen tragen,  beim wahren Gott ankommen. Wir dürfen die rituellen Gebetshandlungen von Muslimen in den Moscheen nicht kritisieren. Das ist ein Akt der Anerkennung der Glaubens- und Religionsfreiheit, die unser Grundgesetz garantiert.

 

Die innere Einstellung der Liebe zu Gott und zu JEDERMANN 

ist das A & O einer jeden religiösen Haltung.

 

Zu kritisieren ist nur und ausschließlich, wenn Andersgläubige als minderwertig, als Höllenanwärter oder als Hassobjekte in Predigten oder in Gebeten von Muslimen angesehen werden und dieses Denken in Moscheen gepflegt werden würde. Von der Frauengleichstellung in der Gesellschaft war hier noch nicht einmal die Rede.

 

Wer ständig damit konfrontiert wird, dass Nichtmuslime Höllenanwärter sind, in seiner Denkweise minderwertig ist und er gehasst wird von Menschen, die meinen, von Religions wegen besser zu sein,  erzeugt allerdings selbst den Hass, den er gegen sich und seine Gebäude eben zu Recht nicht erleben will. Darum raten wir um Eigenreflexion und Hinterfragung der eigenen religiösen Lehre, die diese Hasselemente leider durchaus legitimieren praktisch sichtbar in aller Welt, in der Menschenrechte verletzt werden. Und genau das ist kritikwürdig. Weil eben diese Kritik nicht in der Mitte der Gesellschaft, sondern ein Nischendasein an den politischen Rändern erfährt und dort geführt wird, sind solche Aktionen gegen Moscheen, Kirchen und Menschen jüdischen, muslimischen und christlichen Glaubens Realität, auch wenn wir dies nicht wollen, denn nicht nur Moscheen werden durch solche Aktionen besudelt, sondern auch Kirchen und Synagogen. Darum fordert Herr Mazyek zu Recht die Erhöhung der Sicherheit an „allen“ Gotteshäusern.

 

 

Dafür ist ihm zu danken!

 

Herr Mazyek muss sich allerdings fragen lassen, ob er durch die Verweigerung einer islamkritischen Diskussion in der Mitte der Gesellschaft nicht solche Zustände fördert. Er kann in einer säkularen Gesellschaft seine Religion nicht von kritischen Fragen fernhalten. Er kann sie nicht auf ein Podest, auf einen Denkmalsockel der Unhinterfragbarkeit und damit unter Denkmalschutz stellen.  Er hat sich dieser Kritik genauso zu stellen wie die Kirchenvertreter sich  der Kritik am Christentum, ja sogar selbst an Jesus, stellen müssen. Wir sind immerhin im 21. Jahrhundert angekommen, in einem Zeitalter des Internets, der Wissensabrufung und somit der abrufbaren, also letztlich möglich gewordenen allgegenwärtigen Kenntnisnahme von Missständen nicht nur in der westlichen Welt, sondern in aller Welt und somit auch in der islamischen Welt. Die Missstände überall werden in die TV des Wohnzimmers getragen. Wer sich objektiv informieren kann, kann dies trotz der Hofmedien der westlichen Staaten tun. Das Bild des Islam in der Welt bekommt nun einmal starke Risse. Die Zeiten der edlen Wilden sind vorbei.  Auch diese müssen sich den kritischen Fragen hinsichtlich ihrer eigenen Kultur stellen.

 

Diese Vorfälle zeigen, dass mit Islamkritik sorgsam umgegangen werden muss.  Dass aus sachlicher Kritik Hass wird, muss unbedingt vermieden werden. Islamische Länder könnten diesem Hass ganz leicht Einhalt gebieten, indem sie ihre Haltung zu den relgiösen Minderheiten in ihrem Machtbereich auf den Standard der allgemeinen Menschenrechte erheben würden und so ein massives und starkes Zeichen des guten Willens geben würden, den Umgang mit diesen Minderheiten in die Menschenrechtspraxis umzusetzen.

 

Wir wollen nicht hoffen, dass der Vorsitzender des muslimischen Islamrates diese Aktion dazu benutzt, jede kritische Anmerkung zum Islam unter Strafe stellen zu wollen. Das wäre eine Forderung, die eindeutig in die falsche Richtung laufen würde. Sie würde sowohl die Religionsfreiheit als auch die Meinungsfreiheit untergraben.

 

Wer jedoch meint, durch solche Aktionen etwas Positives bewirken zu können, der irrt gewaltig. Darum plädieren wir grundsätzlich für eine sachliche  und fundierte Islamkritik, weil sie dringend geboten ist.

Wir sehen, wie mit Kirchen  und wie mit Christen und Juden, aber auch mit Muslimen der jeweils anderen Konfession (Irak)  in vielen islamischen Ländern umgegangen wird. Nun hier aber mit gleicher oder ähnlicher Münze zurückschlagen zu wollen, ist der völlig falsche, weil hassfördernde Weg, weil dieser Weg von Christus, unserem Herrn, strikt untersagt wurde.

 

Aber leider halten sich 80 % der deutschen Bevölkerung nicht mehr an diese seine Lehre.

 

 

 

 

 

 

 

Verfassungsschutzberichtes ein:

 

 

 

 

 

Rede Teil 2 – in Deutschland wird die Freiheit Stück für Stück abgeschafft:

 

 

Rede Teil 3 – es gibt keine gute Gewalt

 

 

Video München:

Islamisten & Linksextreme

im Bayerischen Verfassungsschutzbericht führend

Von Michael Stürzenberger – Kamera: Spider Pig

 

 

 

 

Noch waren es Papierbündel..

 

 

 

 

Es ist spannend zu beobachten, wie sich viele Moslems bei dieser Kundgebung verhielten: Fordernd, dreist, beleidigend, diffamierend und hochaggressiv:

 

 

 

 

Kritik am Islam wird nicht zugelassen und nicht sachlich diskutiert, sondern als persönliche Beleidigung aufgefasst:

 

 

 

 

Ein Moslem meint, dass der Islam in Deutschland durch die Demokratie siegen wird:

 

 

 

 

Im nächsten Video wird die Lärmkulisse allmählich unerträglich, denn viele Moslems hatten sich mittlerweile Trillerpfeifen besorgt. Sie pfiffen so ohrenbetäubend laut, dass sie sich selbst Stöpsel in ihre Ohren steckten. Der Einsatzleiter der Polizei unternahm übrigens nichts, um diesen Lärm erträglicher zu gestalten, ganz im Gegenteil: Er lief ständig mit seinem Dezibel-Messgerät herum, um die Lautstärke unseres Megaphons reduzieren zu können! Teile des moslemischen Publikums befürworteten übrigens die islamischen Terror-Anschlagspläne, die es schon zuhauf in Deutschland gab.

Sogar Al-Qaida wird bejubelt und mit “Allahu Akbar”-Rufen gefeiert:

 

 

 

 

 

Dann beklatschen sie auch noch das Kopftot-Treten von Daniel Siefert und Jonny K. durch Türken:

 

 

 

 

 

Schließlich flogen zwei Eier: Eines traf einen Mitstreiter am Hals, eines mich am Rücken:

 

 

 

 

Fast schon überflüssig zu erwähnen, dass ich an diesem Tag auch noch angespuckt wurde, was im nächsten Video zu sehen ist. Darin auch eine der typischen Moslem-Taqiyya-Lügen: “Al Qaida hat nichts mit dem Islam zu tun, sondern wurde von den Amerikanern erschaffen”:

 

 

.

 

 

Nach der Kundgebung wurden wir beim Weg ins Parkhaus von etwa 20 Moslems “begleitet” und mich traf ein Eiwurf am Kopf. Die Linksextremen quittierten diese gefährlichen Eierwürfe übrigens mit Spottgesängen: “Ein Huhn, ein Ei, die Hühnerpartei”. Widerlich, gewaltverherrlichend, menschenverachtend, bösartig – so ticken eben viele Linksextreme:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

PS: Trotz Einkesselung und heftiger Einschüchterungsversuche der unseligen Allianz Moslems / Linksextreme unterschrieben am Samstag 270 Münchner Bürger.

Video München: Eierwürfe auf DIE FREIHEIT

 

 

4 Responses to “Kommentar: „Muslime fordern besseren Schutz von Moscheen“!”

  1. Erich Foltyn Says:

    270 Unterschriften, das ist jämmerlich

  2. Ein Moslem meint, dass der Islam in Deutschland durch die Demokratie siegen wird:

    und
    dann ist er aufgewacht!!

  3. G. Engleder Says:

    Ich bin kein Hellseher, noch glaube ich an diesen Unsinn, dennoch habe ich diese Geschehnisse vor Wochen dem Verfassungsschutz schriftlich mitgeteilt. Bekam nur als Antwort, dass man meine Sorgen ernst nehme und meine Mail an die Zuständige Abteilung weitergeleitet habe.
    Aber genau dass, was Allerorts geschieht, habe ich kommen sehen.
    Ich schließe mich da der Redaktion an, es dürfen niemals irgendwelche Gotteshäuser angegriffen werden.
    Doch, ich habe sowohl den Zentralrat der Muslime und den Koordinationsrat der Muslime (KRM) angeschrieben und auch meine Befürchtungen, aber auch meine Kritik mitgeteilt.
    Meine Kritik richtete sich dagegen, dass KEIN Verband der Muslime sich offen gegen die Christenverfolgung in der Welt äußert. Dass besonders der Zentralrat der Muslime und der Koordinationsrat der Muslime (KRM), sich bisher in dieser Frage extrem zurückhalten.
    Jetzt aber, wo es ihre Moscheen trifft, werden sie laut. Welch eine Verdrehung der aktuellen Geschichte.
    Die Geschehnisse in der Welt, bei denen Kirchen brennen, Christen abgeschlachtet, ja wie erst kürzlich die Priester durch die Boko Haram getötet wurden, sind ein Keim, der in der Welt der Antimuslimenhaltung zur Grunde liegen. Dies machen sich die Terroristen der verschiedensten Gruppierungen zu Nutze.
    Ich finde es genau so schlimm, was hier in Deutschland geschieht, doch ich fordere von allen muslimischen Verbänden, ja von ALLEN Muslimen, dass sie sich für den Schutz der Kirchen, der gläubigen Christen und deren Würdenträger einsetzen.
    Ich, im Gegenzug, mache mich für den Schutz der Moscheen so stark, wie es Muslime für die Kirchen und Synagogen tun.
    Das bedeutet, tun die nichts, tu ich nichts, tun die viel tu ich viel.
    Es kann nicht sein, dass wir in unserer Demokratie ihnen die Moscheen bauen und zum Dank brennen die in ihrer Heimat unsere Kirchen ab und töten unsere Brüder und Schwestern.
    Ich werde mich in diesem Fall nicht ganz an die Bibel halten, die sagt, „Auge um Auge, Zahn um Zahn“. Ich halte mich an das Wort Jesus Christus, „… wer das Schwert erhebt wird durch das Schwert umkommen“.
    An alle Muslime noch ein deutsches Sprichwort:
    Was Du nicht willst, das man dir tut, das füge auch keinem andern zu.


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