„Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Weib“ (Gen.1:27).
Fließt Wasser bergauf, wenn es von irgendwelchen Gremien so beschlossen wird? Natürlich nicht! Fließt Wasser dann bergauf, wenn ständig wiederholt wird, dass Wasser bergauf fließt und dafür alle möglichen Behörden und Ämter geschaffen werden, die das überwachen? Natürlich auch nicht! Lässt sich auf gleiche Weise der Unterschied zwischen männlich und weiblich beseitigen? Natürlich auch nicht! Und wenn man noch so krampft, die Wirklichkeit bleibt wie sie ist. Man kann allenfalls „bös auf die Schnauze“ fallen, wenn man die Wirklichkeit ignoriert. Und das kann bei dem Gender-Schwachsinn nur eine Frage der Zeit sein. Ob man in 50 Jahren noch davon reden wird? Ich denke nicht. Der Gender-Schwachsinn wird sich genauso überholen wie die Hohlwelttheorie, wo man behauptete, dass die Erde keine Kugel sondern eine Hohlkugel sei (wobei die Gender-Ideologie mehr an eine Hohlkopf-Ideologie* erinnert). (*Ich gebrauche hier ausnahmsweise harsche Worte, wer aber den Anhang liest, wird das verstehen).
Man wird also abwarten können, bis sich die Vernunft irgendwann wieder durchsetzt. Bis dahin hat die „Hohlkopf-Ideologie“ allerdings unermesslichen Schaden angerichtet. Deshalb ist zu fragen ob man die Geduld haben sollte, so lange zu warten, bis sich der Schwachsinn von selbst erledigt. Ich habe, ehrlich gesagt keine Lust so lange zu warten, bis sich die Dummheit von selbst erledigt und der gesunde Menschenverstand wieder einsetzt. Deshalb werde ich mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln gegen diese Art von grobem Unfug angehen. Manchmal besteht die Pflicht zum Kampf, und da wird man schuldig, wenn man schweigt. Ich habe einen lesenswerten Beitrag angefügt, der weitere Aufschlüsse gibt. Wegen seines Umfangs habe ich ihn gekürzt. Vielleicht besteht während der weiteren Feiertage Gelegenheit den Beitrag zu lesen. Dabei wird man erkennen, dass die Irrlehren mit zunehmender Zeit immer bösartiger und gemeingefährlicher werden. Dagegen ist der Islam, der die natürlichen Ordnungen nicht leugnet, fast schon harmlos.
Autor: Jörgen Bauer (auftanken@evangelium.de)
Trara um “kreuz.net”:
Plädoyer einer evangelischen Familienmutter für mehr Sachlichkeit in den Medien
Mit dem Schwulen-Verlag Gmünder und dem kath. Theologen David Berger „kämpfen“ Menschen, denen SEX mit dem eigenen Geschlecht offenbar alles bedeutet, gegen Menschen, die ihr Leben nach dem Glauben an Gott und Seine Jahrtausende alten Gebote ausrichten – siehe die unfairen Medienangriffe gegen katholische Priester, zuletzt gegen Pfr. Guido Rodheudt. Und die allgemeinen Medien und Presseportale greifen das Thema begierig auf. Sogar ein „Kopfgeld“ wurde ausgesetzt auf die „Macher“ von kreuz.net (ich will dieses Portal keineswegs in Schutz nehmen, ich kenne es inhaltlich nicht). In unserem modernen Staat gelten Meinungs- und Pressefreiheit. Es ist eine Aufgabe und eine lohnende Zielrichtung für 2013, daran zu arbeiten, dass Sachlichkeit und Differenziertheit in der Berichterstattung wieder eine Chance haben mögen. Aber die Homo-Lobby – und auch die EU – möchte alle Menschen dazu „zwingen“, ihren seit Jahrtausenden bestehenden Glauben „über Bord zu werfen“. Denn dies müsste man tun, um Homosexualität „gut“ und „okay“ zu finden. Ist das „Freiheit“? – Warum wird Sex heute überhaupt derart in den Mittelpunkt gestellt? Vernunft, Verstand, Kultur, Menschlichkeit, Tradition, Glaube werden „zur Seite gewischt“ von der Lobby dieser Bevölkerungsminderheit (ca. 1 – 2 % empfinden wohl homosexuell). Es ist akzeptiert, dass es Menschen gibt, die sexuell anders „ticken“ – aber deren „missionarisches Auftreten“ und lautes Geschrei finde ich übertrieben. Eher müsste man entschieden für die Rechte alter Menschen, Behinderter, Kranker, Benachteiligter eintreten. Fakt ist, dass durch die heutige starke „Sex-Zentrierung“ die sexuell übertragbare Erkrankungen in erheblichem Maß zugenommen haben (Aids, Syphilis, Hepatitis, Viren- und bakterielle Infektionen, Krebs am Urogenitaltrakt und in der Mundhöhle usw).
Die „Praktizierenden“ erwarten selbstverständlich, dass die „Solidargemeinschaft“ für die Folgen ihres leichtfertigen sexuellen Lebensstils aufkommt und die oft lebenslang erforderlichen Therapien finanziert. Ist das fair? In homosexuellen Kreisen liegt der Gebrauch von Drogen und Alkohol und die Rate an psychischen Problemen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung deutlich höher. Die Lebenserwartung ist dagegen weitaus kürzer. Dies wird durch die „Homo-Lobby“ gerne verschwiegen; bis dahin, dass inzwischen Schwule und Lesben schon zu unseren ca. 12-jährigen Siebtklässlern in die Schulen kommen (in Berlin Realität) und ihnen sagen, „alles“ sei erlaubt und „gut“. Die lange Menschheitsgeschichte wäre nicht so verlaufen, wenn nicht die verbindliche Ehe bzw. partnerschaftliche Verbindung zwischen Mann und Frau, die natürlicherweise Kinder hervorbringt, die „Norm“ wäre. Auch unsere „modernen Zeiten“ mit ihren „Vorreitern“ werden das nicht ändern. NICHT die Sexualität oder „sexuelle Orientierung“ gehören in die MTTE der Gesellschaft, sondern Vernunft, Verstand, Menschlichkeit, Kultur, Kunst, Tradition – und auch Moral! Insofern lautet mein Wunsch und Appell für das Jahr 2013 an Presse und Medien, stärker auf Sachlichkeit und Objektivität zu achten und sich nicht in einseitige bzw. rufmordähnliche Kampagnen hineinziehen zu lassen. Mit dem Glauben, auch dem christlichen – über den im Moment extrem „hergezogen“ und gelästert wird (der Islam würde das nicht mit sich machen lassen!) – gibt es eine „Realität“ und eine „Lebenserfüllung“, die nicht jede/r verstehen kann bzw. will. Aber auch die Würde von Christen ist unantastbar!
Der Erfahrungsbericht “Warum ich als Christ nicht mehr homosexuell leben wollte”
zeigt interessante Perspektiven auf.
Almut Rosebrock, Apothekerin und Mutter, Gründerin des Aktionsbündnisses „Gerne leben mit Kindern“: www.glmk.de
{Quelle: charismatismus.wordpress.com – Kommentar von Almut Rosebrock}
ALLEN KOPTEN EIN GESEGNETES CHRISTFEST

Ich glaube, dass alle Menschen an der Entwicklung des
Bewusstseins beteiligt sind, demnach also auch jeder Zugang zu ihm hat. Das bedeutet nichts anderes, als dass das Bewusstsein nahezu grenzenlos ist.
Grenzen bestehen nur im persönlichen. Die geistige Kompetenz eines
Bewusstseins besteht in der Fähigkeit, diese Grenzen zu überwinden.
Sie besteht darin den kollektiven Geist des Umfeldes führen zu können.
„Nur Derjenige wird die Realität gestalten und verändern können, der seinen eigenen Geist bewusst und gezielt verändern kann“.derjenige hilft mit an der Veränderung der Welt!!