kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Cajus Pupus hat ein Geschenk bekommen 31. Dezember 2012

Filed under: Werte für Jugend — Knecht Christi @ 13:25

 

Ich kam nach Hause und fand vor meiner Tür ein Päckchen mit der Aufschrift: Geschenk von deinem Schöpfer, Gott! Ungeduldig kehrte ich ins Haus zurück und öffnete das Geschenk. Im Inneren des Päckchens fand ich einen Spiegel und einen Brief, der so lautet: „Meine liebe Schöpfung. Ich schenke dir diesen Spiegel, damit du dich gut anschauen kannst… Was siehst Du? Das müde Gesicht, die kleinen Falten, deine großen Augen, die du am Ende des Tages nicht mehr offen halten kannst? Siehst du auch dein Herz, deine tiefsten Gefühle und dein trauriges oder freudiges Gemüt? Jetzt, wo du dich lange genug angeschaut hast, säubere bitte den Spiegel und schau noch mal rein, weil ich dir jetzt zeigen möchte, wie ICH dich sehe. Du bist eine Schöpfung meiner Hände. Du bist wertvoller Staub in meinen Augen. Wenn ich dann meine Augen über die Erde gleiten lasse, dann macht mein Herz einen Freudensprung, wenn es deine Liebe mir gegenüber sieht und wie du dich freust, sobald du eines deiner dir vor genommenen Ziele erreichst; Ich sehe auch die Schönheit in deinem Lächeln, die Ehrlichkeit deines  Herzens und die Hilfe, die du anderen gibst; Auch sehe ich, wie du mich jeden Tag aufsuchst, mich findest, mit mir sprichst und mich mit deinen Lippen verherrlichst. Allerdings habe ich auch etwas anderes bemerkt: Ich sehe, dass du müde bist und dass dein Körper unter einer Krankheit leidet. Ja,

 

 

 

ICH SEHE UND FÜHLE DEIN LEID!

 

Mir ist bewusst, dass dieses System dir Leiden bereitet, auch, dass du keine Lust mehr hast zu kämpfen, und dass du Angst hast, außerdem ist dein Herz traurig. Andererseits sehe ich auch, dass du weiterhin standhaft bleiben willst und, dass sowohl dein Herz, als auch dein Verstand dafür kämpfen mich nicht zu verlassen. Deswegen sollst du wissen, dass ich weine wenn du weinst und wenn du glücklich bist, bin ich es auch. Bitte lass mich dir helfen, lass es zu, dass ich dich beschütze wie ein Vater, dass ich dir eine Kur für Herz und Seele bin. Lass mich dir zeigen wie glücklich ein vollkommenes Leben sein kann. Ich kenne dich! Bitte verlass mich nicht, denn unsere Freundschaft und dein großer Glauben können dir helfen all deine Prüfungen zu überstehen“! Am Ende des Briefes angekommen fragte ich mich mit demütigem Herzen: „Aber mein Gott! Dieses Geschenk, das verdiene ich nicht! Wieso gibst du es mir“? Und Gott antwortete: „Ja, verstehst du es denn nicht? Es ist für dich, weil Ich dich liebe“!

 

 

 

Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Blicke nicht gespannt umher, denn ich bin dein Gott. Ich will dich stärken. Ich will dir wirklich helfen. Ja, ich will dich festhalten mit meiner Rechten der Gerechtigkeit. Denn ich bin dein Gott. Ergreife deine Rechte, der zu dir spricht: „Fürchte dich nicht. Ich selbst will dir helfen“.

(Jesaja 41:10, 13)

 

 

 

2 Responses to “Cajus Pupus hat ein Geschenk bekommen”

  1. Cajus Pupus Says:

    Ich sagte zu dem Engel, der an der Pforte des Jahres stand:
    „Gib mir ein Licht, damit ich sicheren Fußes der Ungewißheit
    entgegengehen kann“
    Aber er antwortete:
    „Gehe nur in die Dunkelheit und lege deine Hand
    in die Hand Gottes, das ist besser als ein Licht
    und sicherer als ein bekannter Weg.

    Euch allen wünsche die Kraft, die wir brauchen, um die Unbill des Lebens zu überstehen.
    Euch allen wünsche ich die Gesundheit, die wir brauchen, um die Unbill des Lebens zu überstehen.
    Euch allen wünsche ich die Liebe, die uns der liebe Gott schickt.

    Da nahm Samuel einen Stein und setzte ihn zwischen Mizpa und Sen und hieß ihn Eben-Ezer und sprach: Bis hierher hat uns der HERR geholfen.
    1. Samuel 7,12 (Luther 1912)

    1. Bis hierher hat mich Gott gebracht
    durch seine große Güte,
    bis hierher hat er Tag und Nacht
    bewahrt Herz und Gemüte,
    bis hierher hat er mich geleit‘,
    bis hierher hat er mich erfreut,
    bis hierher mir geholfen.

    2. Hab Lob und Ehr, hab Preis und Dank
    für die bisher’ge Treue,
    die du, o Gott, mir lebenslang
    bewiesen täglich neue.
    In mein Gedächtnis schreib ich an:
    Der Herr hat Großes mir getan,
    bis hierher mir geholfen.

    3. Hilf fernerhin, mein treuster Hort,
    hilf mir zu allen Stunden.
    Hilf mir an all und jedem Ort,
    hilf mir durch Jesu Wunden.
    Damit sag ich bis in den Tod:
    Durch Christi Blut hilft mir mein Gott;
    er hilft, wie er geholfen.

  2. Von Gott gesetzte Grenzen
    Von Friends for Ever
    Tatsächlich: Gott setzt dir Grenzen. Warum nur? Er tut das einzig und allein aus Liebe. Wenn Gott dir etwas vorenthält, dann nicht, um dich einzuengen oder um dir die Freude am Leben zu rauben. Nein, wenn Gott dir etwas vorenthält, dann immer nur, weil er dich grenzenlos liebt und er dich vor schlechtem Einfluss bewahren will. Mit anderen Worten: Indem Gott dir gewisse Grenzen setzt, will er dich zu einem erfüllten und lohnenswerten Leben befreien. Ja, du hast richtig gelesen: Gott hat Grenzen gesetzt, um dir Freiheit zu schenken.

    Der Baum in der Mitte des Gartens

    ©Lars Sundström/Stock.xchng
    Werfen wir einen Blick in den Garten Eden. Da beziehen Adam und Eva einen frisch geschaffenen Garten voller exotischer Obstbäume und Leckerbissen. Unvorstellbar schön. Einfach paradiesisch! Doch eine Grenze setzt ihnen Gott. Es gibt nämlich einen Baum in der Mitte des Gartens, von dem sollen die beiden nicht essen. Es ist der Baum, der Gut und Böse erkennen lässt und dem Menschen den Tod bringt. Gott schenkt also Adam und Eva das Leben in Hülle und Fülle, setzt aber aus Liebe auch eine klare Grenze. Sie soll die ersten zwei Menschen vor der Macht Satans schützen und sie vor dem Tod bewahren.

    Trügerische Freiheit
    Genauso ist es auch heute noch. Gott bietet dir ein wunderbares Leben mit viel Freude und Erfüllung an. Er setzt dir aber auch Grenzen. Nicht um dich einzuengen, sondern um dich vor dem Verderben zu bewahren. Dir kommt es vielleicht schnell einmal so vor, als ob es gerade anders herum wäre: Ein einziger Baum – und alle anderen Früchte sind dir verboten. Du fühlst dich von den Geboten Gottes eingeengt und immer wieder klingen dir die drei Worte «Du sollst nicht …» in den Ohren. Es scheint dir, als würde Gott dir die Freiheit rauben. Du darfst nicht machen, was du eigentlich gern machen möchtest! Doch aufgepasst: Das, was dir oft als Freiheit erscheint – nämlich die Übertretung der Gebote – bedeutet immer eine Bindung an deine Triebe, an deinen Ehrgeiz oder sogar an andere Menschen.

    Der folgenschwerste Tag
    Auch Adam und Eva hatten plötzlich den Eindruck, dass Gott sie mit einem einzigen Verbot in ihrer Freiheit einschränken oder ihnen sogar etwas vorenthalten wollte. Sie glaubten, etwas zu verpassen, wenn sie nicht von den Früchten dieses einen Baumes essen konnten. Und so griffen sie eines Tages nach den verbotenen Früchten und aßen sie. Und die Folgen? Freiheit ohne Grenzen? Genau das Gegenteil war der Fall: Sie hatten plötzlich Angst, fühlten sich schuldig und schämten sich. Und das Schlimmste: Die Gemeinschaft mit Gott war von diesem Augenblick an gestört.

    Die gemeine Taktik Satans

    ©Svilen Mushkatov/Stock.xchng
    Und dir geht es genau so, wenn du dich nicht an Gottes Spielregeln hältst. Die Verbindung zu deinem Schöpfer wird auf der Stelle unterbrochen.Ein beklemmendes Gewissen plagt dich. Am liebsten würdest du dich wie Adam und Eva vor Gott verstecken. Aber in seiner Allmacht sieht Gott dich überall und wartet nur darauf, dass du dich bei ihm für deinen Ungehorsam entschuldigst, ihn um Vergebung bittest. Auf der anderen Seite gibt es einen, der sich riesig freut, wenn deine Gemeinschaft mit Gott gestört wird. Weißt du, wer das ist? – Ja, genau, Satan – der große Gegenspieler Gottes. Er jubelt, wenn du Gottes Gebote übertrittst. Schließlich ist gerade das sein einziges, großes Ziel: Er will unsere Beziehung zu Gott kaputt machen. Um dieses Ziel zu erreichen, benutzt er auch ganz gemeine Taktiken. Er steuert zum Beispiel ganz bewußt die negative Entwicklung unserer Gesellschaft. Heutzutage werden nämlich die Grenzen, die Gott aus Liebe zu uns gesetzt hat, immer mehr aus dem Weg geschafft. Wer noch nach Gottes Maßstab leben will, wird oft belächelt und sogar als nicht ganz normal angesehen. Hier ein Beispiel dazu:

    Das «just do it»-Prinzip
    Wie nie zuvor wird heute von den Medien (Fernsehen, Internet und Zeitschriften) freie Sexualität proklamiert. Es herrscht das «just-doit»-Prinzip und schon junge Teenager werden ermuntert, alles auszuprobieren. Warum noch warten, wenn es doch Spaß macht! So haben sicherlich viele deiner Kolleginnen und Kollegen bereits Sex gehabt. Und vielleicht bist du dir auch schon voll daneben vorgekommen, weil du eben noch keine sexuellen Erfahrungen gemacht hast und bei diesem Thema nicht wirklich mitreden kannst. Doch nun pass gut auf: Lass dich ja nicht unter Druck setzen! Gott hat uns Menschen nämlich auch in diesem Bereich ganz klare Grenzen gesetzt und er will, dass wir respektvoll mit unserer Sexualität umgehen.

    Be different
    Die Bibel erklärt uns in 1. Mose 2, dass Sex keine zufällige Entdeckung der Menschen, sondern eine Schöpfung Gottes ist. Weil Gott den Sex erfunden hat, hat er auch die Regeln dafür gemacht. Er will, dass wir dieses besondere Geschenk für die Ehe aufbewahren. Warum? Ich will dir drei Gründe nennen: Wenn wir Sex haben, geben wir unsere ganze Intimität preis und binden uns dabei emotional sehr stark an einen Menschen. Diese starke emotionale Bindung braucht einen geschützten Rahmen: die Ehe. Gott weiß, dass unsere Herzen leicht zerbrechlich sind. Besonders dann, wenn es um sexuelle Beziehungen außerhalb der Ehe geht. Weil er uns so sehr liebt, will er uns diese enorm tiefen Verletzungen ersparen. Sex ist ein geniales Geschenk von Gott an zwei Menschen, die sich lieben und sich lebenslängliche Treue versprochen haben. In diesem geschützten Rahmen ist es eine spannende Entdeckungsreise, die mit der Hochzeit beginnt und mit der Zeit immer noch schöner wird!

    Wenn Gott dir also im Gebiet der Sexualität klare Grenzen setzt, dann nur, weil er das Beste für dich will. Er hat dich geschaffen und weiß daher am besten, was gut und was schädlich für dich ist. Er hat dich einzigartig gemacht und deine Reinheit ist ein kostbares Geschenk. Es lohnt sich tausendmal, dass du dieses Geschenk für deinen zukünftigen Ehepartner aufbewahrst. Zudem bist du in der heutigen Zeit ein riesiges Zeugnis, wenn du in Sachen Sex eine klare Linie vertrittst und nach Gottes Spielregeln lebst.

    Marcel Hochstrasser
    Er versichert dir, dass du es nie bereuen wirst, wenn du dich an Gottes Spielregeln hältst.


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