Offener Brief an Bundesaußenminister Guido Westerwelle
Auswärtiges Amt 11013 Berlin
Göttingen, den 14. Dezember 2012
Not der Zivilbevölkerung in Syrien lindern!
Bitte setzen Sie sich für die Öffnung der türkisch-syrischen Grenzübergänge für Hilfslieferungen ein!
Sehr geehrter Herr Minister,
die Not der Menschen in Syrien nimmt täglich zu. Immer größere Teile der Zivilbevölkerung leiden aufgrund des Krieges unter Nahrungsmittelknappheit und mangelnder medizinischer Versorgung. Da die Infrastrukturen vor Ort meist völlig zusammengebrochen sind, muss die dringend notwendige Versorgung der Betroffenen vom Ausland aus organisiert werden. Hilfsbedürftig sind vor allem die Binnenflüchtlinge, die aus den umkämpften Gebieten fliehen mussten und in ruhigeren Regionen Schutz gesucht haben, etwa in den Gebieten um Qamischli, Afrin und Ayn al Arab im Norden des Landes. Unter ihnen befinden sich sehr viele Angehörige ethnischer und religiöser Minderheiten: Kurden, christliche Assyro-Aramäer und Armenier. Trotz dieser schrecklichen Not der Menschen in Syrien sperrt sich die türkische Regierung dagegen, ihre Grenzübergänge zu öffnen. Sie lässt kaum Hilfskonvois ins Nachbarland passieren. Der Grund für diese inhumane Haltung ist das Misstrauen gegenüber den neu entstandenen kurdischen Zivilverwaltungen der oben genannten drei Regionen in Syrien. Sie entstanden durch die Zusammenarbeit der verschiedenen örtlichen kurdischen Parteien, Komitees und sozialer Gruppen.
Die Regierung in Ankara unterhält gute Beziehungen zu der autonomen Region Kurdistan im Nordirak und arbeitet ökonomisch eng mit ihr zusammen. Der Dialog des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan mit dem irakisch-kurdischen Präsidenten Masud Barzani trägt zur Entspannung des Verhältnisses mit der kurdischen Bevölkerung bei. Die türkische Regierung wäre gut beraten, wenn sie auch mit den drei kurdischen Regionalverwaltungen in Nordsyrien kooperierte. Dies könnte auch das kurdisch-türkische Verhältnis innerhalb der Türkei noch entkrampfen. Doch stattdessen arbeitet die türkische Regierung jedoch eng mit extremen bewaffneten islamistischen Kräften zusammen und erlaubt diesen, über türkisches Territorium nach Syrien „einzusickern“. Diese einseitige Bevorzugung der sunnitischen Oppositionsbewegung Syriens ist angesichts der religiösen und ethnischen Vielfalt der syrischen Bevölkerung bedenklich. Die sehr problematische Entwicklung in Ägypten sollte in diesem Zusammenhang auch Deutschland eine Warnung sein. Die Türkei nimmt erfreulicherweise eine große Zahl syrischer Flüchtlinge auf. Doch es sind noch viel mehr Menschen in Syrien auf Unterstützung und Hilfe angewiesen. Dort bringt die Lebensmittelknappheit bereits viele Zivilisten in existenzielle Not, zumal die Preise rasant steigen. Allein der Preis für Mehl hat sich in den vergangenen Wochen verdreifacht. Damit wird das Grundnahrungsmittel Brot zur kostbaren und seltenen Ware. Die Menschen stehen teilweise tagelang für Brot an und die meist großen Familien in den Grenzregionen müssen zunehmend Hunger leiden. In den überwiegend von Kurden bewohnten Gebieten, in denen etwa 500.000 Binnen-flüchtlinge aus stark umkämpften Gebieten Schutz gesucht haben, haben von kurdischen Organisationen eingerichtete Komitees bisher die Lebensmittelversorgung organisiert. Doch auch hier fehlen jetzt Milch, Mehl, Reis, Babywindeln sowie Blutkonserven und Antibiotika.
Wir bitten Sie deshalb, sehr geehrter Herr Minister, sich bei der türkischen Regierung dafür einzusetzen, dass die Grenzübergänge Ayn al Arab, Hamam/Afrin und Qamischli im Norden Syriens für Hilfsgüter und für den Grenzhandel geöffnet werden. Das ist eine Grundvoraus-setzung dafür, dass die dramatische Not der Zivilbevölkerung gelindert werden kann. Die Öffnung der syrisch-türkischen Grenzübergänge nicht nur zu den drei kleinen kurdisch bewohnten Regionen würde die internationale Öffentlichkeit als besonders konstruktiven, humanitären Schritt der Türkei ansehen. Wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie uns über Ihre Bemühungen informieren könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Tilman Zülch Generalsekretär
Gesellschaft für bedrohte Völker – Society for Threatened Peoples P.O. Box 20 24 – D-37010 Göttingen/Germany Nahostreferat – Middle East Desk Dr. Kamal Sido – Tel: +49 (0) 551 49906-18 – Fax: +49 (0) 551 58028 E-Mail: nahost@gfbv.de – www.gfbv.de GfbV Berlin – der Blog: gfbvberlin.wordpress.com
Rebellen-Gräueltaten in Syrien
Schock-Video: Kind schlägt Mann Kopf ab
Homs: Schock-Video aus dem syrischen Bürgerkrieg.
In der Stadt Homs sollen Rebellen einen etwa zehnjährigen Jungen dazu gebracht haben, einem Mann den Kopf abzuhacken.
Wer sich noch irgendwelche Illusionen über den real existierenden Islam macht, muss nur in die 57 islamisch beherrschten Länder sehen. Aktuell bahnt sich nach Ägypten der nächste Scharia-Wahnsinn an: In Syrien sind von dem arabischen Emirat Katar finanzierte Al-Qaida-Terror-Banden unterwegs, um die Alawiten von der Macht wegzubomben. Bei den Massakrierungen darf das unter moslemischen Kriegern traditionell beliebte Köpfen mit “Allahu-Akbar”-Rufen natürlich nicht fehlen. Langjährige PI-Leser und Truth Tube-Seher braucht man nicht warnen, für die übrigen gilt: Nichts für zartbesaitete Gemüter! Update: YouTube hat das Video bereits gelöscht! Bei uns ist es noch zu sehen.. Die üblichen Taqiyya-Spezialisten werden nun wie immer stereotyp behaupten, dass das natürlich nichts mit dem Islam zu tun habe. Das dabei ausgerufene “Allahu Akbar” ist sicherlich auch aus dem Zusammenhang gerissen. Die Köpfung von 800 gefangenen Juden durch Mohammed und seine wackeren Mitstreiter in Medina 627 n.Chr. stellt selbstverständlich nur eine zufällige historische Parallele dar. Dass der Prophet der perfekte Mensch und das vollkommene Vorbild für alle Moslems ist, behaupten auch nur böse islamophobe Rechtsradikale. Das “Haut sie auf den Nacken” des Korans ist natürlich falsch übersetzt – wir gehen davon aus, dass es im Arabischen “Streichelt sie sanft über das Genick” heißt.
Exekution von alawitischen Offizieren im syrischen Homs.
Auch der Nachwuchs darf ran.
Living Scoop:
Live Leak:
Dazu der SPIEGEL:
“Kind soll syrischen Offizier geköpft haben“.
Noch darf dort kommentiert werden.
Islam bedeutet Frieden. Ewigen Frieden für diese bedauernswerten Offiziere.
Sie haben es hinter sich.
Von Michael Stürzenberger – Videobearbeitung: theAnti2007
ob Sie dem Westerwelle einen offenen oder geschlossenen Brief schreiben, das ist so, wie wenn sie nie jemals etwas geschrieben hätten.
Jegliche TAT ist der Ausdruck vom Wollen und vom Denken ….. Die TAT dieses Jungen ist der Ausdruck des Wollens und der Ausdruck des Denkens des ISLAM …….
http://denkbonus.wordpress.com/
echt überzeugende pädagogig, die uns die wildgebliebenen mohamedaner vorführen. hat übrigens saddam hussein seinerzeit auch so gemacht: sein jüngster sohn durfte sich offiziere auswählen, die man an die wand gestellt hatte – und seinen vater so richtig stolz machen…
aber unser gemeinsamer „Gott“ Allahmohamedkoran stösst sich nicht an solchen vorkommnissen – nein, er gebietet sie uns, wenn es der verkündigung seiner herrlichkeit dienlich ist?!
carma Sagt:
18. Dezember 2012 at 00:30 #+
tja lieber -carma –
so ist es-mache bzw,… viele entwickeln sich eben nach Rück-wärts-!!!! und denken echt im Licht zu verweilen imm Jenseits!!! tja Licht ist in der Hölle auch aber feuriges rot—-
JEDE TAT, DIE DU NICHT FÜR DICH SELBST TUST, IST OPFER.“
´
…Gebet acht!
Zweckverfehlte, zerstörende, vernichtende Kraft
käme nie zum Stillstand,
gäbe es den Schwachen nicht,
gäbe es das Opfer nicht,
das sie aufzehrt.
Das gehört der Vergangenheit an. Es musste so kommen.
Die schlecht begangene Tat kann nicht verbessert werden.
Stößt aber der Verfolger auf den Verfolgten,
so wird der Tod gesättigt,
und das Opfer löscht die Greueltaten aus.
Der Schwache wird erhöht,
und auf dem Altar wird kein Lamm mehr geschlachtet.
Der Krieg musste kommen.
Schon wird der bittere Kelch gefüllt.
Fürchtet Euch nicht!
SO VOLL DER BITTERNIS,
SO VOLL IST ER AUCH DES GÖTTLICHEN TRANKS,
DER EWIGEN HEITERKEIT!
Euer Weg ist anders, ist nicht Verbesserung.
Euer Weg ist das noch nie Dagewesene,
ist Schöpfung durch Heilige Kraft,
in der die schöpferische Lust
in Göttlichem Kreislauf kreist.
Über den Zustand der heutigen Kirchen …..
Joel 1/16,18,20: „Ist nicht vor unseren Augen die Speise entrückt, von
dem Hause unseres Gottes Fröhlichkeit und Freude; es seufzt das Vieh, bestürzt
irren die Rinderherden, darum weil sie keine Weide haben. Auch die
Schafherden sind verstört, das Tier des Feldes schreit zu Dir, weil vertrocknet
sind dieWasserbäche, und das Feuer verzehrt hat dieWohnungen derWüste“.
Dies bezieht sich auf den Zustand der Kirche, wenn sie keineWahrheiten der
Lehre und nichts Gutes des Lebens mehr hat. Durch die Speise, die entrückt ist
aus dem Hause Gottes, wird die geistige Nahrung bezeichnet, die aus Wahrheiten
besteht, die aus dem Guten stammen. Das Haus Gottes bedeutet die
Kirche. Es seufzt das Tier, bestürzt irren die Rinderherden, bedeutet den
Mangel der Neigungen zum Wahren und daher der Erkenntnisse im natürlichenMenschen
und den Schmerz deswegen. Rinderherden bedeuten das, was
demnatürlichenMenschen angehört imganzen Inbegriff. Daß sie keineWeide
haben, bedeutet keinen Unterricht. Die Schafherden sind verstört, bedeutet den
Mangel des geistigWahren und Guten, das demGlauben und der Liebtätigkeit
angehört. Das Tier des Feldes schreit zu Dir, bedeutet den Schmerz derjenigen,
die in der natürlichen Neigung und daher im Verlangen nach den Erkenntnissen
des Wahren und Guten sind. Vertrocknet sind die Wasserbäche,
bedeutet die Wahrheiten der Lehre, die zerstoben sind durch die natürliche
Liebe. Das Feuer hat verzehrt dieWohnungen derWüste bedeutet, jene Liebe
und daher die Zerstörung der Erkenntnisse des Wahren. Wohnungen der
Wüste sind das, was dem Verstand und Willen bei einem solchen Menschen
angehört, was sonst Wahres und Gutes der Kirche aufnehmen würde.
kritik an den kirchen war und bleibt berechtigt – von kirchgängern und gemeindemitgliedern!
auch wenn man mit so mancher „vorstellung“ oder dogmatisierten fehldeutung schwer umgehen kann, sollte das nicht vom (wenigstens gelegentlichen) gottesdienst nicht abhalten. abgesehen davon ist kritik von innen heraus sicher wirksamer. die gemeinschaft mit christen ist dem vorbild Jesus, den Aposteln und dem gemeinsamen Gebet geschuldet. ein mönchisches internet-christentum erfüllt einen ja auf dauer auch nicht. selbst wenn list und lüge und verstellung so manchen würdenträger begleiten, so unterliegen die im kleinen sündigen nicht einer sippenhaftung – Gott ist barmherzig mit unserem beschränkten auffassungsvermögen – hauptsache, wir lieben Ihn …