Erstaunliches kann man auf dem Sozialisten-Portal “Neues Deutschland” lesen. Anscheinend wagen es immer mehr Eltern, ihre Kinder der staatlich gelenkten Multi-Kulti-Umerziehung zu entziehen.
Neues Deutschland: {Soziale Mischung war gestern. Der Sachverständigenrat für Integration sieht massiv eine Entmischung bei Grundschulen. »Um ihren Kindern eine Grundschule mit großem Ausländeranteil zu ersparen«, postet www.sueddeutsche.de, »wendet die deutsche, bildungsbewusste Schicht Tricks an – und fährt die Ellenbogen aus«, um das Wohnortprinzip der »kurzen Beine kurzen Wege« zu unterlaufen. Im Netz wurde kontrovers diskutiert. MichaWeis erzählt: »Seit dem ich davon betroffen bin, sehe ich die Situation anders. Umgang, Ton und Verhalten ist eben anders, wenn die Mehrheit der Kinder Ausländer sind. Machen wir uns doch nichts vor und ohne fremdenfeindlich zu sein: es passt halt nicht zusammen. Nicht wir müssen uns anpassen«! Für WelservomUde dagegen stellen Migranten » allesamt eine Bereicherung dar! Ich kann diese verantwortungslosen Eltern nicht verstehen, deren Kindern unter den vielen Deutschen sicher zu intoleranten Rassisten werden«! Und Florian71 sagt: »Es ist schon lustig. Die meisten Eltern befürworten eine ›bunte Gesellschaft‹, in der Zuwanderer eine Bereicherung und wichtig für die Entwicklung der Kinder sind. Wohl aber nur für die der anderen, wenn die eignen Kinder lieber vom homogeneren Umfeld profitieren sollen. Schon schizophren«. JLP bemerkt: »Auch in manchen Stadtteilen ersetzen Anwohner ausländischer Herkunft die Deutsche, die woanders hin flüchten, oder ganz einfach gestorben sind. Das Gleichgewicht kippt. Hier sind die Städteverwaltungen gefragt. Aber Politikern scheint es gleichgültig zu sein! Die Schuld tragen nicht die Menschen, die in diese Ghettoisierung von der deutschen politischen Gleichgültigkeit getrieben worden sind«.
Auf www.berliner-zeitung.de meinte Angelo: »Man will ja nicht unter sich bleiben, aber wenn man seinen Karl-Otto oder seine Anna-Lena emphatisch und gewaltfrei erzogen hat, will man sie nicht als Integrationshelfer oder Punchingball eingesetzt sehen. Andererseits könnten sich in einer homogenen Klasse Lehrer intensiv um Bedeutschung und Manierung kümmern, ohne auf die Beschulung deutschsprachiger Kinder Rücksicht nehmen zu müssen«. Und auf www.spiegel.de resümiert robertbeckmann: »Offensichtlich entspricht die umgesetzte Politik der Inklusion nicht dem Willen der Mehrheit der Betroffenen. Da diese hierzu nicht gehört wurden, wird mit den Füssen abgestimmt. Also ein ganz klarer Vorwurf an die, die einfach entscheiden und sich dann beschweren, dass das dumme Wahlvolk nicht folgen will. In der heutigen Zeit, in der nur noch marktwirtschaftliche Regeln zählen, denen einen Vorwurf zu machen, die die Regeln auch verstanden haben, ist verlogen«.
Dank an “Neues Deutschland” für diese aufschlussreiche Zusammenstellung von Links und Leserkommentaren}!
Fahndungserfolg in Hamburg:
26-Jähriger “Deutscher” festgenommen
Die Polizei in Hamburg teilt heute freudig mit, dass nach einer erfolgreichen Öffentlichkeitsfahndung ein 26-Jähriger Tatverdächtiger verhaftet werden konnte. Der Mann hatte am 13.04.2012 gegen 13:00 einen 26-Jährigen Mann in seiner Wohnung in Hamburg-Billstedt überfallen, mit einer Pistole bedroht und beraubt. Am 20.11.2012 rückte die Polizei dann endlich mit Einzelheiten und einer Täterbeschreibung raus! Es handelte sich dabei um einen 25 bis 30 Jahre alten, etwa 190 cm großen “Südländer™”, mit schwarzen, kurzen Haaren, einer breiten, sportlichen Bodybuilderfigur und einem Drei-Tage-Bart. Was der Mann nicht wusste: Kurz vor der Tat wurde er von der Überwachungskamera des Mehrfamilienhauses aufgenommen, als er diverse Klingeln betätigte, um “irgendein” Opfer zu finden (siehe Video unten). Interessant ist allerdings die Pressemitteilung der Polizei, die von einen 26-jährigen Deutschen aus Hamburg-Wilhelmsburg berichtet: {Ein 26-Jähriger ist in einer Wohnung überfallen, mit einer Pistole bedroht und beraubt worden. Mit einem Video aus der Überwachungsanlage fahndete die Kripo in Hmb.-Billstedt nach dem unbekannten Täter. Der 26-Jährige befand sich allein in der Wohnung seiner Bekannten. Als es klingelte, öffnete er die Wohnungstür. Ein Mann drängte ihn in die Wohnung zurück und hielt dem Opfer eine Schusswaffe vor. Er forderte Geld, sonst würde er schießen. Der Geschädigte erwiderte, er habe kein Geld, woraufhin der Täter ihn ins Bad drängte und aufforderte, das Bad nicht zu verlassen. Der Täter durchsuchte die Wohnung und flüchtete.
Der Täter raubte ein iPhone und etwa 170 Euro aus dem Portemonnaie des Opfers. Die Polizei fahndete mit einer Videosequenz aus der Überwachungsanlage des Mehrfamilienhauses nach dem Räuber. Nach der Veröffentlichung in den Medien ging ein Hinweis auf den mutmaßlichen Täter ein. Weitere kriminalpolizeiliche Ermittlungen untermauerten den Tatverdacht gegen einen 26-jährigen Deutschen aus Hamburg-Wilhelmsburg. Die Staatsanwaltschaft Hamburg beantragte einen Haftbefehl gegen den Beschuldigten, der vom Amtsgericht erlassen wurde. Personenfahnder des Landeskriminalamtes (LKA 23) konnten den 26-Jährigen jetzt mit Unterstützung des Mobilen Einsatzkommandos (LKA 24) in Hamburg-Wilhelmsburg verhaften. Kriminalbeamte boten dem Beschuldigten rechtliches Gehör an. Er machte keine Angaben. Der 26-Jährige wurde der Haftabteilung des Amtsgerichts zugeführt}.
Lernen sollten die Kinder halt von den Schulen und nicht von den anderen Kindern.