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Massenmörder an Serben wurde vom Gericht für Menschenrechte freigesprochen 7. Dezember 2012

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 20:31

 

Obwohl selbst das Gericht von der Schuld des Kosovaren überzeugt war, musste es aufgrund fehlender Zeugen einen Freispruch mangels Beweisen verhängen. Im Verfahren fehlten die Beweise, da von den ursprünglich zehn Zeugen, die gegen Haradinaj aussagen sollten, nur noch einer lebte. Die übrigen kamen auf mehr oder weniger rätselhafte Weise um. (s.u.)

 

 

 

 

Massenmörder an Serben

wurde vom Gericht für Menschenrechte wieder freigesprochen

So baut man den islamischen Terrorismus auf

 

Die muslimischen Täter in Kosovo jubeln, die Serben sind enttäuscht und werfen dem Westen einen langanhaltenden Serben-Bashing vor. Der Täter von Jablanica, der Mörder und Politiker Ramush Hardinaj*, ein Vollblutmoslem, wurde schon wieder freigesprochen: Es habe keine glaubwürdigen Beweise gegeben, dass der 44-Jährige und zwei weitere Mitstreiter für Morde und Misshandlungen von Serben, Roma und vermeintlichen albanischen Kollaborateuren im Gefangenenlager Jablanica verantwortlich seien, begründete das Gericht sein Urteil. Der amtierende Kosovo-Regierungschef Hashim Thaci, der auch zum Flughafen gekommen war, begrüßte den Freispruch: «Das ist der stärkste Beweis, dass die UCK einen gerechten Kampf für die Freiheit geführt und keine Verbrechen begangen hat.» Zahlreiche Männer hatten zum Empfang von Haradinaj wieder ihre alten UCK-Uniformen aus dem Bürgerkrieg angezogen.

 

 

Der Freigesprochene ist Massenmörder und Organhändler

 

Dabei ist Thaci selber ein Massenmörder und ein Organhändler. Es heißt in  den Schweizer Medien, er hätte Organe von serbischen Christen nach Israel und in die Türkei verkauft. Die Serben können diesen Freispruch nicht hinnehmen: Serbien stand unter Schock, weil kurz zuvor auch zwei kroatische Generäle vom Tribunal freigesprochen worden waren, die1995 an der Vertreibung von bis zu 200 000 Serben aus Kroatien beteiligt waren. Den Haag habe den Serben «eine neue Ohrfeige» verpasst, schrieben die Medien in Belgrad. Die serbische Regierung verurteilte das «Urteil gegen einen Kommandanten der terroristischen UCK, das dem internationalen Recht einen schweren Schlag versetzt hat», hieß es in einer Erklärung. Es «ermutigt die Extremisten», weil es um eine «selektive Wahrheit und die Vertuschung von Verbrechen» gehe. Auch die serbischen Bürger zeigten sich geschockt. In tausenden Mails und Kommentaren an die Medien machten sie ihrem Unmut Luft.  Welt Online

 

 

 

Der Serbische Präsident Tomislav Nikolic sagte dazu, dass der Internationale Tribunal für Ex-Jugoslavien wurde gebildet, „um die Serben zu verurteilen“. Er sagte, dass dieses Urteil den Euro-Skeptizismus in Serbien bestärken wird. Die Serben sehen, dass die Täter gegen das Serbische Volk unbestraft ausgehen, dass der Westen einfach serbenfeindlich ist.

BBC  –   Quelle: www.kybeline.com

 

 

Ramush Haradinaj (* 3. Juli 1968 in Glodjani, De?ani, SR Serbien, Jugoslawien, heute Kosovo) ist ein kosovo-albanischer, ehemaliger UÇK-Kommandeur und war vom 3. Dezember 2004 bis 8. März 2005 Premierminister des Kosovo. Gegen Haradinaj lief seit 2010 ein Gerichtsverfahren wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Serben, Roma und Albaner während des Kosovokrieges am Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien in Den Haag. Die Vorwürfe beinhalteten unter anderem für Morde und Misshandlungen im Gefangenenlager Jablanica verantwortlich zu sein.[1] Am 29. November 2012 wurde er jedoch wegen Mangel an Beweisen in allen Anklagepunkten freigesprochen und sofort auf freien Fuß gesetzt.

 

 

Anklage wegen Kriegsverbrechen

 

Im März 2005 erhob der Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien (ICTY) Anklage gegen Haradinaj. Er habe vor und während des Kosovo-Krieges schwere Verbrechen an serbischen und albanisch Zivilisten begangen, befohlen oder geduldet. Haradinaj stellte sich dem Gericht und plädierte auf „nicht schuldig“. Er wurde in Untersuchungshaft genommen, aber nach drei Monaten bis zum Prozessbeginn wieder entlassen. Er kehrte nach Kosovo zurück, wo ihm das UN-Tribunal gestattete, sich wieder politisch zu betätigen. Haradinaj musste sich allerdings, so die Auflage des Gerichts, seine Aktivitäten von der UN-Verwaltung im Kosovo genehmigen lassen. Ende Februar 2007 kehrte Haradinaj ins Den Haager Gefängnis zurück. Am 5. März begann der Prozess gegen Haradinaj vor dem Tribunal.

 

 

Zeugen wurden bedroht und eingeschüchtert – viele ermordet

 

Die Anklage gegen Haradinaj und seine Mitangeklagten, die früheren UÇK-Kommandeure Idriz Balaj und Lahi Brahimaj, umfasst 37 Punkte, darunter Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Verstöße gegen das Kriegsrecht. Es geht dabei um Gewalttaten, die zwischen dem 1. März und dem 30. September 1998 begangen wurden. Den Angeklagten wird vorgeworfen, an einer verbrecherischen Organisation beteiligt gewesen zu sein. Deren Ziel sei es gewesen, die Region Dukagjin (Metohija) im Westen Kosovos unter ihre Kontrolle zu bringen. Als Mittel habe ihnen dabei die „ungesetzliche Vertreibung und Misshandlung von Serben“ gedient, sowie die Misshandlung von anderen Zivilisten, die sie verdächtigten, mit den serbischen Ordnungskräften zusammenzuarbeiten oder nicht die UÇK zu unterstützen. Zu den in der Anklage aufgeführten Straftaten, an denen Haradinaj beteiligt gewesen sei, gehören unter anderem gewaltsame Verschleppung von Zivilisten, Entführung, Freiheitsberaubung, Folter, Mord und Vergewaltigung. Bei der Eröffnung des Verfahrens wies die Chefanklägerin Carla Del Ponte auf die Probleme der Ankläger hin. Die Einschüchterung von Zeugen sei ein großes Problem bei den Ermittlungen gewesen. Haradinajs Verteidiger Ben Emmerson erklärte, die Anklagepunkte seien nicht hinreichend fundiert; der Vorwurf der Teilnahme an einer verbrecherischen Organisation sei der Versuch, Haradinaj verantwortlich zu machen „für die Verbrechen aller bewaffneten Albaner im West-Kosovo“.

 

 

Von ursprünglich 10 Zeugen lebten nur noch einer.

Die übrigen „starben“ unter seltsamen Bedingungen

 

Am 3. April 2008 wurden Ramush Haradinaj und Idriz Balaj vom Den Haager Gericht freigesprochen. Im Verfahren fehlten die Beweise, da von den ursprünglich zehn Zeugen, die gegen Haradinaj aussagen sollten, nur noch einer lebte. Dieser zog seine Aussage allerdings zurück, nachdem er ein Attentat gerade noch überlebt hatte. Die übrigen neun Zeugen waren: Kujtim Berisha (in Montenegro von einem Jeep überfahren), Ilir Selmaj (nach einer Kneipenschlägerei mit einem Messer tödlich verwundet), Bekim Mustafa und Avni Elezaj (erschossen), die stark beschützten Zeugen Xhejdin Musta, Sadrik Muriçi und Vesel Muriçi (bei professionell organisierten Attentaten ums Leben gekommen), Sabaheta Tava und Isuk Haklaj (Beamte der Kosovo-Polizei, die bei einem Attentat ums Leben kamen).[6] Der Mitangeklagte Lahi Brahimaj wurde zu sechs Jahren Haft verurteilt. In Serbien stieß Haradinajs Freispruch auf Unverständnis. Die Verfahren gegen Ramush Haradinaj, Lahi Brahimaj und Idriz Balaj wurden am 21. Juli 2010 wieder aufgenommen, die Gerichtsverhandlung begann am 18. August 2011. Zugunsten der Freilassung von Ramush Haradinaj wurde die Kampagne „U bo boll“ (dt. Es ist genug) gestartet:

 

 

Am 29. November 2012 sprach das UN-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag Haradinaj, Brahimaj und Balaj in allen Anklagepunkten frei.

 

Das Gericht sah zwar viele der von der Anklage geschilderten Verbrechen als erwiesen an. Jedoch hätte die Anklage im zentralen Anklagepunkt, dem „gemeinsamen kriminellen Unternehmen“ der Verfolgung und Vertreibung von Serben und Roma, „keine direkten Beweise“ erbringen können, ebensowenig für eine direkte Beteiligung des Angeklagten oder überhaupt dessen Kenntnis von den Verbrechen. Das Urteil traf auf geteilte, teils scharf ablehnende Reaktionen; so verurteilte die ehemalige UN-Kriegsverbrechertribunal-Sprecherin Florence Hartmann die Entscheidung und sagte, dass das Gericht eine Niederlage erlitten hat, weil es sich von der Wahrheit abgewendet hat, und dies ein totaler Zusammenbruch des Systems der internationalen Justiz sei.

 

 

 

Organisierte Kriminalität und Skandale

 

Der Name Haradinaj wird sehr oft genannt, wenn es um die Verflechtung von organisierter Kriminalität und Politik geht. Die Schweizer Wochenzeitung Weltwoche (Nummer 43, 2005) zitiert aus einer Analyse des Bundesnachrichtendienstes (BND) zur organisierten Kriminalität im Kosovo vom 22. Februar 2005. Darin heißt es über Haradinaj: „Die im Raum Deçan auf Familienclan basierende Struktur um Ramush Haradinaj befasst sich mit dem gesamten Spektrum krimineller, politischer und militärischer Aktivitäten, die die Sicherheitsverhältnisse im gesamten Kosovo erheblich beeinflussen. Die Gruppe zählt ca. 100 Mitglieder und betätigt sich im Drogen- und Waffenschmuggel und im illegalen Handel mit zollpflichtigen Waren. Außerdem kontrolliert sie kommunale Regierungsorgane“. Die KFOR, so die Weltwoche weiter, bezeichne diese Gruppe in einem Geheimbericht vom 10. März 2004 als „the most powerful criminal organization“ (deutsch: die mächtigste kriminelle Organisation) der Region und schreibe, Haradinaj habe auch die Verteilung humanitärer Hilfsgüter kontrolliert und als Machtinstrument missbraucht. Einem Bericht der Berliner Zeitung zufolge, die sich ebenfalls auf eine Analyse des BND bezieht, kontrolliert der von Haradinaj geführte Familienclan eine der drei Interessenszonen der Organisierten Kriminalität im Kosovo. In seiner Eigenschaft als regionaler Zonenkommandeur sei Haradinaj selbst „insbesondere in den Zigarettenschmuggel, den Treibstoffhandel und die Schutzgelderpressung involviert gewesen“. Sein Clan sei am Drogenschmuggel nach Europa beteiligt und wickele seine kriminellen Geschäfte auch über Scheinfirmen im westlichen Ausland ab. Einer als geheim eingestuften Analyse der KFOR zufolge sei er auch am Schmuggel von Waffen und gestohlenen Autos und an Menschenhandel mit Prostituierten beteiligt. Zusammen mit seinem Bruder kontrolliere er die Verteilung von Hilfsgütern im Kosovo.

 

Unter Anderem hat er zahlreiche Serben im Kosovo unterdrückt, gefoltert, missbraucht und ermordet. Ebenso wurden brutale Vergewaltigungen an jungen serbischen Frauen von ihm veranlaßt, sowie die Folterung und Vertreibung der Armen, Schwachen und Alten. Sein Ziel war es, nicht nur die serbische Soldaten aus den Weg zu räumen, sondern auch die serbischen Bewohner im Kosovo. Selbst Zivilisten und die in Kosovo lebenden Serben fielen ihm und seinem Clan zum Opfer. Viele Serben mussten aufgrund dessen fliehen und die überlebenden trauern um ihre Angehörige, die in diesem schrecklichen Konflikt, auf brutalster Art und Weise ihr Leben verloren haben. Im Frühjahr 2000 lieferte sich Ramush Haradinaj einen Faustkampf mit russischen Soldaten an einem KFOR-Kontrollpunkt. Einem Bericht der deutschen Tageszeitung Tagesspiegel zufolge hatten die Soldaten ein Schweizer Sturmgewehr in Haradinajs Kofferraum entdeckt. Am 7. Juli 2000 fuhr er mit einigen Anhängern zum Anwesen einer rivalisierenden kosovo-albanischen Familie. Es kam zu einer Schießerei, Handgranaten wurden geworfen. Über die Ursache des Streits gibt es verschiedene Angaben. Einer vom Londoner Institute for War and Peace Reporting verbreiteten Version zufolge wollte der gegnerische Clan von den Haradinajs wissen, wo die Leichen ihrer vermissten Angehörigen seien; dies habe Ramush Haradinaj in Rage versetzt.

 

Einem vertraulichen Bericht vom 29. Dezember 2003 des UN-Nachrichtendienstes Central Intelligence Unit (CIU) zufolge ging es um Drogengeschäfte. Haradinaj habe das Haus überfallen, weil der Clan offenbar ein Konkurrent gewesen sei. Laut CIU habe er der Familie 60 Kilogramm Kokain stehlen wollen, die sie angeblich im Haus versteckt hielt. So berichtet die bereits zitierte Schweizer Zeitung Weltwoche. Bei der Schießerei wurde Haradinaj jedenfalls verwundet und musste fliehen. Ein Hubschrauber flog ihn in ein Camp der US-Amerikaner; von dort wurde er ins US-Militärkrankenhaus in Landstuhl zur weiteren Behandlung gebracht. In der Folge wurden US-Offizielle beschuldigt, sich in die UN-Untersuchung des Vorfalls eingemischt zu haben.

Aus WIKIPEDIA

 

{Quelle: michael-mannheimer.info}

 

Weiterführende Links

 

3.500 geschlachtete Christen: Die verschwiegenen Gräueltaten der Muslime in Srebrenica

 

KOSOVO “Im Griff der Kriminalität” – Ein deutscher Polizist schildert seine Erfahrungen

 

Serbische Kommentatorin: “Sarajewo ist eine islamische Brutstätte geworden”

 

3 Responses to “Massenmörder an Serben wurde vom Gericht für Menschenrechte freigesprochen”

  1. Emanuel Says:

    Wer glaubt hier , das Der Herr, Jesus Christus, sooooo einem Dreckschwein seine zahlreichen unvorstellbaren Sünden = Verstöße gegen alle Gebote Gottes – vergeben wird, wenn dieser Mensch stirbt ????

    Wer glaubt hier wirklich , das Jesus Chrsitus für derartige Dreckschweine am Kreuz gestorben ist ??

    Wer so etwas wirklich glaubt, hat nicht mehr seine Sinne beisammen – oder hat seine Sinne in unkorrigierbarer Weise verdreht bekommen ……..

    Da es heute Milliarden solcher Dreckschweine gibt – wird niemandem vergeben … !
    Die einzige wirkliche Chance für den teuflisch gewordenen Menschen ist vollkommene Ab-Wendung vom Bösen und Hinwendung zum Guten …. und zwar IN SEINEN TATEN …. Nun müssten wir nur noch wissen, was das bedeutet ….?! Wo sind die Kirchenvorsteher, die uns das erklären können ????

    Nicht mehr anwesend !!! Die Pastoren erzählen uns, das Jesus für unsere Sünden „gestorben“ ist …. Oh weh – oh weh ….. Was für eine wahnsinnige Irrlehre ……

  2. Gerlinde Schwartz Says:

    Wie immer: Mein tiefster Dank an Michael Mannheimer. Woher dieser Mann die Kraft nimmt, trotz der Verfolgungen und Anfeinden, denen er ausgesetzt ist, eine solche Aufklärungsarbeiut zu leisten, ist für mich fast wie ein Wunder. Gotte segne und beschütze Sie, Herr Mannheimer!


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