Pater Filopatier Gamil zu Wael El-Ibraschi: „Wir werden alle Märtyrer seit Beginn der Unruhen vor UN zeigen, welche die Opfer der Moslembruderschaft sind. Mursi soll sich nicht als Moderat und Demokrat präsentieren und die Weltgemeinschaft betrügen„.
Die letzten koptischen Priester, die sich immer getraut haben, die Wahrheit über die Koptenverfolgung zu sagen und auf die Straßen zu gehen, um dagegen zu protestieren, sind zerstreut!
Pater Fiopatier Gamil ist seit einigen Monaten in den USA. Wie Pater Markus Aziz flüchtete er und musste um sein Leben fliehen.
Es bleiben Pater Mathias Nasser und Pater Makary Jonan, die total still geworden sind. Man hört nichts mehr von ihnen.
Der bekannte koptischer Journalist und Menschenrechtler Magdy Khalil verurteilt die Drohung des Moslembruders Mursi, die koptische Kirche bestrafen zu werden, falls die Kopten in den USA gegen ihn demostrieren werden. Mursi wird am nächsten Mittwoch, den 26. September 2012, vor den UN sprechen. Wie Mubarak will Mursi bzw. die Moslembruderschaft, dass alle Ägypten ihn mit Gesang und Tanz empfangen. Nicht nur die Kopten werden übermorgen gegen diesen Moslembruder protestieren, sondern viele ägyptische Moslems, die nicht einmal den Namen dieser Terrororganisation hören können. Denn in Ägypten funktioniert nichts mehr, seitdem die moslembruderschaft mit Hilfe der Mächtigen das Land und die Region übernommen haben. Selbet die Moslems nehmen Anstoß an ihrem Verhalten.
Mit Unterwäschen demonstrieren: „Vor dem präsedialen Schloss in Neu-Kairo zogen sich verzweifelte Ägypter aus, weil sie keine Gehälter bekamen und alles wahnsinnig teuer und rar wurde“!
Keine Gasflaschen und die eine Gasflasche kostet midestens 60 Pfund (50 Pfund teurer als sonst). Viele ließen ihr Leben bei Streit um Gasflaschen, Brot oder Benzin. Es gibt sogar in Alexandria fast keine Taxen mehr, weil es keinen Sprit gibt!
Ägyptens Präsident Mursi besucht USA
Der Muslimbruder und ägyptische Präsident Mohammed Mursi erklärt vor seinem Antrittsbesuch in Amerika, mehr Eigenständigkeit seines Landes anzustreben. Dabei warf der Extremist Mursi den USA auch vor, ganz offensichtlich einseitig Israel zu unterstützen. Darunter und dem Stützen von Diktatoren in der Region habe Amerika viel Kredit im Mittleren Osten verspielt.
Mursi wies Kritik an seiner langsamen Reaktion auf die Demonstranten zurück, die in Ägypten am 11. September und damit am Jahrestag der Anschläge in New York die amerikanische Botschaft stürmten, die „Stars and Stripes“ herunter rissen und die Flagge des Dschihad hissten. Er müsse weise mit der Situation umgehen, erklärte der ägyptische Präsident der New York Times. Er kritisierte seinerseits die USA für deren Umgang mit der arabischen Welt. Aus Sicht Mursis ist es nicht möglich, ägyptische Verhaltensweisen und Entscheidungsfindungen an amerikanischen Kulturstandards zu bemessen.
Lob für Obama: Der ägyptische Präsident, der zuvor auch schon den Iran besucht hatte, kündigte mittelbar einen Politikwechsel in Bezug auf Israel an und demnach von dem abweichen, was unter dem abgesetzten Präsidenten Husni Mubarak noch galt. „Ich werde mich an dem Willen und der Wahl des ägyptischen Volkes und an sonst nichts orientieren“, meinte Mursi. Es dürften nicht zuletzt solche Äußerungen sein, die den Iran jetzt dazu ermutigen, Israel mit einem Präventivschlag zu drohen. Mursi lobt allerdings Präsident Barak Hussein Obama für dessen Umgang mit dem Mohammed-Video aber auch für dessen schnelles und entschiedenes Eingreifen zugunsten des „Arabischen Frühlings“. Die amerikanische Regierung hatte sich sogar Sendezeit bei pakistanischen Fernsehsendern eingekauft, um die Ablehnung des Videos durch Obama selbst und auch Außenministerin Hillary Clinton bekannt zu machen. Derweil gerät allerdings Präsident Obama in Erklärungsnot. Behauptete seine Regierung zunächst, die Überfälle auf die Botschaften der USA hätten sich alle spontan aus den Demonstrationen im Zusammenhang mit dem mittlerweile berüchtigten Mohammed-Video entwickelt, räumt die Obama-Administration mittlerweile ein, dass es sich um lang geplante terroristische Attacken gehandelt habe.
Die Botschaft zu den Botschaftsüberfällen ist chaotisch
Doch bei ihrer Abstimmung ihrer Botschaften hatten der Regierungssprecher Jay Carney und der Präsident augenscheinlich einige Schwierigkeiten. Während Carney durch die Fakten dazu gezwungen war, von seiner ursprünglichen Darstellung des „spontanen“ Überfalls aufgrund des Mohammed-Videos abrückte und einen davon unabhängigen terroristischen Hintergrund einräumte, blieb Obama zur gleichen Zeit im Rahmen eines Fernsehinterviews noch bei der mittlerweile überholten Version der Spontanität. Eine Spontanität, bei der die Demonstranten auch Panzerfäuste hätten mitführen müssen. Schon zuvor hatte Obama eine Panne verursacht, als er in einem Interview behauptete, Ägypten wäre kein Alliierter, aber auch kein Feind in der USA. Auf Nachfrage der Presse stellte das Außenministerium klar, dass Ägypten sehr wohl als Alliierter gesehen werde und damit auch der Auszahlung der Hilfe für Ägypten von 1,5 Milliarden Dollar nichts im Wege steht. Obama, der von konservativer Seite auch deshalb in die Kritik geraten ist, da er den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu nicht empfangen wollte und stattdessen lieber in der Unterhaltungsshow David Lettermans als Gast auftrat, verliert damit Punkte bei der außenpolitischen Kompetenz.
Die Doktrin vom Befrieden der Extremisten
Bislang galt Obamas Doktrin, dass sein weicher Kurs und seine Entschuldigungen und Versöhnungstouren für und von was auch immer, für eine Befriedung der Situation beitragen. Damit die Unruhen in der islamischen Welt nicht als Fehlschlag dieser Politik, sondern ausschließlich mit dem Video in Verbindung gebracht werden, wird auch gegen die Fakten lange etwas anderes behauptet. Die Demokraten wollen damit auch erreichen, dass die von ihnen als gescheitert bezeichnete Außenpolitik der Republikaner durch die Wähler weiter als falsch betrachtet wird. Es soll nach wie vor gelten, dass der Nahosten umso leichter zu befrieden ist, je weiter man solchen Extremisten wie Mursi entgegen kommt. Diesem Vorgehen dürfte es zuletzt geschuldet sein, dass Ägypten auch weiterhin von den USA als „Alliierter“ gesehen wird und eineinhalb Milliarden Dollar erhält. Denn diese Kulturpolitik und „Hegemonie“ findet keinerlei Widerspruch; weder in Ägypten selbst noch sonstwo im Nahen Osten. Auch nicht bei den Muslimbrüdern, deren Ziel bei der Gründung 1928 die Wiederrichtung des nur vier Jahre zuvor untergegangen Kalifats war. Als solches hat man auch nichts gegen Tributzahlungen. {Quelle: www.blu-news.org}
Mein Gott , sind die alle verwirrt ….
Der religioese Mursi ist ein Scheinheiliger. Ad 1. Seine ‚Partei’freunde sind ja ideologisch nicht so weit weg von den ‚Demonstranten Ad 2. Er hat als Präsident von Ägypten in seiner Aufgabe versagt die diplomatische Vertretung eines Landes ausreichend zu schützen Ad 3. Solange Staatsgesetz nicht Religionsgesetz bricht, solange haben wir diese Probleme im Nahen Osten Ad 4. Die USA, beziehungsweise gewisse Kreise dort, wie auch in Europa unterstützen aus wirtschaftlichen Gründen die islamistischen Hardliner vom Golf, also darf man sich nicht wundern Ad 5. Auch in Europa ziehen da Wolken auf, solange Moslems hier nicht bereit sind anzuerkennen dass Staatsrecht Religionsrecht bricht, dass ein Staat laïzistisch sein muss und dass Religionsfreiheit besteht, dh dass ein Moslem seine Religion verlassen kann oder dass man Mohammed karikaturieren und kritisieren kann, solange haben wir Probleme, und wenn es auch nur eine Minderheit von Moslems sind die das verweigern.
Muslime sollten sich schleunigst von „Islamisten, die zu Anschlägen aufrufen“ distanzieren – und zwar glaubhaft !!
Diese Politiker hier, die mit Islamisten Hand in Hand gehen, sollten schleunigst entfernt werden !
Dann können Christen und Muslime wieder friedlich nebeneinander existieren !