Kinder und Frauen verletzt
Ein mit Sprengstoff beladenes Fahrzeug ist am Montag in Dscharamana, einem mehrheitlich von Christen besiedelten Viertel der syrischen Hauptstadt Damaskus, in die Luft geflogen. Nach Angaben der amtlichen Agentur Sana wurden mehrere Zivilisten, darunter Frauen und Kinder, verletzt. Die Behörden machten eine „Terroristengruppe“ für die Tat verantwortlich. In der vergangenen Woche waren in Dscharamana bei einem Sprengstoffanschlag zwölf Menschen getötet und 48 weitere verletzt worden. In Syrien dauern seit fast anderthalb Jahren Kämpfe zwischen Armee und Regierungsgegnern an. Laut UN-Angaben sind bei den Gefechten insgesamt etwa 17.000 Menschen getötet worden. Die syrischen Behörden sprechen von 8.000 Toten. Die Regierungsarmee kämpft nach eigener Darstellung gegen Terroristen und ausländische Islamisten, die aus dem Ausland mit Waffen versorgt werden. Die Opposition aber auch westliche Staaten wollen Assad zum Rücktritt zwingen. Die UN-Vetomächte Russland und China lehnen ein internationales Eingreifen in Syrien ab.
Assad-Armee verdrängt
Dutzende Rebellen nach Libanon
Die syrischen Grenzsoldaten haben in der Nacht zum Sonntag im Norden des Landes Dutzende Bewaffnete aufgespürt, die offenbar aus dem bewaffneten Libanon eingedrungen waren. Bei einem Gefecht wurden die Eindringlinge vom syrischen Hoheitsgebiet verdrängt, wie das Staatsfernsehen berichtete. „Dutzende Terroristen und Söldner haben versucht, im Raum Tel Kalach über die libanesische Grenze illegal nach Syrien einzudringen“, berichtet der TV-Sender Syria. Bei einem Gefecht haben die Terroristen „Verluste erlitten“ und mussten auf das libanesische Territorium fliehen. Aus dem Nordlibanon, in dem viele Sympathisanten der syrischen Rebellen leben, werden nach syrischen Behördenangaben regelmäßig Waffen geschmuggelt und Kämpfer eingeschleust. In Syrien dauern seit fast anderthalb Jahren Kämpfe zwischen Armee und Regierungsgegnern an. Laut UN-Angaben sind bei den Gefechten insgesamt etwa 17.000 Menschen getötet worden. Die syrischen Behörden sprechen von 8000 Toten. Die Regierungsarmee kämpft nach eigener Darstellung gegen Terroristen und ausländische Islamisten, die aus dem Ausland mit Waffen versorgt werden. Die Opposition aber auch westliche Staaten wollen Assad zum Rücktritt zwingen. Die UN-Vetomächte Russland und China lehnen ein internationales Eingreifen in Syrien ab. Nach den Worten des russischen Außenministers Sergej Lawrow weiß Assad noch immer einen bedeutenden Teil der Bevölkerung hinter sich. {RIA Nowosti, de.rian.ru – www.berlinerumschau.com}
Viele bewaffnete Terroristen
im Zentrum Syriens getötet
Damaskus (SANA/IRIB): Im Rahmen der Säuberungsoperation der syrischen Armee wurden weitere bewaffnete Terroristen getötet. Laut der syrischen Nachrichtenagentur SANA wurde viele Terroristen bei Gefechten zwischen der syrischen Armee und Terroristen in den Ortschaften Babhud und Wadi al-Sajeh in der Provinz Homs, im Zentrum Syriens und 160 Kilometer nordöstlich von Damaskus entfernt, getötet. Auch in verschiedenen Ortschaften Aleppos wurden mehrere bewaffnete Terroristen bei Gefechten mit der syrischen Armee getötet bzw. verletzt. Aleppo gilt als die Wirtschaftspole Syriens und in der Stadt toben seit 45 Tagen Auseinandersetzungen zwischen Terroristen und der syrischen Armee. Das syrische Außenministerium berichtete über die künftige Reise des neuen UN-Syrienbeauftragten, Lakhdar Brahimi, in Damaskus. Der Sprecher des syrischen Außenministeriums, Dschihad Mughadasi, betonte in einem Gespräch mit dem libanesischen Fernsehsender NBN, dass Lakhdar Brahimi bald empfangen werde und die syrischen Funktionsträger seine Lösungen für die 18-monatige Krise hören würden. Mughadasi wies auf die fehlende internationale Übereinstimmung als der Grund für das ineffiziente Ende des Auftrags des früheren Syrienbeauftragen der UNO und der Arabischen Liga, Kofi Anan und unterstrich: „Sollte die westliche und arabische Front, darunter die USA, Saudi Arabien, Katar und der Türkei, gemäß einem internationalen Abkommen die Terroristen in Syrien nicht mehr unterstützen, wird die Krise in Syrien durch Gespräche zu lösen sein“. {Quelle: german.irib.ir}
Kein Ereignis, das für ARD und ZDF Berichtwesens-wert ist- Es sei denn , in der Entstellung und Verfälschung, das die Täter nicht ermittelt werden können. Die Form unserer Manipulation durch die Medien, die wir noch bezahlen müssen, ist eigentlich unerträglich geworden. Jedenfalls für denkende Menschen. Wer mit Mainstream schwimmt, hat hier weniger Probleme. Aber die Probleme werden auch für die Mainstream-Mitschwimmer noch gewaltig werden … verlasst euch drauf !!!!
ich seh zwar nicht, woher sie sollen Probleme kriegen, in Jahrzehnten vielleicht schon, weil das wachst unaufhörlich weiter, aber die werden auch nix machen, wenn sie Probleme kriegen, das war einmal, nach dem Weltkrieg war alles zerstört und vorher war schon nix da und da hat man noch etwas gemacht. Aber heute schert sich niemand mehr. Denen ist alles wurscht und Kameradschaft gibt es nicht mehr, die ist ja verpönt seit den Nazis. Und der Staat ist ja ein diffuses Wesen, von dem man in Gesetzestexten nur in verschwommenen Begriffen redet, wo alles schon nicht stimmt von vorherein in Bezug auf die Wechselfälle des Lebens. Und dem will man zuvor kommen, indem man gar nix mehr macht. Man kann sich ja die Erfahrungen auf dem Drucker ausdrucken lassen.