kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Dumme Dhimmis: «Zwei sexistische Sprüche in fünf Minuten»! 4. August 2012

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 20:14

Olympia: saudisches Judo mit Kopftuch

 

 

Es kam wie es kommen mußte und zeigt jedem, daß der Islam bestimmt. Weil Saudi-Arabien für seine Judoka-Kämpferin Wodjan Ali Seraj Abdulrahim Shaherkani ein Kopftuch forderte und zwischenzeitlich auch mal mit Abreise drohte,

wurde jetzt in Londonistan solange getagt, bis die Olympioniken zustimmten.

Wie der spezielle Mohammed-Judo-Gesichtsschleier aussieht,

ist noch nicht in der Zeitung, aber man kann ihn spätestens am Freitag in der Glotze bewundern!

Auch beim Beachvolleyball

soll jetzt mit Rücksicht auf religiöse Befindlichkeiten

längere Kleidung getragen werden.

 

Die FAZ berichtet: {Seit kurzem aber ist er nun komplett hinfällig geworden. Der Volleyball-Weltverband (FIVB) hat die umstrittene Kleiderordnung im Frauen-Beachvolleyball reformiert und beschlossen, dass die Spielerinnen in Zukunft in allen Wettbewerben, also auch bei Olympia, nicht mehr nur die enge Wahl haben zwischen einem einteiligen Badeanzug und einem Bikini, der an den Seiten maximal sieben Zentimeter breit sein darf. In der neuen Zeitrechnung sind nun auch Shorts erlaubt, die im längsten Fall drei Zentimeter über dem Knie enden, sowie Tops mit oder ohne Ärmel. Die Bikini-Revolution wider Willen hatte laut FIVB nichts mit dem zivilisierenden Einwirken des britischen Königshauses zu tun, in dessen Vorgarten, auf der Horse Guards Parade, unweit von Buckingham Palace, die Beachvolleyballer ihre Wettkämpfe austragen. Es sei vielmehr der Respekt vor Sitten und Gebräuchen sowie religiösen Glaubensfragen gewesen. So lässt sich Beachvolleyball nun also endlich auch politisch korrekt genießen}.

 

Allahu akbar!

 

 

«Zwei sexistische Sprüche in fünf Minuten»

 

In Belgien sorgt der Dokumentarfilm einer jungen Filmstudentin für Diskussionen.

Sie zeigt auf,

wie junge Frauen auf der Strasse

mit sexistischen Sprüchen massiv bedrängt werden.

 

 

 

 

«Wir könnten zusammen etwas trinken gehen, oder?», sagt ein Mann, der sich einer vorbeigehenden jungen Frau genähert hat. «Nein danke», entgegnet diese. Doch diese Abfuhr scheint nicht zu wirken: «Natürlich bei mir zu Hause, nicht in einem Café», lässt er nicht locker. «Im Hotel, im Bett, du kennst das sicherlich… direkt…», bedrängt er sie weiter, während sie entschlossen weitergeht. «Verstehen Sie mich eigentlich nicht? Ich will nicht!», weist sie ihn bestimmt zurecht. Doch er entgegnet ihr: «Das ist doch normal, du machst mich an». Was klingt wie der Einstieg zu einem billigen Porno, ist in Wahrheit ein Ausschnitt des Dokumentarfilms «Femme de la Rue» von Sophie Peeters. Der Film dokumentiert den Chauvinismus im Alltag und die damit einhergehende Freiheitseinschränkung für Frauen. Die 25-jährige Belgierin zog für ihr Filmstudium von der flämischen Stadt Leuven nach Brüssel. Dort, im Anneessens-Quartier, war sie mit einem Phänomen konfrontiert, das sie aus ihrer 90’000 Einwohner zählenden Heimatstadt nicht kannte: Sexismus auf den Strassen. Die Bevölkerung im Quartier ist gemäss Peeters mehrheitlich arbeitslos und arm und werde von vielen Ausländern nordafrikanischer Herkunft bewohnt.

 

 

«Bin ich schuld»?

 

Es beginnt relativ harmlos. «Die Männer starren mich wie eine Ausserirdische an, wenn ich an einem Strassencafé vorbeigehe», berichtet Peeters in einem Interview, das ihre Filmcrew den Medien zur Verfügung stellt. Sie selbst wolle sich zu dem Thema nicht mehr äussern, schreiben die Verantwortlichen. Oft würden die Männer sie aber mit plumpen Sprüchen wie «Hallo Süsse, willst du mit mir mitkommen» belästigen. «Da komme ich mir vor wie ein billiges Flittchen, da fühle ich mich nicht wohl dabei», sagt die 25-Jährige. Versuche sie, die Männer abzuwehren, würden diese oft aggressiv, berichtet Peeters. «Sie beginnen dann, dich mit ‹Hure›, ‹Schlampe› oder Ähnlichem zu beschimpfen», erzählt sie. Fragen wie «Bin ich schuld? Trete ich zu provokativ auf?» begannen sie zu beschäftigen. «Die Männer auf der Strasse sagten zu mir, ‹wenn du mit deinem Freund hierher kommst, dann lassen wir dich in Ruhe›», sagt sie im einzigen Interview, das sie dem belgischen TV-Sender La une gegeben hat. «Ich habe nichts gegen einen Flirt oder ein Gespräch mit einem Fremden, aber es soll in einer respektvollen, nicht einschüchternden Art und Weise geschehen», erklärt die junge Studentin. Also habe sie beschlossen, ihre Abschlussarbeit diesem Thema zu widmen.

 

Die Politik soll handeln: Sehr rasch habe sie während ihrer Recherchearbeiten festgestellt, dass die sexuellen Aggressionen auf der Strasse ein grosses Tabuthema in Belgien sind. Viele junge Frauen hätten zu ihr gesagt, dass dies normal und okay sei. «Erst als ich nachgehakt habe, erzählten mir die Frauen von ihren Erlebnissen», sagt Peeters. Doch als sie die Frauen dazu bewegen wollte, vor der Kamera auszusagen, hätten viele abgelehnt. «Zu gross war die Angst, als schwach oder übersensibel zu wirken», erklärt die Belgierin. Also habe sie beschlossen, mit einer versteckten Kamera die Belästigungen gegenüber ihr selbst zu filmen. Was bei dem Filmprojekt herausgekommen ist, ist dicker Tobak und hat in Belgien, aber auch im übrigen Europa für Diskussionen gesorgt. «Ich wollte mit dem Film zeigen, dass die Belästigungen ein wirkliches Problem sind und dass hier etwas geschehen muss», sagt Peeters.

 

Peeters fordert Prävention: Die Behörden in Belgien haben das Problem der sexuellen Belästigung offenbar ebenfalls erkannt: Ab September dieses Jahres können sexistische Äusserungen mit 250 Euro Busse bestraft werden. «Das ist ein symbolisch wichtiges Zeichen, aber es genügt nicht», ist Sophie Peeters überzeugt. Man müsse vor allem auch auf Prävention bei den ausländischen Bürgern setzen. Denn: «Neun von zehn Männern, die mich belästigen, sind ausländischer Herkunft», sagt die 25-Jährige. Doch sie betont auch, dass sie nicht alle Ausländer in einen Topf werfen wolle. «Dies ist ein sehr sensibles Thema und ich selbst habe Freunde, die aus anderen Ländern stammen», erklärt sie. Nicht alle Ausländer seien so. Sie könne auf der Strasse innert fünf Minuten an 20 ausländischen Männern vorbeigehen und nur einer oder zwei machten sexistische Bemerkungen. «Aber zwei sexistische Sprüche innert fünf Minuten sind zu viel», findet sie. {Quelle: bazonline.ch – Von Chantal Hebeisen}

 
 

 

 

Nackt-Protest gegen die Teilnahme „islamistischer Regime

 

 

 

Zwei Mitglieder der ukrainischen Frauenrechtsgruppe Femen haben in London gegen die Teilnahme „islamistischer Regime“ an den Olympischen Spielen protestiert. Die Frauen hatten auf ihren nackten Oberkörpern die Slogans „Olympic Shame“ (olympische Schande) und „No Sharia“ (Keine Scharia) geschrieben. „Die Regime sind die Faschisten unserer Zeit. Sie behandeln Frauen wie Menschen dritter Klasse“, sagte eine der Demonstrantinnen. Femen ist international für seine Aktionen bekannt, die sich unter anderem gegen Prostitution, Sextourismus, Wahlbetrug und Korruption richten. Während der Fußball-EM in Polen und der Ukraine hatten sie mehrfach protestiert, einige Mitglieder sollen verhaftet und misshandelt worden sein. {Quelle: www.berliner-kurier.de}

 

 

 

 

 

Wojdan Ali Seraj Abdulrahim Shaherkani, die saudische Judoka (Foto l.), die angeblich nur mit Kopftuch bei Olympia antreten wollte, ist ein islamisches U-Boot. Wie jetzt herauskam, hatte sie bisher nur zwei Wettkämpfe, nur den blauen Gürtel und wurde nur nach London geschickt, um islamischen Kopftuch-Trouble zu machen. Judo kann sie nicht, wie das Video von ihren lächerlichen 82 Sekunden zeigt. Die speziell platzierten mohammedanischen Zuschauer auf der Tribüne applaudierten wie bei einer Goldmedaille. Und Islamblätter wie die WELT und die FAZ sind begeistert, man faselt von einem historischen Momemt, weil eine totale Anfängerin, die nur von ihrem Papa trainiert wurde, per dubioser Spezialeinladung auf Druck einer saudischen Moschee nach London eingeladen wurde!

Dumme Dhimmis!

 

 

 

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