kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Morsi’s Sohn antwortet auf das beleidigende Video 29. Juli 2012

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 17:04

 

 

 

 

 

 

Einmal mehr zeigt sich im beigelegten Bericht der Trotz der Europäer gegenüber Israel. Doch der Fremdkörper im Gebiet von Israel sind NICHT die Juden, sondern die Palästinenser, die nichts als Araber sind und Jahrhunderte lang in der Provinz „Philistäa“ das Land verlottern liessen. „Philistäa“ ist der römische Name für diese Provinz, die, ausser dem jüdischen Israel, NIEMALS ein eigener Staat war – auch unter den Osmanen NICHT! Das Geschrei der „Palästinenser“ ist völlig unberechtigt, geschweige die Lüge von einem eigenen Staat. Zudem versuchten die PA-Leute die Israelischen Spuren zu vertuschen. Einesteils gaben sie Lügen über archäologische „Funde“ ab, andernteils lügen sie bezüglich ihrer Präsenz in Jerusalem. Lügen, Phantome, Lügen über Lügen. Doch die Wahrheit werden sie NIEMALS umwerfen können. Es kommt der Tag wo die Leidensgeschichte der Juden ein Ende haben wird!!  Zur gleichen Zeit, aber werden ALLE Nationen nach ihrem Verhalten gegenüber den Juden gerichtet werden!! – wehe dann den Europäern, die sich trotzig gegen Israel wenden und der Falschheit und Verlogenheit Raum geben!! Trotz aller christlicher Lehre und Bibelkunde geben sie dem Tod und Verderben den Vorzug!

 

 

 

 

So geht Hamas mit den Palästinenesern in Gaza um!

 

Wo der Islam auftritt herrscht Terror und Verderben. In Gebiet, die gefährdet für Hungersnöte sind, kommen diese noch hinzu. Um ein Volk zu unterwerfen zerstören die Mohammedaner zuerst die Nahrungsquellen. Erst dann, wenn das Volk geschwächt ist, wird es noch zusätzlich terrorisiert! Dieses Prinzip der Vernichtung hat aus dem fruchtbaren Halbmond (von Ägypten bis zum Iran) eine Wüste gemacht.  David Ben Gurion erwähnte einmal: Wenn wir die Wüste nicht bekämpfen, bekämpft sie uns“. Genau das Gegenteil tun die Mohammedaner. Mit ihren Zerstörungen vergrössern sie die Wüstengebiete (z.B. Somalia, Saheltone, Nigeria u.s.w). Ich kann nicht begreifen, warum die Europäer einem solchen Treiben zuschauen und nichts dagegen unternehmen. Allein mit Hilfsgütern ist es nicht getan. Das grössere Übel ist die gewaltmässige Ausbreitung vom Islam. Sobald sie die meisten Länder unter ihre Unterwerfung gebracht haben, wird die Sache in Europa beginnen! Und was tun wir Europäer Heute?  „Nur die allergrössten Kälber, wählen ihren Metzger selber“! Das ist die träumerische Tatsache der Europäer von Heute – Illusionen, Illusionen, Illusionen!

 

 

 

Erneut Ärger um Israels Hauptstadt

 

LONDON: Die britische Rundfunkanstalt BBC hat nach israelischem Protest einen Internet-Eintrag über die Hauptstadt Israels geändert.

Im Zusammenhang mit den Teilnehmerländern der Olympischen Sommerspiele in London

wird nun Jerusalem als „israelischer Regierungssitz“ genannt.

In der ursprünglichen Fassung war lediglich Ostjerusalem

als „Hauptstadt Palästinas“ verzeichnet.

 

Die BBC stellt auf einer besonderen Website die teilnehmenden Nationen vor – mit den bisherigen olympischen Errungenschaften, aber auch mit Angaben etwa zur Einwohnerzahl oder zur Hauptstadt des jeweiligen Landes. Vor einigen Tagen hatte das Büro des israelischen Regierungschefs erfahren, dass sich in der Auflistung kein Hinweis auf Israels Hauptstadt befand. Für noch mehr Ärger sorgte jedoch die Tatsache, dass „Palästina“ die „Hauptstadt Ostjerusalem“ zugeordnet war, berichtet die Tageszeitung „Ha‘aretz“. Der Berater von Premierminister Benjamin Netanjahu für die ausländische Presse, Mark Regev, schrieb am Mittwoch einen Protestbrief an den Leiter des BBC-Büros im Nahen Osten, Paul Danahar. Darin äußerte er seine Bestürzung über die Entscheidung des Senders, „Israel auf der olympischen Website der BBC zu diskriminieren“. „Jedes Land (und Nicht-Land), das an den Londoner Spielen von 2012 teilnimmt, hat auf Ihrer Website eine Seite mit Hintergrundinformationen über das Land erhalten, einschließlich der Erwähnung der Hauptstadt“, zitiert „Ha‘aretz“ aus dem Schreiben. „Jedes Land (und Nicht-Land) außer Israel. Jerusalem ist die Hauptstadt des Staates Israel, und dementsprechend bitten wir hochachtungsvoll, dass diese Angelegenheit unverzüglich berichtigt wird“.

 

Am Donnerstag hat die BBC beide Einträge geändert. Bei Israel heißt es jetzt: „Regierungssitz Jerusalem, auch wenn die meisten ausländischen Botschaften in Tel Aviv sind“. Über „Palästina“ schreibt der britische Sender: „Vorgesehener Regierungssitz Ostjerusalem. Ramallah dient als Verwaltungshauptstadt“. Bereits Ende April hatte die Verantwortlichen der offiziellen Internetseite der Olympischen Sommerspiele in London Angaben zu den Hauptstädten geändert. Zunächst hatte Israel keine Hauptstadt und „Palästina“ Jerusalem. Später wurde Jerusalem als israelische Hauptstadt bezeichnet, während das entsprechende Feld bei „Palästina“ leer blieb (Israelnetz berichtete). Hintergrund: Am 10. Dezember 1949 erklärte der erste Premierminister Israels, David Ben-Gurion, in der Knesset Jerusalem zur israelischen Hauptstadt. Jerusalem wird von keinem Staat als Hauptstadt Israels anerkannt, da auch die Palästinenser Anspruch auf Jerusalem als ihre Hauptstadt erheben. Alle Länder haben ihre Botschaften deshalb in Tel Aviv . Nach der UN-Resolution 181 von 1947 sollte das britische Mandatsgebiet Palästina in einen arabisch-palästinensischen und einen jüdischen Staat geteilt werden; Jerusalem sollte unter internationale Verwaltung gestellt werden. {Von: eh/ Israelnetz/22.7.2012}

 

 

 

Christen in Gaza zu Konversion gezwungen

 

Christen im Gazastreifen haben gegen eine erzwungene Konversion ihrer Glaubensbrüder demonstriert. Sie behaupten, dass zwei Mitglieder ihrer Gemeinde entführt wurden und gegen ihren Willen zum Islam konvertieren mussten. Die Polizei in Gaza gab hingegen bekannt, dass die zwei Personen auf eigenen Wunsch bei einem muslimischen religiösen Beamten untergebracht sind, da sie Vergeltungsmaßnahmen ihrer Familien fürchten. Andererseits sagte Alexious, der Erzbischof von Gaza, dass die Konvertiten mit ihren drei Kindern sofort zurück zu ihren Familien gebracht werden müssen. In Gaza leben heute etwa 1500 Christen inmitten einer muslimischen Bevölkerung von 1.7 Millionen. Seit der Machtübernahme der radikalislamischen Hamas im Jahre 2007, sehen sich die Christen immer mehr in die Defensive gedrängt. Sie haben bisher Ruhe bewahrt, da Demonstrationen gegen die Hamas gefährlich sein können. Mit dieser Demonstration zeigt die christliche Gemeinde Gazas, wo die Grenze ihrer Geduld ist. {Quelle: www.israelheute.com}

 

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