kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Aktuelle Krise hat die „Zutaten für einen Weltkrieg“ 25. Juli 2012

Filed under: Moslembrüder — Knecht Christi @ 19:08

 Die ägyptische Zeitung „VETO„:

DIE ÄRA DER HUNDE„!

 

Unter dem Bild vom Moslembruder Morsi:

Erzürne, du Sanftmütiger„!

 

Omar Soulaiman wurde wie Arafat beseitigt

 

Obamas Regierung unterstützt die Moslembrüder mit einer Milliarde Dollar

 

 

 

Die ägyptische Zeitung „Al-Fagr“:

 

Hischam Kandiel … der Versager, den Morsi zum Minsterpräsidenten ernannte

 

 

Morsi leckt den Honig des Thrones

Er benimmt sich genau wie Mubarak – seine Kinder reiten wie Gamal und Alaa – Seine Frau bekam ein Swimmingpool für 12 Millionen und hält sich im Schloss der Königin Nazli in Montazah (Alexandria) auf!

 

 

Die Beschlüsse des „KRANKEN“ Präsidenten

Morsi nimmt Medikamente ein, welche das Gedächtnis beeinträchtigen und epiliptische Anfälle verursachen.

 

Aus dem letzten Interview mit Omar Soulaiman:

„Die Moslembrüder haben null Ahnung von Politik und benahmen sich wie kleine Kinder im Gefängnis – Khairat El-Schater wird den Führer, Mohamed Badie, zum Rücktritt zwingen – Mahmoud Ezzat ist der Gefährlichste von ihnen“!

 

 

Abu Bakr, Omar, Othman und Ali sind die TV-Stars in Ramadan und niemand protestiert …

 

Die Helden von „Mohamed Mahmoud“ – die Revolutionshelden – sind in den Gefängnissen

 

Essam Al-Erjan ist der Held der verlogenen Demokratie der Moslembrüder

 

 

 

Wissen Sie,

worauf das alles hindeutet?

 

 

 

Der Autor Hamed Abdel-Samad hat immer wieder

Reformen in den islamischen Ländern gefordert.

Nach der arabischen Revolution jedoch sieht er die Gefahr eines Weltkrieges.

Weshalb, erklärt der Politikwissenschaftler im Interview mit FOCUS Online.

 

 

FOCUS Online: In Ihrem neuen Buch „Krieg oder Frieden“ schreiben Sie über „meine arabische Revolution“. Dabei leben Sie seit 16 Jahren in Deutschland. Wie haben Sie den Umbruch in Ihrer Heimat erlebt?

Hamed Abdel-Samad: Vor der Revolution fühlte ich mich nicht wohl in Ägypten. Ich war verzweifelt am eigenen Land und habe mich gefragt, weshalb sich nichts bewegt, obwohl doch alle Gründe für Proteste da waren. Junge Menschen wollten anders leben als ihre Väter, sie besaßen keine Perspektive und waren unzufrieden mit den verhärteten politischen Strukturen, mit Machthabern, zu denen Sie keinen Kontakt hatten. Als die Proteste im Winter dann tatsächlich begannen, war ich überrascht, auch über die Dimension der Bewegung. Ich bin sofort nach Kairo gereist, um die Proteste mitzuerleben. Vor Ort konnte ich nicht neutraler Beobachter sein, für mich war das eine emotionale Angelegenheit – ich war überwältigt.

 

FOCUS Online: Sie haben als Autor und Politikwissenschaftler immer wieder Reformen innerhalb der arabischen Welt gefordert. Sind Sie nun zufrieden?

Abdel-Samad: Die Menschen, die jetzt auf die Straßen gehen, wollen diktatorische Machthaber loswerden. Diese sind aber nicht ihr einziges Problem. Da ist Vieles, das nicht nur durch Demonstrationen in Ordnung gebracht werden, sondern sich nur allmählich verändern kann: die Mentalität der Gesellschaft, Probleme in den Bereichen der Wirtschaft und Bildung. Das Ende der Diktatur des Ägypters Hosni Mubarak ist jetzt eine Voraussetzung, um etwas im Land zu ändern. Aber da fehlt noch viel.

 

FOCUS Online: Was muss jetzt geschehen?

Abdel-Samad: Die Revolution muss weitergehen – die Menschen dürfen nicht nur gegen Diktatoren kämpfen, sondern auch gegen bestimmte Stammes- und Familienstrukturen. Gegen die Geschlechter-Apartheid, die Entmündigung der Frau. Gegen eine Bildungspolitik, die die Welt in Freund und Feind teilt. Gegen die Selbstverherrlichung und die veralteten religiösen Denkmuster. Der Diktator muss nicht nur vom Amt des Präsidenten entfernt werden, sondern auch aus den Schulbüchern und der Art, wie Menschen miteinander umgehen.

 

FOCUS Online: Welche Schritte müssen dafür nun konkret unternommen werden?

Abdel-Samad: Zunächst muss politische Stabilität einkehren, sich Rechtsstaatlichkeit und Rechtssicherheit etablieren, damit das Land auch Investitionen anziehen kann. Der nächste Entwicklungsschritt ist die geistige Revolution: eine Erneuerung des Denkens.

FOCUS Online: Welche Rolle kann Europa dabei spielen?

Abdel-Samad: Europa muss mit der arabischen Welt kooperieren. Ich sehe die Gefahr, dass die europäischen Länder sich nun aber mitten in der Zeit der arabischen Umbrüche zurückziehen, weil sie mit eigenen Problemen beschäftigt sind, der Wirtschaftskrise und dem Euro-Rettungsschirm. Was die Revolution nun jedoch braucht, ist ein wirtschaftlicher und politischer Dialog auf Augenhöhe. Sowohl Europa als auch die arabischen Staaten können voneinander profitieren. Europa ist reich an Wissenschaft, Technologie, den Erfahrungen beim Aufbau von demokratischen Strukturen. Die arabischen Länder auf der anderen Seite haben, was Europa fehlt: die Jugend. Der Westen kann sich ganz ohne Migration verjüngen, indem er in Ländern wie Ägypten oder Tunesien investiert, Projekte entwickelt, durch die Arbeitsplätze entstehen können. Zum Beispiel Solarenergie: In Deutschland macht es weniger Sinn, Anlagen zu entwickeln. Stattdessen könnte dies in Ägypten geschehen. Durch eine Kooperation können in beiden Ländern Arbeitsplätze entstehen.

 

FOCUS Online: Sie befürworten sogar so etwas wie eine privilegierte Partnerschaft für Länder wie Tunesien und Ägypten.

Abdel-Samad: Eine gute Beziehung zwischen Ländern entsteht nicht ohne Zutun, sondern durch Verpflichtungen, durch wirtschaftliche und staatliche Interessen. Nach dem Krieg hätte es kein Mensch für möglich gehalten, dass Deutschland und Frankreich jemals eine solche Freundschaft verbinden könnte. Wirtschaft ist ein starker Faktor der Versöhnung. Wenn die Interdependenzen groß sind, muss man Rücksicht aufeinander nehmen. Das erschwert es, Feindseligkeiten zu entwickeln.

FOCUS Online: Welche Rolle kann speziell Deutschland spielen?

Abdel-Samad: Deutschland kann politisch natürlich nichts diktieren, aber es kann bei dem Aufbau politischer Strukturen helfen. Gerade Deutschland hat da schon viel Erfahrung, denken Sie an 1945 und 1989. Auch bei der Aufarbeitung von Stasi-Dokumenten kann Deutschland helfen, diese Überwachungen hat es in Ägypten zum Beispiel ja auch gegeben. Ein Land wie Deutschland hat viel Know-how, das transferiert werden kann, um Bildungssysteme neu aufzubauen und Lehrpläne zu entwickeln, die zum Denken anregen und nicht indoktrinieren. {Quelle: www.focus.de}

 

 

 

 Die größte Moschee der Schweiz steht derzeit in Genf,

in der Hauptstadt Bern soll jedoch eine noch größere entstehen.

 

Mehr Schweizer Muslime ziehen in den Dschihad

 

Schweizer Behörden haben in den vergangenen 12 Monaten mindestens 10 Reisen von Islamisten in dschihadistische Trainingslager im Ausland festgestellt. Das Schweizer Bundesamt der Polizei „Fedpol“ hat nun auch  eine neue IT-Abteilung geschaffen, um die Seiten von Dschihad- Angehörigen besser zu überwachen. Grund dazu soll die zunehmende Bedrohung der Schweiz durch radikale Islamisten sein, wie Soeren Kern für das US-amerikanische Gatestone Institut berichtet (deutsche Übersetzung hier). Doch nicht nur diese Maßnahme erzeugt Spannung in der Schweizer Gesellschaft, die muslimische Bevölkerung hat sich in den vergangenen 30 Jahren verfünffacht, viele Muslime werden selbstbewusster und fordern mehr Anerkennung für ihren Glauben.
 

Nationale Moslem-Vertretung angestrebt

 
Die führenden islamischen Gruppen in der Schweiz wollen nun auch ein einziges nationales Vertretungsorgan gründen, das es allen Muslimen im Land ermöglicht, „mit einer Stimme zu sprechen“. Dieses soll „Umma Schweiz“ heißen (Die islamische Nation in der Schweiz) und auf den Grundlagen des islamischen Scharia-Gesetzes aufgebaut sein. Ab  2013 soll die Gruppe  funktionsfähig sein. Laut Bericht der Basler Zeitung sind Schweizer Analysten der Meinung, dass diese Initiative versuche, eine „parallele“ gesetzgebende Körperschaft in der Schweiz aufzubauen. Außerdem erklärte der Islamische Zentralrat Schweiz (IZRS), nun Gelder aus Ländern am Persischen Golf sammeln zu wollen, um in Bern eine dreistöckige Moschee für 20 Millionen Franken (rund 16 Millionen Euro) zu bauen. Diese soll die  größte der Schweiz werden. Das Gebäude würde nicht nur einen Gebetsraum für 500 Gläubige beinhalten, sondern auch Konferenz- und Ausbildungsräume, Geschäfte, eine Tiefgarage und einen Garten.

 
Minarettverbot als Zeichen des Unbehagens

 

 
Die nicht-islamische Bevölkerung  versucht jetzt das zunehmende Selbstbewusstsein der  Muslime  zurückzudrängen. Beispielsweise wurde im November 2009 im Referendum die Volksinitiative „Gegen den Bau von Minaretten“ angenommen, die ein gesetzliches Bauverbot forderte. Die Initiative wurde von 57,5 Prozent der Teilnehmer angenommen. Nur 4  der 26 Kantone lehnten die Initiative ab. Befürworter sprechen von einem Zeichen „gegen die Ausbreitung des Islams“. Auch viele eher links eingestellte Frauen könnten für das Verbot gestimmt haben, um ein Zeichen gegen die Unterdrückung der Frau im Islam zu setzen. {Quelle: www.unzensuriert.at}

 

One Response to “Aktuelle Krise hat die „Zutaten für einen Weltkrieg“”

  1. Wie wahrscheinlich findet ihr das der 3.Weltkrieg ausbricht und wann?
    Um die Menschen zur Umkehr zur göttl. Ordnung zu mahnen, und dadurch die absehbaren Konsequenzen zu vermeiden, erfolgten durch Propheten immer wieder Warnungen Gottes. Wie Gott die Wirkung dieser Warnungen bei den Menschen einstuft, ergibt sich aus folgenden Aussagen des alttestamentarischen Propheten Jeremia: {jer.07,25-26} »Von dem Tage an, da ich eure Väter aus Ägyptenland führte, bis auf diesen Tag habe ich immer wieder zu euch gesandt alle meine Knechte, die Propheten. Aber sie wollen mich nicht hören noch ihre Ohren mir zukehren, sondern sind halsstarrig und treiben es ärger als ihre Väter…«

    Im Grunde nützen die Prophezeiung also meist nur noch jenen, die sich ohnehin schon zu Jesus als Gott bekennen und tatkräftig nach seiner Lehre leben. Diese erkennen auch, was Gott durch die Naturzeichen bzw. -Katastrophen signalisiert.

    Auch kriegerische Auseinandersetzungen, Preissteigerungen, neuartige Seuchen und große Erdbeben zählen zu den – meist erfolglosen – Mahnzeichen, die zur Umkehr und mehr Liebestätigkeit aufrufen sollen: {jl.ev06.174,05} »Es werden dann sein große Kriege vereinzelt unter den Völkern, und es wird ziehen ein Volk wider das andere (Bürgerkriege, d. Hg); auch wird dann eine große Teuerung sein, und es werden entstehen allerlei pestilenzartige Krankheiten, wie sie unter den Menschen bis jetzt noch nie bestanden (z.B. Aids, Ebola-Virus, Marburg-Virus, Rinderseuche BSE, Kreutzfeldt-Jakobson-Krankheit, Alzheimer etc.). Auch werden vorangehen große Erdbeben, auf daß sich die Menschen dadurch zur Buße und zur Liebetätigkeit ermahnen sollen. Wohl denen, die sich danach kehren werden!”

    Wer es wagt, auf den geistigen Sinn und Zweck solcher Ereignisse hinzuweisen, kann erleben, wie sich die herrschenden Mächte und das kirchliche Establischment dagegen wehren: {jl.ev06.174,06} “Aber gar viele werden sich nicht daran kehren und werden das alles den blinden Kräften der Natur zuschreiben, und die Weissager werden Betrüger gescholten werden, und viele wird man um Meines Namens willen in die Kerker werfen und ihnen unter großen Strafandrohungen verbieten, in Meinem Namen zu reden und zu verkünden ein kommendes Gericht. Wer da nicht nach dem Willen der großen Hure Babelstun wird, der wird seine große Not haben.«


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