Ex-Moslembuder und Ex-Präsidentschaftskandidat Abu Al-Fotouh empfing Marzouki im ehemaligen Präsidentenpalast und jetzigen Haus der Moslembruderschaft
Ägypten und Tunesien läuten «neue Ära» ein
Kairo: Die Präsidenten von Ägypten und Tunesien haben sich am Freitag zu einem Neuanfang zwischen ihren beiden Länder bekannt. «Eine neue Ära in den Beziehungen der beiden Staaten hat begonnen», sagte der neue ägyptische Präsident Mohammed Mursi in Kairo nach einem Treffen mit seinem tunesischen Amtskollegen Moncef Marzouki. Marzouki fügte hinzu, die beiden Staaten würden ihre Verbindungen nach jahrzehntelangen Spannungen auf Basis der gemeinsamen Erfahrungen wieder aufbauen. Man müsse nicht bei Null anfangen, doch die Beziehungen seien über Jahre hinweg stagniert und von einer Routine ohne Freundlichkeit und ohne Wärme gekennzeichnet gewesen, sagte Marzouki. Wegen seines politischen Aktivismus‘ in seinem Land hatte Marzouki ins Exil gehen müssen, Mursi war wegen seiner Arbeit für die Muslimbruderschaft in Ägypten im Gefängnis gewesen. Die beiden Länder waren die ersten in der arabischen Welt, die sich im Zuge des arabischen Frühlings im vergangenen Jahr ihrer langjährigen Machthaber entledigten. {Quelle: www.blick.ch}
Ägypten und Tunesien beschwören Neuanfang
Mursi: „Eine neue Ära in den Beziehungen der beiden Staaten hat begonnen“
Die Präsidenten von Ägypten und Tunesien haben sich am Freitag zu einem Neuanfang zwischen ihren beiden Länder bekannt. „Eine neue Ära in den Beziehungen der beiden Staaten hat begonnen“, sagte der neue ägyptische Präsident Mohammed Mursi in Kairo nach einem Treffen mit seinem tunesischen Amtskollegen Moncef Marzouki. Dieser fügte hinzu, die beiden Staaten würden ihre Verbindungen nach jahrzehntelangen Spannungen auf Basis der gemeinsamen Erfahrungen wieder aufbauen. Man müsse nicht bei Null anfangen, doch die Beziehungen seien über Jahre hinweg stagniert und von einer Routine ohne Freundlichkeit oder Wärme gekennzeichnet gewesen, sagte Marzouki. Marzouki hatte wegen seines politischen Aktivismus‘ in seinem Land ins Exil gehen müssen, Mursi war wegen seiner Arbeit für die Muslimbruderschaft in Ägypten im Gefängnis gewesen. Die beiden Länder waren die ersten in der arabischen Welt, die sich ihrer langjährigen Machthaber entledigten. {Quelle: www.welt.de}
Riechen Sie auch das Süppchen,
welches in der ganzen Region gekocht wird?
MUSLIM BROTHERHOOD MAFIA
IS THE PRESEDENT OF MUSLIM BROTHERHOOD GETTO
Clinton und Obama unterstützen kräftig die Islamisten in Ägypten
Kaum zwei Wochen nach den umstrittenen Wahlen
reist schon Clinton nach Ägypten,
um dem Muslimbruder Morsi ihre Aufwartung zu machen.
Damit zeigt Obama sein wahres Gesicht: Als Moslem wünschte er, dass alle islamische Staaten sich radikalisieren, dass überall dort, wo der islam die vorherrschende Religion ist, er auch die Übernahme der politischen Macht vollzieht. Die Islamisten der Maghrebstaaten wußten vom Anfang an, dass sie die Unterstützung der USA hinter sich haben. Und jetzt dürfen wir alle wissen: {Hillary Clinton landete auf einen zweitägigen Besuch in Ägypten, um mit dem ersten „frei“ gewählten [radikalen Islamisten und Angehörigen der in Deutschland verbotenen Muslimbruderschaft] Mohammed Morsi zu sprechen. Billaterale Wirtschaftsabkommen, darunter ein ENtwicklungshilfeabkommen über 1 Milliarde Dollar jährlich, wie auch die politische Umwandlung Ägyptens, sein Friedensabkommen mit Israel, die Palästina-Frage, die Arabische Revolution und die syrische Krise, wie auch die Lage im Sudan stehen auf dem Plan. Ria Novosti}
Und Obama hat den Islamisten
sobald nach der Ankündigung,
dass er die Wahlen gewonnen hätte,
ins Weiße Haus eingeladen.
Obama lädt Ägypten Islamist Morsi ins Weise Haus (am 8. Juli)
Die politischen Salafisten in Tunesien und Ägypten werden stärker. Was bedeutet das für die Salafisten in Europa?
Alles hängt davon ab, von welchen politischen Salafisten man spricht. In Frankreich ist der politische Salafismus sehr schwach, weil es sehr wenig Rückbindung im Verhältnis zur arabischen Welt und zu den politischen Salafisten der arabischen Welt gibt. In Großbritannien oder Deutschland hingegen haben sich die politischen Salafisten vergleichweise gut eingerichtet, insofern sie es verstanden haben, sich als Vorbild zu profilieren.
Tunesien und Ägypten sind jedenfalls deutliche Beispiele dafür, dass Muslime, die sich als politische Salafisten verstehen, erfolgreich ein politisches Niveau erreicht haben.
Ist die Anziehungskraft des Salafismus in Europa und im Nahen Osten oder im Maghreb die gleiche?
Es ist ein wenig unterschiedlich. In der arabischen Welt ist der Salafismus sehr alt. Es gibt dort eine Reislamisierung, die ihm sehr entgegenkommt. Der Islam ist ein System von Werten, die bei den Muslimen in der arabischen Welt gesellschaftlich immer präsenter sind. Gibt es eine sehr starke Tendenz zur Islamisierung und Reislamisierung, betrifft das sehr viele Muslime, die zu praktizierenden werden. Und wenn sie sich dafür entscheiden, den salafistischen Islam zu praktizieren oder zu ihm zu konvertieren, dann tun sie das in einer Logik der Distinktion. Dann heißt es: Gut, ich will ein Muslim werden, und ich will mich von den anderen Muslimen unterscheiden.
Wer und was nun die wahre „Achse des Bösen“ bildet , sollte uns allen langsam bewusst werden ….
Das Böse verbindet sich eben immer und zwangsläufig mit dem Bösen … so hat der Herr es eingerichtet …
Ja @Emanuel
aber Gott schickt ihm auch den Guten zur Umkehr…Gott läßt kein menschen fallen—ausser er will nicht mehr…dann bleibt nurmehr eines übrig —
Das Seelengrummeln ist wieder da? Freuen Sie sich: Ihre Seele hat Ihnen was zu sagen, die Zeit ist reif. Wofür, muss jeder für sich herausfinden. Stillstand jedenfalls ist Rückschritt.
Im Arbeitszimmer des Coachs und Autors Horst Conen hängt ein kleines Bild: „Leben heißt immer wieder durch neue Räume gehen“, steht darauf. Nicht immer ein Spaziergang, manchmal auch eine Kletterpartie. Aber immer eine Bewegung nach vorn.